AT16453U1 - Montageschiene für Einbauleuchten und/oder elektrische Installationen und/oder Sensoren zum Einbau in Betonschalungen oder Wänden mit Putzaufbau - Google Patents

Montageschiene für Einbauleuchten und/oder elektrische Installationen und/oder Sensoren zum Einbau in Betonschalungen oder Wänden mit Putzaufbau Download PDF

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AT16453U1
AT16453U1 ATGM139/2018U AT1392018U AT16453U1 AT 16453 U1 AT16453 U1 AT 16453U1 AT 1392018 U AT1392018 U AT 1392018U AT 16453 U1 AT16453 U1 AT 16453U1
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mounting rail
mounting
rail
installation
rails
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ATGM139/2018U
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Peter Weixlbaumer Martin
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Mpw Warenhandel E U
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Abstract

Montageschiene (1a, 1b) für Einbauleuchten und/oder elektrische Installationen und/oder Sensoren zum Einbau in Betonschalungen oder Wänden mit Putzaufbau mit einer Halteraste (11), welche in ein Haltemodul (20) für elektrische Einbauten eingreift.

Description

[0001] Die Erfindung betrifft eine Montageschiene zur verdeckten Aufnahme von Beleuchtungskörper und/oder elektrischen Installationen zum Einbau in Betonschalungen.
[0002] Montageschienen für die verdeckte Aufnahme von Leuchtkörpern und elektrischen Installationen finden Einsatz in Tiefgaragen, aber auch vermehrt im Innen- und Wohnbereich wo die Gestaltung mit Sichtbetonelementen erfolgt. Herkömmliche Installationen halten lediglich den Raum für die folgende Installation frei, bieten jedoch keine Einrichtungen für die spätere einfache und werkzeuglose Montage.
[0003] Üblicherweise werden Kabelkanäle bei Betonschalungen in einfacher Form als U-Profil ausgeführt, die nachfolgende Fixierung der Beleuchtungskörper zeigt sich jedoch in diesen Fällen problematisch und ist nur mit Werkzeug und Bohrgeräten möglich.
[0004] Bekannt sind auch extrudierte Strangprofile aus Metall zum verdeckten Einbau im Trockenbau, welche Anschlagnasen beziehungsweise Laschen aufweisen, diese erweisen sich jedoch insbesondere im Anschlussbereich von Wänden als sehr arbeitsaufwändig in der Anpassung.
[0005] Montageschienen aus Stangenware zur Verwendung beim Aufbau von Lichtbändern zeigen bei der Verbindung der einzelnen Stangen für lange Lichtbänder Schwierigkeiten für eine fluchtende Verbindung oder müssen miteinander verschraubt werden.
[0006] Aus der DE10145499 A1 ist auch ein U-förmiges Lichtprofil zur Bildung eines Lichtkanals bekannt, welches als Halterung eine Verrasterung aufweist, um mehrere unterschiedliche Einbautiefen zu realisieren. Der komplizierte Aufbau aus Metall und die Schraublaschen, lassen jedoch nur einen Einbau im Trockenbau und bei abgesetzten Decken zu und sind vergleichsweise kostspielig In der Herstellung.
[0007] Montagesysteme und Montageschienen, sind üblicherweise auch auf spezielle Einbauten abgestimmt und ermöglichen keinen Einbau anderer oder weiterer Installationen, insbesondere für Einrichtungen zur Spannungswandlung, Verarbeitung von Sensordaten, Sensoren oder Leuchten unterschiedlicher Hersteller.
[0008] Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen, wodurch eine Montageschiene mit Halterasten mittels Haltemodul elektrische Einbauten, besonders Beleuchtungskörper, in verschiedenen Montagetiefen und mit verschieden ausgeformten Führungslaschen, aufnehmen kann.
[0009] Weist die Montageschiene eine Halteraste auf, die in ein Haltemodul eingreift, kann dadurch ein besonders vorteilhafter Übergang zu den vorgesehenen Einbauten geschaffen werden. Dadurch kann der Einbau verschiedener elektrischer Einbauten, aber auch Einbauten verschiedener Hersteller in gegossene Betondecken aber auch in Ziegelwände oder Ziegeldecken mit Putzaufbau ermöglicht werden. Durch die Halteraste kann leicht und werkzeuglos ein flächenbündiger Einbau ermöglicht werden.
[0010] Wird mittels Ausreißlasche der Abstand zwischen Seitenwänden fixiert, kann dadurch besonders hohe Stabilität der Montageschiene erreicht werden, was besonders während der Einbringung des Betons in die Schalung von Vorteil sein kann. Darüber hinaus kann diese Ausreißlasche die Montage von elektrischen Einbauten größerer Dimension ermöglichen.
