AT20179B - Schmelzsicherungsstöpsel. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Österreichische 
 EMI1.1 
 SIEMENS & HALSKE   AKTIENGESELLSCHAFT rN WIEN.   



   Schmelzsicherungsstöpsel. 



   In   dem Patente Nr. 192ss7   ist ein   Schmelzsicherungsstöpsel   beschrieben, der in der Form eines sogenannten Edisonstöpsels gehalten ist und ans zwei Teilen besteht, deren Verbindung dadurch bewirkt wird, dass der den   Schmelzfaden   enthaltende Teil, soweit er von der Metallkapsel des anderen Teiles   nmhilllt   wird, mit Gewindegängen versehen ist, die in die Gewindegänge der Metallkapsel passen. 



   Die Verbindung der beiden Teile kann indessen in anderer Weise ausgeführt werden, ohne die äussere Form, das Wesen und den Gebrauch des   Stöpsels   zu verändern. Es ist besonders zur einfacheren Herstellung wünschenswert, an dem den Schmelzfaden enthaltenden Teile c (Fig. 3) die Gewindegänge fortzulassen und ihn einfach zylindrisch   auszuführen,   
 EMI1.2 
 dem Teile c genügt,   11m fUr   den Gebrauch die beiden Teile des   Stöpsels   als ein Ganzes betrachten zu können. Der Teil c kann also einfach in die vorher etwas   ova ! gedrückte   Metallkapsel b (Fig. 1) eingeschoben werden und wird dann nur durch die Reibung in seiner Lage gehalten. 



   Um ein   regelmässigeres   Anfedern der   Metallkapsel b   an den Teil c zu erzielen, können in die   Metallkapseln   Lappen l eingestanzt werden, die ausgiebiger federn (Fig. 4) und grössere Ungenauigkeiten des eingeführten Teiles c ausgleichen können. Zur Vermehrung der Reibung   kann auch der Toi !   c mit einer flachen umlaufenden Nut n versehen werden (Fig. 8), in die besondere federnde Arme r, die im Inneren der Metal ! kapsel befestigt sind, eingreifen (Fig.   7).   Bei sonst gut und mit genügender Reibung in die Metallkapsel passendem Teile c kann unter Umständen auch noch, wenn   ausnahmsweise   eine besonders sichere Verbindung in der Längsrichtung erforderlich ist, eine Art   Bajonettverschluss   verwendet werden.

   Zu dem Ende erhält der Teil c eine   Winkelfurche f   (Fig.   6),   in die ein entsprechender Eindruck d der Metallkapsel eingreift (Fig. 5). 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Schmelzsicherungsstöpsel aus zwei voneinander lösbaren Teilen nach Patent Nr. 19267, dadurch gekennzeichnet, dass der den Schmelzfaden enthaltende Teil (c) eine glatte Aussenseite besitzt und in dem metallenen, kapselartigen Gewindeteil (b) der Kappe (a) im wesentlichen durch Reibung gehalten wird, wobei der Zusammenhalt der beiden Teile (b und c) durch besondere Ausbildung des kapselartigen Gewindeteiles (b) mit Rücksicht auf ausgiebige Federung, z. B. durch federnde Einschnitte oder durch Eindrücke (d) in Verbindung mit entsprechenden Furchen (n, f) in dem den Schmelzfaden enthaltenden Teile, gesichert sein kann. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.