AT18512U1 - Bergetuch für Leichtwindsegel speziell Gennaker für Segelyachten mit fester Reling - Google Patents

Bergetuch für Leichtwindsegel speziell Gennaker für Segelyachten mit fester Reling

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AT18512U1
AT18512U1 ATGM12/2025U AT122025U AT18512U1 AT 18512 U1 AT18512 U1 AT 18512U1 AT 122025 U AT122025 U AT 122025U AT 18512 U1 AT18512 U1 AT 18512U1
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AT
Austria
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cloth
railing
gennaker
sheet
velcro fasteners
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ATGM12/2025U
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English (en)
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Wodrich Markus
Original Assignee
Wodrich Markus
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein großes Tuch (01), welches an der Reling (12) eines Segelbootes (16) auf dem Vorschiff so effektiv befestigt wird, sodass das Setzen, Bergen und Lagern eines Leichtwindsegel wie ein Gennaker möglich ist, ohne das Segel abzuschlagen bzw. das Segel besonders klariert werden muss und es während Am-Windkursen gesichert auf dem Vorschiff, in dem Tuch mit Klettbändern (09) verschlossen, gelagert werden kann. Die Befestigung (04) in der Mitte des Tuches im Bereich der Relingsunterkante erfolgt an den Schlaufen(04) des Tuches mittels Klettbändern oder Gummistrapsen. Die Befestigung an der Oberkante der Reling mittels Klettbändern (09).

