AT16153U1 - Schutzhülle für mit einer Kamera ausgestattete Smartphones oder Tabletcomputer - Google Patents

Schutzhülle für mit einer Kamera ausgestattete Smartphones oder Tabletcomputer Download PDF

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AT16153U1 ATGM50173/2017U AT501732017U AT16153U1 AT 16153 U1 AT16153 U1 AT 16153U1 AT 501732017 U AT501732017 U AT 501732017U AT 16153 U1 AT16153 U1 AT 16153U1
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Abstract

Schutzhülle (1) zur zumindest abschnittsweisen Abdeckung von Oberflächen eines Smartphones oder Tabletcomputers mit zumindest einer Kamera, wobei die Schutzhülle (1) eine Aufnahme (3) und ein Abdeckmittel (2) aufweist, das Abdeckmittel (2) in der Aufnahme (3) beweglich zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position zumindest abschnittsweise aufgenommen ist, und das Abdeckmittel (2) die Kamera in der ersten Position abdeckt, und in der zweiten Position freigibt.

Description

Beschreibung
SCHUTZHÜLLE FÜR MIT EINER KAMERA AUSGESTATTETE SMARTPHONES ODER TABLETCOMPUTER [0001] Die Erfindung betrifft eine Schutzhülle zur zumindest abschnittsweisen Abdeckung von Oberflächen eines Smartphones oder Tabletcomputers mit zumindest einer Kamera.
[0002] Schutzhüllen für Smartphones oder Tabletcomputer werden eingesetzt, um derartige Geräte vor mechanischen Einflüssen zu schützen, welche möglicherweise Beschädigungen verursachen könnten. Zu diesem Zweck deckt eine derartige Schutzhülle eine oder mehrere Oberflächen eines Smartphones oder Tabletcomputers zumindest abschnittsweise ab. Derartige Schutzhüllen sind am Markt weit verbreitet und in verschiedensten Formen und aus unterschiedlichen Materialien erhältlich. Es sind beispielsweise halbschalenförmige Schutzhüllen und aufklappbare Schutzhüllen verfügbar. Smartphones oder Tabletcomputer weisen in der Regel eine oder mehrere Kameras auf, für welche derartige Schutzhüllen zumeist Ausnehmungen bereitstellen, sodass die Kameras auch bei Verwendung des Smartphones oder Tabletcomputers in der Schutzhülle funktionsbereit bleiben und nicht durch die Schutzhülle verdeckt sind.
[0003] Es ist allgemein bekannt, dass mittels Spionagesoftware, welche auf einem Smartphone oder Tabletcomputer ausgeführt wird, Personen unbemerkt von dem Benutzer des Geräts, Zugriff auf dessen Kameras erlangen können. Hierdurch ist es möglich den Benutzer unbemerkt zu überwachen. Schutzhüllen mit Ausnehmungen weisen den Nachteil auf, dass diese keinen Schutz gegen eine derartige Überwachung bereitstellen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass durch Schutzhülle mit Ausnehmungen für Kameras kein Schutz vor mechanischer Beschädigung der Kameras, und insbesondere für die Kameralinsen, bereitgestellt wird. Schutzhüllen, welche keine Ausnehmungen für die Kameras bereitstellen bieten diese Schutzfunktion, weisen jedoch den Nachteil auf, dass die Kameras hierdurch unbenutzbar sind, solange sich das Smartphone oder der Tabletcomputer in der Schutzhülle befindet.
[0004] Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Schutzhülle bereitzustellen, welche die Nachteile der oben angeführten Konstruktionen vermeidet.
[0005] Erfindungsgemäß wird die vorliegende Aufgabe dadurch gelöst, dass die Schutzhülle eine Aufnahme und ein Abdeckmittel aufweist, wobei das Abdeckmittel in der Aufnahme beweglich zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position zumindest abschnittsweise aufgenommen ist, und das Abdeckmittel die Kamera in der ersten Position abdeckt, und in der zweiten Position freigibt.
[0006] Das Abdeckmittel kann in der Aufnahme zwischen der ersten Position und der zweiten Position bewegt werden, wobei das Abdeckmittel die Kamera in der ersten Position abdeckt und in der zweiten Position freigibt. Durch die erfindungsgemäße Ausführung der Schutzhülle wird der Vorteil erreicht, dass die Kamera des Smartphones oder Tabletcomputers bei Nichtbenutzung abgedeckt ist, und durch einen Benutzer je nach Bedarf für die Benutzung der Kamera freigegeben werden kann. Besonders vorteilhaft ist, dass hierdurch sowohl ein Schutz vor Überwachung als auch ein mechanischer Schutz für die Kamera bereitgestellt wird und die Funktionalität der Kamera dennoch erhalten bleibt, wenn sie sich in der Schutzhülle befindet.
