AT17807U1 - Wandfarbe - Google Patents

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AT17807U1
AT17807U1 ATGM15/2022U AT152022U AT17807U1 AT 17807 U1 AT17807 U1 AT 17807U1 AT 152022 U AT152022 U AT 152022U AT 17807 U1 AT17807 U1 AT 17807U1
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Hauser Martin
Scheutz Thomas
Kefer Günter
Urstöger Manuel
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Hauser Martin
Scheutz Thomas
Guenter Kefer
Manuel Urstoeger
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Abstract

Eine Wandfarbe umfasst 90 bis 99,95 Massenprozent Mineralwandfarbe und 10 bis 0,05 Massenprozent Zirbenspäne.

Description

Beschreibung
WANDFARBE [0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Wandfarbe.
[0002] Haushalte bzw. Wohnräume werden in Folge von durch die Luft transportierte Schimmelsporen, die innerhalb von Gebäuden teils die erforderlichen Bedingungen zu Wachstum finden, befallen. Von derartigen Schimmelpilzen sind bzw. waren nach Schätzungen bereits ca. 2/3 aller Haushalte betroffen. Die Folgen des Schimmelbefalls in Gebäuden reichen von der Zerstörung einzelner Bauteile, beispielsweise. Fensterrahmen aus Holz, über den Befall von Gebrauchsgegenständen bis hin zur gesundheitlichen Belastung der Bewohner.
[0003] Schimmel an der Oberfläche beispielsweise von Wänden kann häufig durch feuchtes Abwischen entfernt werden. Zur kurzfristigen Vermeidung einer erneuten Schimmelbildung wird vorgeschlagen, auf die zu behandelnde Oberfläche Ethylalkohol oder Isopropylalkohol aufzutragen. Alternativ können Chlorreiniger und Wasserstoffperoxidlösung zum Einsatz kommen. Für eine längerfristige Behandlung befallener Oberflächen wird das Auftragen einer Borax-Lösung und das Überstreichen mit einer alkalischen Mineralfarbe wie Kalkfarbe oder Silikatfarbe vorgeschlagen, wobei der Hinweis erfolgt, dass diese Wandfarben möglichst keine organischen Harze enthalten sollten, wie sie oft zur vereinfachten Verarbeitung zugesetzt und in Dispersionsfarben als Bindemittel verwendet werden.
[0004] Zur Bereitstellung einer Wandbeschichtung ist eine Flüssigtapete bekannt, die Zirbenspäne umfasst, also Späne der Zirbelkiefer, die auch als Zirbe oder Zirbel bekannt ist. diese Späne weisen einen besonderen und oftmals als angenehm empfundenen Geruch auf und sollen sich positiv auf das Raumklima auswirken. Im Weiteren liegen die Zirbenspäne sichtbar auf der beschichteten Wand vor, wobei die Flüssigtapete in der Regel mit einer Kelle und/oder einer geeigneten Spritzanlage auf eine Gebäudewand aufgetragen und nach dem Trocknen mit einer Wandfarbe überstrichen wird.
[0005] Im Weiteren ist es bekannt einem fein- oder grobstrukturierten Wandputz Zirbenspäne beizumischen, wobei der Zirbe beziehungsweise deren etherischen Olen positive Eigenschaften bezüglich des menschlichen Wohlbefindens beigemessen werden.
[0006] Aus der DE 2 036 837 A ist ein Putzmörtel und ein Verfahren zu seiner Herstellung bekannt. Der Putzmörtel besteht aus 50 bis 95 % groben Teilchen mit einem durchschnittlichen Durchmesser von 0,2 bis 3 mm, bei denen es sich um Sand, Steinsplitt, Holzteilchen, Kunstharz, Gummi oder dergleichen handeln kann. Außerdem umfasst der Putzmörtel 50 bis 5 % farbigen Ton oder Lehm sowie 1 bis 15 Gewichtsprozent Faserstückchen mit einer Länge unter zwei Millimetern.
[0007] Darüber hinaus offenbart die DE 10 2006 054 607 A1 einen pastösen Anstrichstoff aus einer wässrigen Dispersion eines Styrol-Acrylsäureester-Copolymerisats. Dem Anstrichstoff können Holzspäne und imprägnierte Holzhobelspäne für dekorative Zwecke beigemischt werden.
[0008] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wandfarbe der eingangs genannten Art zu schaffen, die neben einem für einen Menschen angenehmen Geruch eine gegenüber einer konventionellen Wandfarbe erhöhte antibakterielle Wirkung sowie verbesserte bauphysikalische Eigenschaften aufweist und darüber hinaus das Raumklima positiv beeinflusst.