Description

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Beschreibung
BERGETUCH FÜR LEICHTWINDSEGEL SPEZIELL GENNAKER FÜR SEGELYACHTEN MIT FESTER RELING
[0001] Das Bergetuch ist ein großes Tuch (01), welches an der Reling (12) eines Segelbootes (16) auf dem Vorschiff so effektiv befestigt wird, sodass das Setzen, Bergen und Lagern eines Leichtwindsegel wie ein Gennaker möglich ist, ohne das Segel abzuschlagen bzw. das Segel besonders klariert werden muss und es während Am-Windkursen gesichert auf dem Vorschiff gelagert werden kann.
[0002] Stand der Technik zum leichten Setzen und Bergen von Gennakern sind Bergeschläuche oder Rollreffanlagen, diese sind teuer und kompliziert in der Anwendung. Zudem erfordern diese teilweise zusätzliche Modifikation des Riggs bei der Installation. Nutzt man einen Gennaker auf einer Charteryacht sind solche Modifikationen nicht erlaubt. Kann eine Rollreff- oder Bergeschlauchanlage nicht genutzt werden, muss der Gennaker aus dem Sack, dem Niedergang oder der Luke am Vorschiff gesetzt werden. Das Problem den Gennaker zu setzen, ohne dass sich eine so genannte Eieruhr bildet, dabei verdreht sich der Gennaker in sich selbst, ist sehr hoch. Zu dem kann der Gennaker leicht an Kanten, Ösen oder anderen Teilen des Decksaufbau beschädigt werden, an denen der Gennaker durch diese Methoden entlang gezogen wird, wenn er gesetzt oder auch geborgen wird. Zum Bergen des Gennakers muss er in Fällen mit starkem Wind in den Niedergang gezogen werden. Das kann bei entsprechender Segelyachtkonzeption den Großschoter hindern seine Arbeit während des Bergens zu verrichten. Zudem müssen nach dem Bergen die Lieken klariert werden. Dazu muss der Gennaker fast immer auch abgeschlagen werden (d.h. die Leinen zum Hals, Kopf und Schot werden gelöst). Anschließend müssen die Leinen immer in der richtigen Art und Weise wieder angeschlagen werden, sonst kann der Gennaker nicht richtig gesetzt werden. Ist der Gennaker falsch angeschlagen, kann er sich verdrehen, also bekommt eine Eieruhr oder die nächste Halse (Richtungsänderung des Segelbootes vor dem Wind) kann nicht gefahren werden, da aufgrund der falschen Leinenführung der Gennaker sich nicht auf den entgegengesetzten Bug bringen lässt. Dies kann zu gefährlichen Situationen beim Gennakersegeln führen, falls der Raum zum Ufer oder anderen Hindernissen ausgeht.
[0003] Die Vorrichtung Bergetuch (01) bietet eine einfache Möglichkeit den Gennaker im angeschlagenen Zustand auf dem Vorschiff zu lagern und aus ihm heraus direkt zusetzen und auch wieder hineinzubergen. Beim Lagern ist lediglich das Gennakerfall zu lösen, da es die Aerodynamik des Vorsegels stört.
[0004] Das Bergetuch (01) wird bei Nichtnutzung des Gennakers fest mittels Klettverschlüssen (09,10,11) um den Gennaker gewickelt.
[0005] Die Klettverschlüsse (09, 11) dienen durch Anordnung am Bergetuch (01) gleichzeitig zur Befestigung des Bergetuchs (01) an dem oberen Relingsdraht.
[0006] Das so offene und an der Reling befestigte Bergetuch (01) verhindert damit, dass der Gennaker vor dem Setzen oder nach dem Bergen durch die Reling ins Wasser rutscht.
[0007] Durch die Länge des Bergetuchs (01) kann der Gennaker mit fast der gesamten Unterlieklänge geborgen werden. Beim Setzen des Gennaker wird die Bildung einer Eieruhr weitestgehend verhindert.
[0008] Die Kontrolle der Leinenführung für Schot, Fall und Hals sowie der Lieken ist nur beim ersten Anschlagen des Gennakers oder dem Wechsel auf den anderen Bug notwendig.
[0009] Danach kann er auf dem angeschlagenen Bug beliebig oft gesetzt und geborgen werden, ohne dass eine weitere Kontrolle notwendig ist.
[0010] Nur das Gennakerfall muss korrekt über (außen um) das Vorsegel geführt angeschlagen werden, falls für die Lagerung abgeschlagen wurde.
[0011] Die Vorrichtung Bergetuch (01) wird an der Reling mit Klettbandschlaufen, Gummistrap-
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sen oder dünnen Leinen (04) befestigt.
[0012] Das Setzen des Gennakers erfolgt aus dem geöffneten Bergetuch (01), gleich wie auch ohne Bergetuch.
[0013] Erfolgt das Bergen auf dem anderen Bug als wie er gesetzt wurde, müssen die Befestigungen (04) an den Relingstützen und die Klettverschlüsse (09, 10) an dem Relingsdraht gelöst werden und auf dem anderen Bug, auf dem das Bergen geschehen soll, wieder befestigt werden.
[0014] Der Gennaker wird zum Bergen in das Bergetuch (01) kontrolliert geführt fallengelassen. Zum Stauen des Gennakers wird er auf die Länge des Tuches zusammengeschoben, dabei muss auf die gleichmäßige Verteilung des Segels geachtet werden.
[0015] Zum Stauen wird der Gennaker in das Bergetuch (01) eingewickelt, das geschieht mittels der Klettverschlüsse (Widerhaken) (10), die vom oberen Relingsdraht und den Klettverschlüssen (09) gelöst werden, und mit den gegenüberliegenden Klettverschlüssen (Schlaufe) (11) wieder verbunden.
[0016] Beim Stauen auf dem gleichen Bug werden Schot und Hals nicht gelöst.
[0017] Der Gennaker kann wieder auf dem gleichen Bug gesetzt werden. Er muss dazu nur ausgepackt werden und das Gennakerfall richtig angeschlagen werden.
[0018] Ist ein Wechsel des Bugs zum Setzen des Gennakers notwendig, bleibt dieser eingewickelt und muss abgeschlagen werden, die Befestigungen (04) an den Relingsstützen (12) müssen gelöst werden.
[0019] Anschließend wird die Bergetuchrolle mit dem Schothorn auf den anderen Bug gelegt, die Seite mit Hals bleibt am Vorstag liegen. Mit den Befestigungen (04) wird das Bergetuch wieder an den Relingsstützen (12) auf dem neuen Bug befestigt und die Schoten und der Hals wieder angeschlagen.
[0020] Dann kann das Bergetuch (01) geöffnet werden, dazu die Klettverschlüsse (09,10) öffnen und an dem oberen Relingsdraht befestigen.
[0021] Zum Setzen dann wieder wie oben beschrieben Verfahren.
[0022] Generell wird der sichere Umgang mit einem Gennaker trotz des Bergetuchs (01) vorausgesetzt.
[0023] Der Vorteil der Vorrichtung Bergetuch (01) besteht in der einfachen Handhabung beim Setzen und Bergen, dem Einsatz auf Yachten ohne Eingriffe ins Rigg, den Beschlägen oder dem Rumpf, sowie dem Schutz des Gennakers während der Verwendung beim Bergen oder Setzen nicht ins Wasser zu gelangen. Zusätzlich wird der Gennaker auf dem Vorschiff bei Am-Windkursen (also wo er nicht verwendet werden kann) davor geschützt, dass sich der Wind darin fangen kann und den Gennaker ins Wasser zieht oder dieser unkontrolliert über das Vorschiff weht. Die Segelcrew spart sich das aufwendige Klarieren des Gennakers nach jedem Setzen und Bergen. Das Risiko des Falschanschlagen und -setzen wird minimiert. Das Bergen erfolgt schnell und sicher. Lange Wege den Gennaker in den Niedergang zu bergen oder ihn von dort zu setzen mit allen Beschädigungsmöglichkeiten entfallen. Ein Gennaker einer 46 Fuss Yacht hat ca. 160qm Fläche und kostet ca. 4000-60006. Reparaturen sind sehr kostspielig. Diese können bei Charteryachten schnell die Kaution ausmachen. Die Manöver Setzen und Bergen des Gennakers werden durch den Einsatz des Bergetuchs (01) wesentlich schneller und sicherer und bietet für Regattacrews, die keinen Bergeschlauch oder Rollreff dafür nutzen können, wesentliche Vorteile.
[0024] Es folgen 3 Zeichnungen Figur 1, Figur 2 und Figur 3.
[0025] Figur 1 zeigt die Außenseite des Bergetuch, Figur 2 die Innenseite des Bergetuch jeweils mit den Positionen der Klettbändern und Befestigungspunkten. Figur 3 zeigt eine Draufsicht auf eine Segelyacht um die Position auf dem Vorschiff zu zeigen, (13) beim Setzen eines Gennakers an Backboard an und (14) an Steuerboard.
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BEZUGZEICHENLISTE
(01) Bergetuch (02) Höhe von (01) Höhe der Relingsstütze x 2 (03) Länge von (01) ca. 80% des Unterliek
(04) Schlaufen aus Klettband mit Widerhaken und Schlaufen im Bereich der Relingsstützen zum Befestigen
(05) Halbe Höhe der Relingsstütze
(06) Vorderkante des Bergetuch (Bug)
(07) Oberkante des Bergetuch bei Befestigung am oberen Relingsdraht Backbord (08) Oberkante des Bergetuch bei Befestigung am oberen Relingsdraht Steuerbord (09) Klettband mit Widerhaken
(10) Rückseite von (09) Klettband mit Widerhaken Abstand und Anzahl nach Länge des Bergetuch
(11) Klettband mit Schlaufen
(12) Relingsstütze
(13) Position auf dem Vorschiff bei Setzen und Bergen an Backbord (14) Position auf dem Vorschiff bei Setzen und Bergen an Steuerbord (15) Fahrtrichtung
(16) Rumpf einer Segelyacht