[0007] Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Schutzhülle, sowie alternativer Ausführungsvarianten werden in weiterer Folge anhand der Figuren näher erläutert.
[0008] Figur 1 [0009] Figur 2 [0010] Figur 3 zeigt eine Rückseite einer erfindungsgemäßen Schutzhülle mit einem Abdeckmittel in einem demontierten Zustand.
zeigt eine Vorderseite der erfindungsgemäßen Schutzhülle gemäß Figur 1 mit dem Abdeckmittel in dem demontierten Zustand.
zeigt die erfindungsgemäße Schutzhülle in einer perspektivischen Ansicht in einem zusammengesetzten Zustand.
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Patentamt [0011] Figur 1 zeigt eine Rückseite einer erfindungsgemäßen Schutzhülle 1 in einer bevorzugten Ausführungsform, wobei die Schutzhülle 1 ein Abdeckmittel 2 und eine, in Figur 1 in strichlierten Linien dargestellte, Aufnahme 3 aufweist. Das Abdeckmittel 2 ist in Figur 1 in einem von der Schutzhülle 1 demontierten Zustand dargestellt, wobei das Abdeckmittel 2 vollständig aus der Aufnahme 3 entfernt ist. Die Schutzhülle 1 dient zur zumindest abschnittsweisen Abdeckung von Oberflächen eines Smartphones oder Tabletcomputers mit zumindest einer Kamera, welcher in den Figuren nicht dargestellt ist. Das Smartphone oder der Tabletcomputer würde in der Ausführungsvariante der Schutzhülle 1 gemäß Figur 1 auf einer in Figur 2 dargestellten Vorderseite der Schutzhülle 1 von dieser aufgenommen werden. Das Abdeckmittel 2 ist in einem mit der Schutzhülle 1 zusammengesetzten Zustand zumindest abschnittsweise in der Aufnahme 3 aufgenommen und in dieser zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position beweglich. Hierzu weist in der in Figur 1 dargestellten bevorzugten Ausführungsform der Schutzhülle 1 das Abdeckmittel 2 einen Abschnitt 4 auf, welcher als Zunge ausgebildet ist. Die Aufnahme 3 ist als Führungskanal in der Schutzhülle 1 ausgebildet, wobei die Zunge in der Aufnahme 3 verschiebbar ist. In alternativen Ausführungsvarianten kann das Abdeckmittel 2 beispielsweise rotierbar oder klappbar von der Aufnahme 3 aufgenommen sein. Weitere Aufnahmemechanismen für das Abdeckmittel 2 ergeben sich für den Fachmann aus diesem beispielhaften Verweis. In der ersten Position des Abdeckmittels 2 verdeckt dieses die Kamera des Smartphones oder Tabletcomputers, welches beziehungsweise welcher von der Schutzhülle 1 aufgenommen ist, wobei in dieser ersten Position das Abdeckmittel 2, in der in Figur 1 dargestellten Ausführungsform der Schutzhülle 1, soweit wie möglich in die Aufnahme 3 eingeschoben ist. In der, in Figur 3 dargestellten, zweiten Position des Abdeckmittels 2 gibt dieses die Kamera des Smartphones oder Tabletcomputers frei. Hierbei wird in der in Figur 1 dargestellten bevorzugten Ausführungsform das Abdeckmittel 2 von dem Benutzer aus der ersten Position heraus entlang der Aufnahme 3 verschoben, bis die Kamera des Smartphones oder Tabletcomputers nicht mehr durch das Abdeckmittel 2 verdeckt ist. Hierdurch wird der Vorteil erreicht, dass die Kamera in der ersten Position des Abdeckmittels 2 nicht betriebsbereit und vor Beschädigungen geschützt ist, wobei in der zweiten Position des Abdeckmittels 2 die Kamera vollständig genutzt werden kann. Besonders vorteilhaft ist, dass im Falle eines unberechtigten Zugriffs auf die Kamera, beispielsweise durch Spionagesoftware, in der ersten Position des Abdeckmittels 2 keine verwertbaren Bildaufnahmen von der Kamera generiert werden können.
