AT163762B - Nähfadenauszieher - Google Patents

Description

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  Nähfadenauszieher 
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Die beiden Schenkel a und b stehen am freien Ende etwa 1 bis 2 cm auseinander, so dass eine gute Federung besteht. Die untere Kante des Schenkels a muss beim Schliessen der Vorrichtung (Fig. 3) den Kamm c bereits an den Kammspitzen berühren und über denselben hinwegstreichen, bis sich die beiden Schenkel a und b mit den geriffelten Teilen d am Ansatz des Kammes berühren. 



   Das Gerät kann in verschiedener Grösse und Form, z. B. durch Schrägstellung der Schenkel, ferner gemäss Fig. 6 in Pinzettenform ausgebildet und mit einem Führungsstift e versehen sein. 



   Anstatt Stahl können auch andere federnde Metalle oder Metallegierungen oder Kunststoffe Verwendung finden. 



   Der Nähfadenauszieher wird so in die Hand genommen, dass der Daumen auf dem Schenkel a liegt. Der Kamm c wird an den Stoff angedrückt. 



  Durch die Schrägstellung des Kammes bleibt die Naht stets sichtbar. Sodann wird die aufgetrennte Naht mit kleinen, ruckartigen Bewegungen abgekämmt, wobei bei jeder Bewegung des Kammes der Schenkel a durch den Daumen angedrückt und das Gerät etwas vom Stoff abgehoben wird. Der Kamm c unterfasst die Fäden, der Schenkel a drückt sie zurück und hält sie für den Ausziehvorgang fest. 

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Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH : Nähfadenauszieher, dadurch gekennzeichnet, dass er aus zwei pinzettenartigen, auseinanderfedernden, bandförmigen Schenkeln (a, b) besteht, von denen einer am Ende mit einem schräg nach aufwärts gerichteten Greifkamm (c) versehen ist, gegen dessen Zahnwurzeln das geriffelte Ende (d) des zweiten Schenkels zwecks Festklemmen der vom Greifkamm abgehobenen Fadenteile gedrückt werden kann. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.