AT18503B - Nadelstange für Nähmaschinen. - Google Patents

Description

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  Nadelstange für Nähmaschinen. 



   Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Nadelstange für Nähmaschinen, bei welcher die Nadel parallel zur Nadelstange, aber   ausserhalb   des zylindrischen Teiles derselben verstellbar ist. Zweck der Erfindung ist, den bisher Üblichen unförmigen Nadelstangenkopf, der als Auflager und Führung für den die Nadel klemmenden Schuber diente, in Wegfall zu bringen, was namentlich für die hohlen Nadelstangen schnell laufender Maschinen von Vorteil ist. Diese Aufgabe wird gelöst durch Anwendung eines zwei-   schonl {e1ígen Schiebers, zwischen dessen Schenkel   die Nadel festgehalten wird. 



   In der untenstehenden Zeichnung, die den Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen AusfUhrungsform zeigt, stellt Fig. 1 eine Längsansicht der Nadelstange, Fig. 2 einen Längsschnitt durch dieselbe und Fig. 3 einen Querschnitt durch den   Nadelstangenkopf   dar.   a   ist die   Nadelstange, b der Nadelstangenkopf,   c der zweischenkelige Schieber zur Aufnahme der Nähnadel d und e die   Klemmschraube   für den Schieber c. Der Nadel- 
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   üher dio zylindrische Nadelstango a   geschoben wird und die Klemmschraube e aufnimmt. 



  Das Muttergewinde für diese Schraube kann selbstverständlich   ebensowohl   im Kopfe als auch in der Nadelstange selbst   eingeschnitten   sein. Ein den Nadelstangenkopf und die Nadelstange durchsetzender Längsschlitz, der in der   Nadolstange   auch von der Stirnseite her eingeschnitten sein kann, so dass er also nach vorne offen ist, dient zur Aufnahme des zweischenkeligen Schiebers c. Derselbe ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiele aus einem Stück gefertigt, kann jedoch auch aus zwei federnd miteinander verbundenen Teilen hergestellt sein. Bei   gelüfteter   Schraube e öffnen sich die beiden Schenkel des Schiebers infolge ihrer Elastizität zur Aufnahme der Nadel und bleiben gleichzeitig durch Reibung an den Wänden des Schlitzes an ihrem Platze.

   Wird eine dickere oder dünnere Nadel eingesetzt, so kann stets durch Verstellen des Schiebers c die Nadel in die richtige Lage zu den Warentransportouren oder der Stichplatte gebracht werden. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Nadelstange für Nähmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadel von einem in einem Schlitze der Nadelstango (a) bezw. des Nadelstangenkopfes verschiebbar eingesetzten, zweischenkeligen (ein-oder zweiteiligen) Schieber (c) getragen wird, dessen beide Schenkel behufs Feststellung der Nadel (d) durch eine im Nadelstangenkopfe vorgesehene Klemmschraube (e) oder dgl. aufeinander gepasst und dabei gleichzeitig im Schlitze der Nadelstange festgeklemmt werden. EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.