Claims (8)

A hes AT 18 512 U1 2025-07-15 Ss N Ansprüche
1. Ein großes Tuch (01), welches an den Relingsstützen (12) eines Segelbootes (16) auf dem Vorschiff befestigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung (04) in der Mitte des Tuches im Bereich der Relingsunterkante mittels Klettverschlüssen oder Gummistrapsen erfolgt.
2. Ein Tuch (01) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das die Klettverschlüsse (09,10,11) außen am Tuch so angeordnet sind, dass sie die Befestigung an dem oberen Relingsdraht ermöglichen.
3. Ein Tuch (01) nach einem der vorgehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die halbe Höhe des Tuches der Höhe der Reling entspricht.
4. Ein Tuch (01) nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet das die Länge des Tuches etwa dreiviertel der Länge der Unterkante des zu bergenden Gennakers beträgt.
5. Ein Tuch (01) nach einem der vorgehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungspunkte (04) in der Mitte des Tuches zu den Abständen der Relingsstützen (12) der Yacht entsprechen, auf dem das Tuch eingesetzt wird.
6. Ein Tuch (01) nach einem der vorgehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das die Klettverschlüsse (10) nachdem lösen von der Reling zum Einschliessen des Leichtwindsegeln in dem Tuch verwendet werden können, in dem sie mit den Klettverschlüssen (11) verbunden werden.
7. Ein Tuch (01) nach einem der vorgehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem leichten reiRfesten wasserfesten Stoff besteht.
8. Ein Tuch (01) nach einem der vorgehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Wechsel des Bugs (13,14) für das Setzen und Bergen des Leichtwindsegel durch abschlagen, lösen des Tuches, umlegen, befestigen des Tuches und anschlagen des eingewickelten Leichtwindsegel an den vorher beschriebenen Befestigungspunkten, unter 5. beschrieben, möglich ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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ATGM12/2025U 2024-04-05 2025-03-06 Bergetuch für Leichtwindsegel speziell Gennaker für Segelyachten mit fester Reling AT18512U1 (de)

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HR (1) HRUM20250010U2 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3750608A (en) * 1971-11-02 1973-08-07 Puyanic M Self contained spinnaker launching pouch
US4026230A (en) * 1976-04-20 1977-05-31 Wilford Donald T Jib bag

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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US4026230A (en) * 1976-04-20 1977-05-31 Wilford Donald T Jib bag

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DE202024000673U1 (de) 2024-09-30
DK202500018U3 (da) 2025-08-08

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In Aback: A sail is said to be aback when the wind presses on it in such a way as to impede the forward motion of the vessel or to force it astern. Abaft: Astern or toward the stern, with