[0011] Schließt eine Anschlaglasche mit Sollbruchstelle seitlich außen an der Seitenwand der Montageschiene an, kann diese werkzeuglos abgebrochen werden und kann somit die Verarbeitung und Montage in jenen Bereichen der Decke erleichtern, an welche eine horizontale Wand anschließt. Weiter kann dadurch die Verwendung beim Einbau in Betondecken wesentlich erleichtert werden, da dann beide Anschlaglaschen leicht entfernt werden können, um den Beton beim Umfließen der Montageschiene nicht zu behindern. Der Einbau in Trockenbausys1 /8
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Patentamt teme kann jedoch bei Verbleib dieser Anschlaglaschen erleichtert sein, da dadurch ein bündiger Einbau und Aufliegen auf den Trockenbauplatten vorbereitet sein kann.
[0012] Besteht das Haltemodul aus zwei Längsstegen und zwei Querstegen, kann damit eine variable Verbindung zwischen Montageschiene und elektrischen Einbauten ermöglicht werden. Besonders wenn beide Stege flexibel sind, können diese dadurch besonders leicht werkzeuglos an unterschiedlichen Einbauten und mit unterschiedlichen Einbautiefen befestigt werden.
[0013] Sind die Längsstege des Haltemoduls mit Ausnehmungen versehen, ermöglicht dies eine besonders flexible und leicht zu montierende Verbindung und kann ein leichtes Einrasten des Haltemoduls in die Montageschiene bis zur gewünschten Einbautiefe ermöglichen. Dies kann erforderliche Toleranzen bei unterschiedlichen Verputzstärken am Beton zur Verfügung stellen und so einen bündigen Einbau der Leuchtelemente sicherstellen. Darüber hinaus kann eine Anpassung in Form und/oder Ausdehnung und/oder Anzahl der Ausnehmungen in den Längsstegen je nach erforderlicher Flexibilität vorgenommen werden.
[0014] Befindet sich eine Zahnung an der Außenseite der Längsstege, kann die Halteraste der Montageschiene in besonders einfacher Weise formschlüssig in das Haltemodul eingreifen. Damit kann eine werkzeuglose Montage wesentlich vereinfacht und die Haltekraft verbessert werden.
[0015] Befindet sich an der Oberseite der Montageschiene eine Öffnung, kann damit in vorteilhafter Weise die Befestigung der Montageschiene an einem Schalungsverbund oder an einer Positionierungsleiste mittels eines Verbindungsmittels, wie zum Beispiel einer Schraube oder eines Nagels oder einer Niete ermöglicht werden.
[0016] Weist die Montageschiene im Bereich der Öffnung in der Oberseite eine verringerte Materialstärke auf, kann damit das Entfernen der Positionierungsleiste und des Verbindungsmittels, insbesondere von Nägeln oder Nieten, nach dem Aushärten des gegossenen Betons wesentlich erleichtert werden, da diese aus dem Material der Montageschiene leicht ausknöpfen können.
[0017] Befindet sich an den Seitenteilen eine Hinterschneidung, kann damit die Befestigung einer Verbindungsschiene sehr erleichtert werden. Dadurch kann es möglich sein mindestens zwei Montageschienen werkzeuglos zu verbinden.
[0018] Befindet sich an der Verbindungsschiene eine teilbereichsweise Verdickung, kann damit das Einschieben in die Hinterschneidung erleichtert sein und eine Klemmwirkung der Verbindungsschiene und eine mechanisch sehr standfeste und weitgehend fugenfreie Fixierung von zwei Montageschienen erreicht werden. Dadurch kann das Eindringen von Beton zwischen den Montageschienen in vorteilhafter weise verhindert werden.
[0019] Sind die Enden der Montageschienen mit Endkappen zumindest teilbereichsweise abgeschlossen, kann damit das Eindringen von Beton leicht verhindert werden. Damit kann es auch ermöglicht werden Montageschienen unterschiedlicher Einbautiefe zu verwenden, da damit das offene Ende der Montageschiene mit größerer Einbautiefe abgedeckt werden kann.
[0020] Wird die Montageschiene aus extrudiertem Kunststoff hergestellt, kann dadurch eine besonders kostengünstige Produktion erreicht werden. Außerdem kann sich das geringe Gewicht und die Flexibilität der Montageschiene als vorteilhaft erweisen.