[0012] In der bevorzugten Ausführungsform der Schutzhülle 1 ist das Abdeckmittel 2 in der Aufnahme 3 verschiebbar aufgenommen. Hierdurch wird der Vorteil erreicht, dass das Abdeckmittel 2 und die Aufnahme 3 mit möglichst wenigen Bestandteilen besonders widerstandfähig ausgebildet werden können. Gleichzeitig wird eine einfache und ergonomische Bedienungsweise erreicht. In alternativen Ausführungsvarianten können das Abdeckmittel 2 und die Aufnahme 3 beispielsweise als Klappensysteme oder Verschlusssysteme ausgebildet sein. Des Weiteren weist in der bevorzugten Ausführungsform die Schutzhülle 1, wie in Figur 1 dargestellt, im Bereich der Aufnahme 3 eine Aussparung 5 auf. Das Abdeckmittel 2 weist zudem einen Bedienbereich 6 auf, welcher verschiebbar in der Aussparung 5 positioniert ist. Der Bedienbereich 6 kann beispielsweise eine besonders raue oder griffige Oberfläche aufweisen. Hierdurch wird der Vorteil erreicht, dass der Bedienkomfort der Schutzhülle 1 verbessert wird.
[0013] In der bevorzugten Ausführungsform der Schutzhülle 1 weist das Abdeckmittel 2 zudem eine Rastnase 7 auf und die Schutzhülle 1 weist zumindest eine Rastvertiefung auf, welche in den Figuren nicht dargestellt ist. Die Rastnase 7 greift in die Rastvertiefung in der ersten Position oder der zweiten Position ein. In einer Ausführungsvariante der Schutzhülle 1 mit zwei Rastvertiefungen kann die Rastnase 7 sowohl in der ersten Position als auch in der zweiten Position in eine der Rastvertiefungen eingreifen. Hierdurch wird der Vorteil erreicht, dass das Abdeckmittel 2 in der ersten Position und/oder der zweiten Position fixiert wird. Hierdurch werden unbeabsichtigten Bewegungen des Abdeckmittels 2 entgegengewirkt.
[0014] Figur 2 zeigt die erfindungsgemäße Schutzhülle 1 in der bevorzugten Ausführungsvariante gemäß Figur 1 in einer Frontalansicht, wobei das Abdeckmittel 2 ebenfalls von der Schutzhülle 1 demontiert dargestellt ist. Die Schutzhülle 1 weist in Figur 2 zudem ein weiteres
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Abdeckmittel 8 auf, welches mit dem Abdeckmittel 2 verbunden ist. Das weitere Abdeckmittel 8 deckt in der ersten Position des Abdeckmittels 2 eine weitere Kamera des Smartphones oder Tabletcomputers ab, und gibt diese in der zweiten Position frei. Das weitere Abdeckmittel 8 wird hierbei gemeinsam mit dem Abdeckmittel 2 bewegt, wobei die weitere Kamera an einer Vorderseite des Smartphones oder Tabletcomputers angeordnet ist und die Kamera, welche durch das Abdeckmittel 2 abdeckbar ist, an der Rückseite des Smartphones oder Tabletcomputers angeordnet ist. Hierdurch wird der Vorteil erreicht, dass mehrere Kameras an unterschiedlichen Positionen des Smartphones oder Tabletcomputers gemeinsam durch die erfindungsgemäße Schutzhülle 1 abgedeckt und freigegeben werden können.
[0015] In der bevorzugten Ausführungsform der Schutzhülle 1 ist das weitere Abdeckmittel 8 integral mit dem Abdeckmittel 2 ausgebildet. Hierdurch wird der Vorteil erreicht, dass die Schutzhülle 1 besonders widerstandsfähig und gleichzeitig einfach herzustellen ist.
[0016] Figur 3 zeigt die erfindungsgemäße Schutzhülle 1 in der bevorzugten Ausführungsform gemäß Figur 1 und Figur 2 in einer perspektivischen Darstellung im zusammengesetzten Zustand. Das Abdeckmittel 2 ist in die, in Figur 3 nicht dargestellte, Aufnahme 3 der Schutzhülle 1 eingeschoben. Das Abdeckmittel 2 ist in der zweiten Position dargestellt, in welcher die Kamera, beziehungsweise die Kameras des in Figur 3 nicht dargestellten Smartphones oder Tabletcomputers freigegeben sind. Die erfindungsgemäße Schutzhülle 1 kann zusätzlich eine oder mehrere Ausbuchtungen 9 aufweisen, um Kameras mit größeren Abmessungen, welche beispielsweise über eine Dicke des Smartphones oder Tabletcomputers hinausgehen, aufnehmen zu können.
[0017] In der bevorzugten Ausführungsform der Schutzhülle 1 ist die Schutzhülle 1 zumindest teilweise aus biologisch abbaubarem Kunststoff gefertigt. Vorzugsweise ist der biologisch abbaubare Kunststoff ein Polylactid. Hierdurch wird der Vorteil erreicht, dass die Schutzhülle 1 besonders umweltfreundlich ist. Des Weiteren kann die Schutzhülle 1 zumindest teilweise in einem Spritzgussverfahren hergestellt werden, wodurch fertigungstechnische Vorteile erreicht werden.

