AT160U1 - An eine mobile antriebsmaschine od.dgl. anschliessbares arbeitsgeraet und verbundorgan fuer den anschluss - Google Patents

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AT160U1
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Description


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   Die Erfindung betrifft ein an eine mobile Antriebs/Arbeitsmaschine, Zugmaschine, einen Traktor od. dgl., bzw. dessen Anschlussmechanik und/oder /hydraulik, insbesondere   Dreipunkt-Anschlussmechanik/hydraulik   mit Oberlenker und paarig ausgebildeten Unterlenkern, anschliessbares Arbeitsund/oder Transportgerät mit oder ohne Trägerrahmen, Anbaubock od. dgl. sowie das für den genannten Anschluss vorgesehene Verbindungsorgan, das als neuartiges Zwischen- bzw. Distanzstück ausgebildet ist. 



   Es. ist bekannt und seit langem üblich, mobile   Arbeits- bzw.   Antriebs- oder Zugmaschinen mit Rädern oder Raupen, insbesondere für Traktoren, bevorzugt heckseitig, mit einer an standardisiert bzw. gemäss einer Norm angeordneten Anlenkpunkten gelagerten Anschluss-Mechanik und/oder - Hydraulik für den Anschluss einer mannigfaltigen Auswahl von Arbeitsund/oder Transportgeräten für die verschiedensten Zwecke, insbesondere in der Land-und Forstwirtschaft, im Bauwesen, für Transportaufgaben und auch im Militär-, Unfall-und Katastrophen-Sektor einzusetzen. 



   Die am meisten eingesetzte und schon längere Zeit genormte Art der Ausführung der genannten Anschlussmechanik/hydraulik für die Arbeitsgeräte mit zweei tiefliegend horizontal voneinander beabstandet angeordneten, am Traktorrahmen angelenkten, meist mittels Hydraulik auf-und abschwenkbaren Unterlenkern und einem dritten, bevorzugt mittels   Spindeltrieb-   und/oder Hydraulikzylinder längeneinstellbaren, mittig und im Abstand oberhalb der Verbindungslinie zwischen den beiden unteren Anlenkpunkten am Rahmen angelenkten Oberlenker. Die distalen Endbereiche dieser Lenker tragen Elemente bzw. Organe zur Lagerung bzw. Anlenkung von entsprechend in gleichschenkeliger Dreiecksform an dem Arbeitsgerät, dessen Trägerrahmen bzw. dessen Anbaubock angeordneten Anlenkpunkten, Achsen bzw. 



  Lagern u. dgl. 



   Als Arbeitsgeräte seien in keineswegs vollständiger Aufzählung Bagger-und Schneeräumschilder, Bagger- und Planierschaufeln, Heu- und Strohballen-Transportgabeln, Stapelgabeln   u. dgl.   und die Gruppe der "Mulden" mit oder ohne abklappbare (n) Seitenwand (wänden) für die Aufnahme und den Transport von schüttbaren Gütern in den verschiedensten Ausführungsformen und Dimensionen genannt. 



   In vielen Fällen sind die Geräte auch selbst an ihrem Trägerrahmen bzw. Anbaubock od. dgl. schwenk-oder kippbar gelagert und mittels ebenfalls an die Zugmaschine, den Traktor od. dgl. hydraulik-anschliessbarem Hydraulikzylinder, einen Kurbeltrieb   od. dgl.   relativ zum Trägerrahmen beweg-insbesondere kippbar. 

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   Bisher ist eine grössere Anzahl von Einrichtungen bekannt geworden, welche den Vorgang des Ankuppeins eines jeweils vorgesehenen Arbeitsgerätes an eine Arbeitsmaschine,   z. B.   einen Traktor, erleichtern sollen. 