[0021] Wird mehr als eine Montageschiene zu einem Lichtband kombiniert, können in vorteilhafter Weise sowohl die Einbauleuchten, als auch Kabel und Transformatoren oder andere elektrische Einbauten in Montageschienen mit unterschiedlichen Einbauhöhen Platz finden.
[0022] Besonders Vorteilhaft kann sich auch die Verwendung von mehr als einer Montageschiene mit tiefem Anbauraum erweisen, da dadurch neben der regulären Verkabelung und Bestückung mit Einbauten auch eine zusätzliche Verkabelung für Notbeleuchtungen verbaut werden kann.
[0023] Eine erfindungsgemäße Montageschiene kann in folgenderweise aufgebaut sein.
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Patentamt [0024] Figur 1 zeigt die Montageschiene (1a) in einer erfindungsgemäßen Ausführung mit hohem Einbauraum (6), in welchem sowohl elektrische Einbauten wie zum Beispiel Spannungswandler, Verteiler, Sensoren, Prozessoren zur Verarbeitung von Sensordaten oder auch Sensoren Platz finden können, welche hier nicht weiter gezeigt sind. Weiter ist in dieser Ansicht in Längsachse auf der linken Seite eine eingeschobene Verbindungsschiene (4) zu sehen, welche zur Verbindung von zwei Montageschienen verwendet werden kann, die Ausreißlasche (2) zwischen den Seltenwänden (7a, 7b) mit beiderseitigen Sollbruchstellen, welche beim Vergießen mit Beton die Seitenwände (7a, 7b) stützen kann, sowie die Anschlaglasche (5) mit der Sollbruchstelle (9) an der Außenseite der Seitenwände (8a, 8b), welche bei Montage entlang einer Wand somit einfach und werkzeuglos entfernt werden kann.
[0025] Figur 2 zeigt die einfache Form der Montageschiene (1b), mit eingeschobenem und eingerastetem Haltemodul (20), welches auch die Führungslasche (21) zeigt, welche die Verbindung zu einem hier nicht dargestellten Leuchtelement hersteilen kann und beispielhaft als Einschub in eine Schiene am Leuchtelement oder als Zapfen ausgeführt sein kann.
Weiter ist hier der prinzipielle Aufbau des Haltemoduls (20) zu erkennen, aufweisend zwei seitliche Längsstege (23a, 23b) und zwei Querstege (22a, 22b), welche eine ausreichende Flexibilität sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung zum werkzeuglosen Einbau ermöglichen können, wobei das Haltemodul (20) durch den Eingriff der Halterlasche (11) in die Zahnung (25) der Längsstege (23a, 23b) eine mechanisch stabile Verbindung zwischen Montageschiene (1a, 1b) und einem beispielsweise Leuchtmittel ermöglichen kann.
[0026] Figur 3 zeigt das Haltemodul (20) in einer erfindungsgemäßen Ausführung mit Ausnehmungen (24) in den Längsstegen (23a, 23b), welches einerseits ausreichende Flexibilität bereitstellen kann und gleichzeitig an der Zahnung (25) Eingriffspunkte für die Halteraste (11) anbieten kann. Weiter ist hier die Führungslasche (21) zur Aufnahme beispielsweise einer Einbauleuchte gezeigt, welche in eine Schiene an der Einbauleuchte mit entsprechender Hinterschneidung eingeschoben werden kann, oder in Form eines Zapfens ausgeführt sein kann mit einer konischen Verdickung am Ende, welche in ein Loch in der Einbauleuchte eingerastet werden kann.
[0027] Figur 4 zeigt die Verbindungsschiene (4) in Längssicht mit ihrer eigentlichen Materialstärke und der Verdickung (4a), welche einerseits eine stabile Führung in den Hinterschneidungen (3) der Montageschiene (1a, 1b) ermöglicht und weiter an der Innenseite eine Klemmwirkung hervorrufen kann, wobei diese Verdickung (4a) aus demselben Material herausgearbeitet sein kann, oder aber in einem additiven Verfahren aufgebracht sein kann. Eine weitere Ausführungsform mittels Nieten in einer Metallleiste kann ebenso die nötige mechanische Festigkeit bereitstellen.
[0028] Figur 5 zeigt die im Schalungsaufbau mit einem Verbindungsmittel (50) auf einer Positionierungsleiste (40) fixierte Montageschiene (1a, 1b) mit der Öffnung (12) an der Oberseite (13) und den Bereich reduzierter Materialstärke (14), welcher gleichzeitig den Kopf des Verbindungsmittels (50) aufnimmt.
[0029] Figur 6 zeigt die Endkappen (30a) in der Ausführung für die Montageschiene mit großer Einbautiefe (1a), die Endkappe (30b) für die einfache Montageschiene (1b) mit geringer Einbautiefe und als teilbereichsweise Endkappe (30c) bei Kombination zweier Montageschienen (1a, 1b) mit unterschiedlicher Einbautiefe.

