AT17001B - Verfahren zur Herstellung von Metall-Email-Mosaik. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Metall-Email-Mosaik.

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AT17001B
AT17001B AT17001DA AT17001B AT 17001 B AT17001 B AT 17001B AT 17001D A AT17001D A AT 17001DA AT 17001 B AT17001 B AT 17001B
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mosaic
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metal enamel
belt guide
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Anna Wagner
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Anna Wagner
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  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Österreichische 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 ein bedeutendes überragen (wobei eventuell eine galvanoplastische Behandlung eingeleitet werden kann) oder es kann das Blech so dünn genommen (bezw. auch abgeschliffen) werden,   dass ! iHo'I'eile   auf   einem   Niveau erscheinen. 



   Das Auflager kann ferner aus einer grossen   Metallftäche ausgeschnitten   und als Kontur   behandelt oder auch   in partiellen Flächen stehen, bleiben ; oder es kann ans mehreren kleinen Platten zusammengesetzt sein und ebenfalls dekorative Behandlung   erhaltun,   womit gesagt ist, dass grössere Flachen getrieben, graviert,   mattgeblasen,   geätzt etc. etc. sein können. 



    Ausserdem   ist das von Email freie Metall je nach Geschmack und zum Schütze gegen äussere Einflüsse patiniert oder   bronziert, versilbert,   vergoldet, vernickelt, verzinnt etc. etc. 
 EMI1.4 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 



   Die bisher bekannten Anordnungen von   RtemenführungsroHen   an Motorzweirädern haben den Übelstand, dass bei der möglichst tiefen Anbringung des Motors im Rahmen, welche zur Erzielung einer tiefen Schwerpunktslage erforderlich ist, der verfügbare Raum für die   Riemenführungsrolle   durch das zwischen der Riemscheibe des Motors und dem Treibrade, welches mit der Hinterradnabe verbunden ist, befindliche Tretkurbellager sehr beschränkt ist, so dass nur eine kleine Riemenführungsrolle neben demselben Platz findet. 



  Dieser Nachteil wird nach vorliegender Erfindung durch Benützung des Tretlagorgehäuses oder dessen Achse als Achse für die   Riemenführungsrol1e beseitigt.'  
Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform der Erfindung. Auf dem   Tretlagergehänse   a, das zylindrisch abgedreht und mit Endflanschen versehen ist, findet die Nabe der Riemenführungsrolle b ihr Lager. 



   Vermöge dieser Anordnung kann der Durchmesser der Führungsrolle sogar grösser als jener der Motorscheibe c ausgeführt werden, wodurch ein grosser Umspannungsbogen an dieser, sowie an der Scheibe d des Treibrades erzielt wird. Dadurch wird der Riemen geschont, dessen Gleiten verhindert und eine besondere Achse für die Riemenführungsrolle samt zugehöriger Befestigung am Rahmen erspart. 



   Statt konzentrisch auf dem   Tretlagergehäuse   kann die Riemenführungsrolle bei einer anderen Ausfiihrungsform der Erfindung auch konzentrisch auf der vorstehenden Achse des Tretlagers gelagert sein. 



   Das Lager der Führungsrolle muss nicht   unverstellbar   am Gehäuse oder an der Achse angebracht sein, sondern es kann auch mittels Exzenter oder auf irgendeine ähnliche Art verstellbar angeordnet werden, damit die Riemenspannung durch Verstellung der Exzentrizität 
 EMI2.2 


Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Anordnung der Riemenführungsrolle an Motorzweirädern, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe konzentrisch auf dem Tretlagergehäuse oder über dessen vorstehender Achse gelagert ist. EMI2.3
AT17001D 1903-06-20 1903-06-20 Verfahren zur Herstellung von Metall-Email-Mosaik. AT17001B (de)

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