[0009] Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs gelöst.
[0010] Eine Wandfarbe umfasst 90 bis 99,95 Massenprozent Mineralwandfarbe und 10 bis 0,05 Massenprozent Zirbenspäne.
[0011] Vorzugsweise umfasst die Wandfarbe 95 bis 99,5 Massenprozent Mineralwandfarbe und 5 bis 0,5 Massenprozent Zirbenspäne.
[0012] Eine solche Wandfarbe ist gut verarbeitbar und weist eine positive optische sowie gesundheitsfördernde Wirkung auf und trägt zu einem für Menschen angenehmen Raumklima bei. Die Wandfarbe wirkt sich günstig auf den Kreislauf, das Schlafbefinden und die vegetative Regulation von Menschen aus. Im Weiteren bietet sie einen teilweisen Schutz gegen Insekten und weist im Vergleich zu einer konventionellen Wandfarbe eine erhöhte antibakterielle Wirkung auf.
[0013] Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung dar.
[0014] Die in mit der Mineralwandfarbe zu vermischenden Zirbenspäne, die auch als Zirbelspäne oder Zirbelkieferspäne zu bezeichnen sind, sollten auf eine Größe zwischen 0,2 mm und 5 mm bevorzugt zwischen 1 mm und 2 mm zerkleinert werden, damit sie die für eine Verarbeitung, also insbesondere ein Streichen mit einem Pinsel oder einer Malerrolle oder einem Spritzen, erforderliche Größe aufweisen ohne eine Reduzierung ihrer positiven Wirkungen. Insbesondere sollten die Zirbenspäne nicht zu klein sein, damit ihr Harzanteil, den sie umfassen und der wichtig für die zuvor erläuterten positiven Aspekte ist, nicht zu gering ist, und zum anderen darf eine gewisse Größe nicht überschritten werden, um eine gute Verarbeitbarkeit als Wandfarbe möglichst sicher zu stellen.
[0015] Bevorzugt sind die Zirbenspäne mit Zirbenöl behandelt bzw. imprägniert. Die Behandlung erfolgt vorzugsweise nachdem die bestimmungsgemäße Größe der Zirbenspäne erreicht ist, um ein höheres Aroma zu erreichen. Hierbei wird ein naturbelassenes reines Zirbenöl verwendet.
[0016] Durch eine innige Vermischung der einzelnen Komponenten gemäß oben genannter Mischverhältnissen über eine Mischdauer von ca. 2 bis 8 Minuten, bevorzugt 4 bis 6 Minuten und besonders bevorzugt etwa 5 Minuten wird ein homogenes Gemisch hergestellt.
[0017] Bevor die derart hergestellte Wandfarbe auf eine Gebäudewand insbesondere eine Innenwand aufgetragen wird, sollte diese mit Wasser verdünnt werden, da die Zirbenspäne Feuchtigkeit aufnehmen, wodurch die Streichbarkeit bzw. Rollbarkeit der Wandfarbe negativ beeinträchtigt werden kann. Die Menge des Wassers wählt der Fachmann.
[0018] Die Wirkung der in der Wandfarbe gebundenen und auf die Wand aufgetragenen Zirbenspäne kann durch ein Besprühen der Wand mit einem Wassernebel reaktiviert werden.
[0019] Es versteht sich, dass die vorstehend genannten Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar sind. Der Rahmen der Erfindung ist nur durch die Ansprüche definiert.

Claims (6)

Ansprüche
1. Wandfarbe umfassend 90 bis 99,95 Massenprozent Mineralwandfarbe und 10 bis 0,05 Massenprozent Zirbenspäne.
2, Wandfarbe nach Anspruch 1 umfassend 95 bis 99,5 Massenprozent Mineralwandfarbe und 5 bis 0,5 Massenprozent Zirbenspäne.
3. Wandfarbe nach Anspruch 1 der 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zirbenspäne eine Größe von 0,2 bis 5 mm aufweisen.
4. Wandfarbe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zirbenspäne eine Größe von 1 bis 2 mm aufweisen.
5. Wandfarbe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zirbenspäne mit Zirbenöl behandelt sind.
6. Wandfarbe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in einem gebrauchsfertigen Zustand Wasser zur Verdünnung beigemischt ist.
Hierzu keine Zeichnungen
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