   So ist in der DE-OS 27 33 039 eine Kupplungsgestängebaugruppe zum Verbinden eines Gerätes mit einer Zugmaschine beschrieben, bei welchem für eine Vereinfachung des Kupplungsvorganges bei Schieflage   od. dgl.   an den Enden der Unterlenker jeweils ein mit diesen in eine eine starre Verbindung sichernde Stellung und in eine in vorgegebenem Rahmen verschiebliche, Schwenkstellung bringbares langgestrecktes Element vorgesehen ist. Eine Änderung des Arbeitsbereiches ist damit nicht vorgesehen. 



   Zur Erweiterung der Arbeitshöhe von an Zugmaschinen   od. dgi. ankoppeibaren   Arbeitsgeräten wird in der DE-A1 4, 138. 483 eine Arbeitsvorrichtung mit einem festen Rahmen mit einem Hydraulikzylinder beschrieben, der mit einem innerhalb des festen Rahmens vertikal beweglichen Hubschlitten verbunden ist. Es handelt sich dabei um eine mechanisch doch recht aufwendige technische Lösung. 



   Eine ebenfalls aufwendige Bauweise für   längenveränderliche   Unterlenker ist der DE-AS 1, 457. 677 zu entnehmen, wobei der Unterlenker teleskopartig ausgebildet ist. Auch diese Konstruktion hat den Zweck, die Ankupplung eines Arbeitsgerätes, wenn sich dieses in   , schwieriger," Stellung   befindet, zu erleichtern. 



   Zur Veränderung der Längs-Winkellage eines Arbeitsgerätes in Relation zum Schlepper ist aus der US-PS 4, 232. 878 eine Kupplungseinheit mit einem an den Enden der Unterlenker schwenkbar gelagerten je nach Winkelstellung ein- und entklinkbaren, jochartigen Rahmen vorgesehen. 

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   Nun sind gerade bei Arbeitsvorgängen der verschiedensten Art und beim Bewegen und Transport der verschiedenen Güter   z. B.   durch die genannte Dreipunktmechanik/hydraulik der Zugmaschine selbst und durch eventuelle Antriebe des Trägerrahmens des Arbeitsgerätes nach oben begrenzte Hubhöhen und auch begrenzte Aktionsradien vorgegeben, welche insbesondere bei allen Arbeitsvorgängen und Arbeiten im natürlichen oder bearbeiteten Gelände und bei verwendung von nicht genormte Bauhöhen aufweisenden   Transport-und Sammelgefässen und-geraten, z. B.   zum Verladen von Schüttgütern u. dgl. in vielen Fällen nicht oder nicht ganz ausreichen. 



   Es musste daher bisher bei allen diesen   Arbeiten",   bei der Aufstellung der obengenannten Gefässe und Geräte und bei der Zubringung des zu ver- . ladenden Gutes immer auf diese   Aktions-und-höhenbegrenzung sorgfältig   Rücksicht genommen werden, was zumindest zu zeitmässigen Verzögerungen bei der Arbeit führte und gegebenenfalls auch den Ersatz von an sich noch durchaus brauchbarem, älteren und nicht genormtem Transport-Speicher-und Sammelgerät wegen zu grosser Bauhöhe, zu hoher Bauwände   od. dgl. erforderte.   



   Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die beschriebenen Probleme auf einfache, wirkungsvolle, leicht manipulierbare und dem rauhen Praxisbetrieb voll entsprechende Weise zu lösen. 



   Gegenstand der Erfindung ist somit ein an eine mobile Antriebs/Arbeitsmaschine, Zugmaschine, einen Traktor od. dgl., bzw. dessen Anschlussmechanik   und/oder/hydraulik, insbesondere Dreipunkt-Anschlussmechanik/hy-   draulik mit Oberlenker und paarig ausgebildeten Unterlenkern,   anschliess-   bares   Arbeits-und/oder Transportgerät   mit oder ohne Trägerrahmen, Anbau- bock od. dgl., bei welchem zur Erweiterung des Aktion-, Hub-und/oder Schwenkbereiches des Arbeits- und/oder Transportgerätes zwischen demselben und der Anschlussmechanik/hydraulik der   Antriebst Arbeitsmaschine   jeweils zumindest an deren beide Unterlenker bzw. deren distale Enden oder an die den entsprechenden beiden unteren   Anschluss- bzw.   Anlenk- punkten des Arbeitsgerätes bzw.