Claims (9)

  1. Ansprüche
    1. Schutzhülle (1) zur zumindest abschnittsweisen Abdeckung von Oberflächen eines Smartphones oder Tabletcomputers mit zumindest einer Kamera, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülle (1) eine Aufnahme (3) und ein Abdeckmittel (2) aufweist, wobei das Abdeckmittel (2) in der Aufnahme (3) beweglich zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position zumindest abschnittsweise aufgenommen ist, und das Abdeckmittel (2) die Kamera in der ersten Position abdeckt, und in der zweiten Position freigibt, wobei die Schutzhülle (1) in der ersten Position des Abdeckmittels (2) einen Randbereich des Smartphones oder des Tabletcomputers im Wesentlichen vollständig überdeckt und in der zweiten Position des Abdeckmittels (2) zumindest abschnittsweise freigibt.
  2. 2. Schutzhülle (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckmittel (2) in der Aufnahme (3) verschiebbar aufgenommen ist.
  3. 3. Schutzhülle (1) gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülle (1) ein weiteres Abdeckmittel (8) aufweist, welches mit dem Abdeckmittel (2) verbunden ist, und in der ersten Position des Abdeckmittels (2) eine weitere Kamera des Smartphones oder Tabletcomputers abdeckt, und in der zweiten Position des Abdeckmittels (2) freigibt.
  4. 4. Schutzhülle gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Abdeckmittel (8) integral mit dem Abdeckmittel (2) ausgebildet ist.
  5. 5. Schutzhülle (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülle (1) im Bereich der Aufnahme (3) eine Aussparung (5) aufweist, und das Abdeckmittel (2) einen Bedienbereich (6) aufweist, welcher verschiebbar in der Aussparung (5) positioniert ist.
  6. 6. Schutzhülle (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckmittel (2) eine Rastnase (7) aufweist, und die Schutzhülle (1) zumindest eine Rastvertiefung aufweist, wobei die Rastnase (7) in die Rastvertiefung in zumindest einer aus der ersten Position und der zweiten Position eingreift.
  7. 7. Schutzhülle (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülle (1) zumindest teilweise aus einem biologisch abbaubaren Kunststoff gefertigt ist.
  8. 8. Schutzhülle (1) gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der biologisch abbaubare Kunststoff ein Polylactid ist.
  9. 9. Schutzhülle (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülle (1) zumindest teilweise in einem Spritzgussverfahren gefertigt ist.
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Citations (4)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20090203398A1 (en) * 2008-02-08 2009-08-13 Research In Motion Limited Multi-function slide element for a mobile communication device
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