Claims (14)

1. Montageschiene (1a, 1b) für Einbauleuchten und/oder elektrische Installationen und/oder Sensoren zum Einbau in Betonschalungen oder Wänden mit Putzaufbau, dadurch gekennzeichnet, dass eine Halteraste (11) der Montageschiene (1a, 1b) in ein Haltemodul (20) für elektrische Einbauten, insbesondere Beleuchtungskörper, eingreift.
2. Montageschiene (1a, 1b) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ausreißlasche (2) den Abstand zwischen Seitenwänden (7a, 7b) der Montageschiene (1a, 1b) fixiert.
3. Montageschiene (1a, 1b) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anschlaglasche (5) mit einer Sollbruchstelle (9) außen an die Seitenwände (8a, 8b) der Montageschiene (1a, 1b) anschließt.
4. Montageschiene (1a, 1b) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemodul (20) zwei Längsstege (23a, 23b) und zwei, insbesondere flexible, Querstege (22a, 22b) und eine Führungslasche (21) aufweist.
5. Montageschiene (1a, 1b) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemodul (20), insbesondere flexible, Längsstege (23a, 23b) mit Ausnehmungen (24) aufweist.
6. Montageschiene (1a, 1b) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemodul (20) Längsstege (23a, 23b) mit Zahnung (25) auf der Außenseite aufweist.
7. Montageschiene (1a, 1b) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich an ihrer Oberseite (13) eine Öffnung (12) für ein Befestigungsmittel befindet.
8. Montageschiene (1a, 1b) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite (13) die Öffnung (12) umgebend eine verringerte Materialstärke (14) aufweist.
9. Montageschiene (1a, 1b) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an den Seitenwänden (7a, 7b) eine Hinterschneidung (3) anschließt, welche eine überlappende Verbindungsschiene (4) zwischen zwei Montageschienen (1a, 1b) aufnimmt.
10. Montageschiene (1a, 1b) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsschiene (4) zwischen zwei Montageschienen (1a, 1b) teilbereichsweise eine Verdickung (4a), insbesondere Nieten, aufweist.
11. Montageschiene (1a, 1b) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageschiene (1a, 1b) mit einer Endkappe (30a, 30b, 30c) abgeschlossen ist.
12. Montageschiene (1a, 1b) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageschiene (1a, 1b) aus extrudiertem Kunststoff besteht.
13. Lichtband aus zumindest zwei Montageschienen (1a, 1b) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass Montageschienen (1a, 1b) mit unterschiedlichen Einbautiefen kombiniert sind.
14. Lichtband aus Montageschienen (1a, 1b) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass im Einbauraum (6) eine weitere Installation für eine Notbeleuchtung verbaut ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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