AT201716B - Rohrpende - Google Patents

Rohrpende

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AT201716B
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Josef Koller
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Josef Koller
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  Rohrpende 
Gegenstand der Erfindung ist eine Rohrende (Luster), welche durch zentrisches Ineinanderschieben von Rohren verlängert bzw. verkürzt werden kann. Zum Unterschied von bekannten Systemen, bei welchen durch zusätzliche Vorrichtungen in den Rohren, wie Federn u. dgl. besonders das, äussere Rohr verhältnismässig stark dimensioniert sein muss, und daher plump wirkt, ist die vorliegende Erfindung durch besonders einfachen Aufbau und ausgeglichene Form gekennzeichnet. 



   Sie besteht aus einem Rohr   a,   welches an beiden Enden ein Gewinde trägt. In dieses wird ein zweites Rohr b, dessen Aussendurchmesser etwas kleiner als der Innendurchmesser des ersteren ist, eingeführt, und eine   Regulierhülse   über das Rohr b gebracht. Diese Hülse ist am oberen Ende etwas ausgeweitet, trägt in der Mitte ein kurzes Innengewinde und ist am unteren Ende nach innen gebördelt, so weit, dass sie gerade noch über das Rohr b geht, dieses aber nicht streift. Zwischen Gewinde und umgebördeltem Rand ist ein kleiner Gummiring c eingelegt, der sich in normaler Lage leicht über das Rohr b schieben lässt.

   Nun wird die Hülse mit dem Gewinde des Rohres a verschraubt, wobei der Gummiring zusammengepresst wird und sich an das Rohr b   drückt.   Gegenüber bekannten Rohrpenden, die ebenfalls eine elastische Einlage aus Gummi od. dgl. zur Fixierung der Rohre ineinander verwenden, hat die vorliegende Konstruktion neben ihrer Einfachheit den weiteren Vorteil, dass durch mehr oder weniger starkes Anziehen der Verschraubung eine Regulierungsmöglichkeit gegeben ist, um den günstigsten Gleitwiderstand des Rohres b, dessen Aussenseite nicht unbedingt glatt sein muss, für den jeweils verwendeten Schirm, Ampelschale od. dgl. einzustellen. Der Gummiring bewirkt ausserdem, dass die Aussenseite des Rohres b nicht abgescheuert wird. Der oben ausgeweitete Rand der Hülse dient zur Abdeckung des restlichen Gewindes beim Rohr a.

   Das Rohr   b ist   an seinem eingeführten Ende ein kurzes Stück   nach, aussen   verstärkt g, bei Metallrohren z. B. durch Stauchen, Ausweiten oder eine zusätzliche Hülse. Damit ist dem Rohr b hier eine Führung gegeben und wird ein gänzliches Auseinanderziehen der Rohre verhindert. 



   Es wäre auch möglich, anstatt der hier beschriebenen zwei sinngemäss auch mehrere Rohre ineinander zu schieben. Auch könnten an der Aussenseite des verstärkten Teiles g beim Rohr b eine oder mehrere schwache Nuten, und an der Innenseite des Rohres a dazupassende Leisten der Länge nach angebracht werden, um ein Verdrehen des eingeschobenen Rohres zu verhindern. Bei sachgemässer Handhabung ist dies jedoch nicht erforderlich, da eine mässige Verdrehung   erfahrungsgemäss   der Leitungsspirale nicht schadet. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Rohrpende, bei der die Verschiebung dies Innenrohres im Aussenrohr durch eine Einlage aus Gummi od. dgl. gebremst wird, dadurch gekennzeichnet, dass in einer auf das untere Ende des festen Aussenrohres (a) aufschraubbaren Hülse ein hohlzylindri- scher Bremskörper (e) aus Gummi od. dgl. vorgesehen ist, der so dimensioniert ist, dass er bei gelokkerter Hülse das verschiebbare Innenrohr (b) mit leichtem Spiel umgibt, dieses jedoch beim Anziehen der Hülse festklemmt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT201716D 1958-01-04 1958-01-04 Rohrpende AT201716B (de)

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AT201716T 1958-01-04

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AT201716B true AT201716B (de) 1959-01-26

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