AT16273B - Glokenförmiger Geruchverschluß für Kanaleinläufe u. dgl. mit Ölüberdeckung. - Google Patents

Description

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    Glockenförmiger   Geruchverschluss für Kanaleinläufe u. dgl.   mit Ölüberdeckung.   



   Die Erfindung betrifft einen glockenförmigen Geruchverschluss für   Kanaleinläufo   u. dgl. mit   Ûlüberdeckung, bei welchem   die durch die einfallende Flüssigkeit mitgerissenen Öltropfen der Ölabdeckschicht wieder zugeführt werden. Dies wird dadurch erreicht, dass der die Ölabdockschicht enthaltende Einfalltrichter in eine unten offene Glocke hineinreicht und mit seitlichen Durchbrechungen versehen ist, durch welche die etwa vom Wasser nach unten mitgerissenen   Öltropfen     um   den unteren Trichterrand herum sich mit   der Ülalldeck-   schicht wieder vereinigen können. 



   Eine Ausführungsform dieses   Geruchverschlusses   ist in der Zeichnung veranschaulicht. 



   Der die Ölschicht a enthaltende, in den Einfalltopf   tauchende Trichter b   ist mit   nach   unten offenen Glocke c zusammengegossen, die den Trichter b   aussen umschliesst.   



  Etwa in der Höhe der   ölschicht sied   in der Wandung des Trichters b Öffnungen d angebracht, durch welche hindurch die Ölschicht sich auch in den obersten Teil des zwischen der Blocke c und dem Trichter b verbleibenden Zwischenraumes e ausbreitet. 



   Wenn nur eine geringe   Flüssigkeitsmenge einfällt,   so wird die Ölschicht durch die Öffnungen d in den Aussenraum gedrängt, um nach Aufhören des Durchflusses wieder in 
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   abzuführen   ist, welche beim Hindurchdringen durch die Ölschicht Tropfen derselben nach abwärts mitreisst, so übt die einfallende Flüssigkeitsmasse, die sich nach dem Durchgang durch den Host infolge der Konizität des Trichters b wieder zusammenschliesst, beim   Vorbeischiessen   an den Durchbrechungen d durch diese hindurch auf die im Zwischenraume zwischen der   Glocke c uud   den Trichter b befindliche Flüssigkeit eine Saugwirkung aus. 



  Hiedurch werden die von der eingefallenen Flüssigkeit nach abwärts gerissenen und um den unteren Trichterrand herum in die Nähe   der Innenseite der Glock@nwandung   gelangten Öltropfen mit in die Höhe genommen und der   Ölabderkschi@ht a wieder zugeführt.   so dass ein Ölverlust möglichst vermieden ist. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH: EMI1.2 gekennzeichnet, dass der in eine unten offene Glocke (c) hineinreichende Einfalltrichter (b) mit Durchbrechungen (d) versehen ist, durch die bei plötzlicher Ableitung grosser Wasser- massen das an ihnen vorbeischiessende Wasser eine Saugwirkung auf das in dem Glocken- ringraum (e) b@findliche Wasser ausübt und etwa durch den Wasserstrom nach unten ge- EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.