   von dessen Trägerrahmen, Anbaubock- od. dgl. benachbarten Bereiche desselben kraftschlüssig und jeweils vice versa an die genannten Anlenkpunkte des Arbeitsgerätes bzw. von dessen
Trägerrahmen oder an die Anlenkpunkte, Drehlager, Lagerhaken od. dgl. der
Unterlenker,   gelenkig - jeweils lösbar - anschliessbare   bzw. angeschlosse- ne Zwischen- bzw. Distanzstücke angeordnet sind. 



   Die genannten Zwischenstücke ermöglichen eine vergrösserte Hubhöhe und damit   z. B.   ein problemloses Heben einer Kippmulde mit Schwenkbordwand über die und Positionieren über der Ladefläche und innerhalb   derBord-   

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 wände eines Transportwagens oder über eine in hoher Lage angeordnete Einbringungsöffnung eines Transportgefässes und damit ein verlustfreies Verladen eines schüttfähigen Gutes, wie z. B. Getreide oder Trauben. 



   Bevorzugt ist es, die erfindungsgemäss eingesetzten Zwischen- bzw. 



  Distanzstücke gemäss   Anspruch   2 auszubilden, wobei eine hohe Flexibilität bei der Anpassung an jeweils geforderte oder notwendige Ak-   tionsbereichs-Ausdehnungen   sichergestellt werden kann. 



   Eine rasche Montage und eine zeitsparende Ummontage bzw. Auswechslung der Distanzstücke ermöglicht bei höchster Kompatibilität in vorteilhafter Weise eine Ausbildungsform gemäss   Anspruch 3.   



   Einen besonders sicheren Halt und eine problemlose, hohe Belastbarkeit sichert in günstiger Weise eine Ausführungsform der neuen Distanzstücke gemäss   Anspruch 4.   



     Unter"Teilformschluss"ist z. B.   ein. linear-flächiges Anliegen der Flanke des Distanzstückes am vorragenden Querbalken eines mit   T- oder 1-   Profil gebildeten Lenkers der Zugmaschine oder des Rahmens des Arbeitgerätes zu verstehen. 



   Wird eine praktisch reine   Hubhöhen-oder   eine im wesentlichen reine Queraktions-Erweiterung nach rückwärts angestrebt, kann das Zwischenstück gemäss Anspruch 5 in besonders einfacher Weise linear gebaut sein,   z. B.   mit im wesentlichen länglich rechteckiger Grundform. 



   Für vielfältigere Aufgaben ist ein winkeliger Bau des Distanzstückes gemäss Anspruch 6 zu bevorzugen. 



   Einen sicheren und mechanisch robusten Verbund der neuen Distanzstücke mit dem Gerät ermöglicht deren auch in der Fertigung einfache Ausbildungsvariante mit dazupassenden Verbindungselementen   gemäss   A nspruch 7. 



   Die genannten Verbindungselemente können   z. B.   schrauben-artig mit Kopf, Schaft und Gewinde und einer Mutter als Sicherungselement oder insbesondere als hakenartige Stifte ausgebildet sein, wobei deren das neue Zwischenstück und den Hydraulik-Unterlenker oder den Rahmen des Arbeitsgerätes durchsetzender Teil am distalen Ende durch einen Splint   od. dgl.   gesichert'wird. Der hakenartige abgebogene Teil des Stiftes bzw. Bolzens ist gleichzeitig ein praktischer Griff und ermöglicht eine   rasche Montage.   



   Eine weitere Erhöhung der Halt- und Tragfähigkeitssicherung kann mit einer Ausbildungsform des erfindungsgemässen Zwischenstückes gemäss Ans p r u c h 8 erzielt werden. 



