AT162214B - Anordnung zur Befestigung eines Lastumschalters für Stufenregel-Transformatoren - Google Patents

Anordnung zur Befestigung eines Lastumschalters für Stufenregel-Transformatoren

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AT162214B
AT162214B AT162214DA AT162214B AT 162214 B AT162214 B AT 162214B AT 162214D A AT162214D A AT 162214DA AT 162214 B AT162214 B AT 162214B
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screws
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Elin Ag Elek Ind Wien
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 tere Schrauben zur getrennten mechanischen Befestigung entfallen. 



   Die Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel. 



  1 ist der Lastumschalter, der sich in dem Isoliergefäss 2 befindet. Das Gefäss ist mit Hilfe eines Ringes 3 an dem Transformatordeckel 4 aufgehängt und im Betrieb durch einen Deckel   5   geschlossen. Das Isoliergefäss trägt an seinem Umfang eine Reihe von konsolenartig ausgebildeten Kontakten 7, die den Lastumschalter umgeben und auf sie stützen sich die am Lastumschalter befestigten Gegenkontaktstücke 6, welche über den Umfang des Lastumschalters herausragen. Die beiden zugehörigen Kontaktstücke sind durch Schrauben 8 miteinander verbunden, welche sowohl die mechanische Verbindung herstellen, als auch den erforderlichen Kontaktdruck gewährleisten. Die Ausbildung der Kontaktstücke im einzelnen zeigt die Fig. 2.

   Die Schrauben 9 befestigen die konsolenartigen Kontaktstücke an der Wand des Isoliergefässes, während die Schraube 10 zum Anschluss der zum Stufenwähler führenden Leitungen dient. Die Schrauben 8 sind so angeordnet, dass sie vom oberen Rande des Isoliergefässes aus mit Hilfe eines Steckschlüssels erreicht und gelöst werden können. 



  Sie werden zweckmässig in den mit dem Lastumschalter verbundenen Kontaktstücken 6 unverlierbar befestigt. 



   Die Kontaktflächen der beiden aufeinander zu liegenden Kontaktstücke können so wie in den Figuren gezeigt, senkrecht zur Richtung des Heraushebens des Lastumschalters stehen. 



  Sie können aber gegebenenfalls auch gegen diese Richtung um einen bestimmten Winkel, z. B. um 45   geneigt sein, so dass beim Wiedereinbau des Lastumschalters eine selbsttätige Zentrierung stattfindet. Der richtige Wiedereinbau des Lastumschalters kann noch dadurch erleichtert werden, dass die Kontakte am Umfang des Isoliergefässes derart ungleichmässig angeordnet sind, dass die Verbindung nur in einer einzigen Stellung des Lastumschalters möglich ist. 



   Da die Verbindungsschrauben unter Umständen unter Öl, also bei beschränkter Sicht zu lösen sind, hat es sich als zweckmässig erwiesen, die sonstigen, vom oberen Rand des Isoliergefässes 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 mit einem Steckschlüssel erreichbaren Schrauben so anzuordnen, dass die die Kontaktverbindung bewirkenden Schrauben die einzigen sind, deren Achsen parallel zur Achse des Isoliergefässes verlaufen. Um nach dem Lösen   der Verbindungs-   schrauben den Lastumschalter bequem herausheben zu können, können einige der mit dem Lastumschalter verbundenen Kontaktstücke so ausgebildet werden, dass sie eine Öffnung oder einen hakenförmigen Ansatz aufweisen, die das Einhängen von Haken einer Aushebevorrichtung gestatten, wie dies in Fig. 2 angedeutet ist. 



   PATENTANSPRÜCHE :
1. Anordnung zur Befestigung eines Last-   umschalters für Stufenregeleinrichtungen,   der sich am Grunde eines in einem Transformatorkessel eingesenkten Isoliergefässes befindet, dadurch gekennzeichnet, dass die die elektrische Verbindung des Lastumschalters mit den Leitungen zum   Stufenwähler   herstellenden Kontakte gleichzeitig zur mechanischen Befestigung des Lastumschalters dienen.

Claims (1)

  1. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die am Isoliergefäss befestigten Kontaktstücke mit den am Lastumschalter angeordneten Gegenkontaktstücken mittels Schrauben verbunden sind, welche vom oberen Rand des Isoliergefässes aus mit Hilfe eines Steckschlüssels gelöst werden können.
    3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die am Isoliergefäss befestigten Kontaktstücke konsolenartig ausgebildet sind und den Lastumschalter umgeben.
    4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Lastumschalter verbundenen Kontaktstücke aus dem Umfang des Lastumschalters herausragen und sich auf die konsolenartigen, mit dem Isoliergefäss verbundenen Kontaktstücke stützen.
    5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktflächen zwischen den Kontaktstücken senkrecht zur Richtung des Heraushebens des Lastumschalters liegen.
    6. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gegekennzeichnet, dass die Kontaktflächen zwischen den Kontaktstücken gegen die Richtung des Heraushebens um einen gewissen Winkel, z. B.
    45 , geneigt sind.
    7. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakte am Umfang des Lastumschalters derart ungleichmässig verteilt sind, dass die Verbindung von Lastumschalter mit Isoliergefäss nur in einer einzigen Stellung möglich ist.
    8. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrauben in den mit dem Lastumschalter verbundenen Kontaktstücken unverlierbar angeordnet sind.
    9. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrauben zur Verbindung des Lastumschalters mit dem Isoliergefäss die einzigen sind, deren Köpfe oder Muttern vom oberen Rand des Lastumschalters aus mit Hilfe eines Steckschlüssels erreicht werden können und deren Achsen parallel zur Achse des Isoliergefässes liegen.
    10. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Lastumschalter verbundenen Kontaktstücke mit Öffnungen oder Ansätzen versehen sind, in die die Haken einer Aushebevorrichtung eingehängt werden können.
AT162214D 1947-07-07 1947-07-07 Anordnung zur Befestigung eines Lastumschalters für Stufenregel-Transformatoren AT162214B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010020130A1 (de) * 2010-05-11 2011-11-17 Maschinenfabrik Reinhausen Gmbh Lastumschalter für einen Stufenschalter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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