   Eine Arbeit-un Zeitersparnis bei der Montage oder   Ummontage   des 

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 neuen Distanzstückes beim Wechsel desselben kann dessen Bauweise gemäss   Anspruch   9 in vorteilhafter Weise erbringen, da hiebei die Einbringung von nur einem   Lagesicherungsbolzen   od. dgl. pro Distanzstück-Anschluss nötig ist. 



   Höchste Kompatibilität ohne Änderung der Arbeitsgewohnheiten ist gesichert, wenn, wie gemäss   Anspruch 10 vorgesehen,   die Zwischenstücke bezüglich ihrer Anlenkpunkte und anlenkungsnahen Zonen den Anlenkpunkten-und benachbarten Zonen der Unterlenker oder des Arbeitsgerätes oder seines Rahmens entsprechend, bevorzugt mit denselben identische ausgeführt sind.      



   Gegenstand der Erfindung ist weiters das neue, als Zwischenstück bzw. als   Distanzerweiterungsorgan   ausgebildete Verbundorgan gemäss Anspruch 11. 



   Anstelle   z. B.   einer bisher vorhandenen, üblichen Lager-Lagerchs-Verbindung zwischen Anschlussmechanik/hydraulik und Arbeitsgeräte-Trägerrahmen tritt ein an deren Stelle eingeschobenes und kraftschlüssig montiertes Distanzstück mit einer vom bisherigen Lager und von der bisherigen Lagerachse   distanz-beabstandet positionierten Lager/Achsen-Ver-   bindung. 



   Die verschiedenen besonderen Ausführungsformen der neuen Zwischenstücke mit ihren jeweils oben schon beschriebenen Vorteilen bei der Ak-   tionsbereichs-Erweiterung   der Arbeitsgeräte bilden die Gegenstände des Anspruches 12. 



   Der A n s p r u c h 13 gibt die wesentlichen Merkmale des neuen Zwischen- bzw. Distanzstückes gemäss der Erfindung wieder. 



   Einfache Bau- und Bedienungsweise bei gleichzeitig gegebener Möglichkeit der Einstellung zweier verschiedener   Hubhöhen- bzw.   Aktionsbereichs-Erweiterungen ermöglicht eine im Rahmen der Erfindung bevorzugtes Zwischenstück in einer Ausführungsvariante gemäss   Anspruch 14.   



   An der konkreten, in der Praxis besonders häufigen und widerstandsfähigen Bauweise der Unterlenker der Zugmaschinen bzw. der Anbauböcke der   Arbeits-und/oder Transportgeräte orientiert   sich eine aufgrund ihrer Stabilität besonders vorteilhafte, gabelige Bauweise der Distanzstücke gemäss   Anspruch 15.   



   Als Zubehör besonders wertvoll sind die neuen Distanzstücke, wenn sie - wie gemäss   Anspruch 16   vorgesehen, in Form eines Zubehörsatzes verfügbar sind. 



   Für spezielle und rasch wechselnde Aufgaben bei Einhaltung oft ge- 

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 forderter Präzision kann schliesslich eine aufwendigere Bauweise der neuen Distanzstücke gemäss Anspruch 17 von Vorteil sein. 



   Anhand der Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert :
Es zeigen die Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Traktors mit einer an denselben   angeschlossenen'Transportmulde,   mit eingebautem Zwischen- bzw. Distanzstück gemäss der Erfindung, die Fig. 2 und 3 zwei Grundformen von solchen neuen Distanzstücken, die Fig. 4 eine besondere Ausführungsform des neuen Zwischen- bzw. 



  Distanzstückes und die Fig. 5 bis 7 drei Ansichten einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des neuen Zwischenstückes, die sich in der Praxis schon voll bewährt hat. 



   Die   Fig. 1   zeigt, wie im rückwärtigen Bereich eines mit unterbrochenen Linien im Umriss skizzierten Traktors 2 an dessen Rahmen 200 die Anschluss-Hydraulik 20 für eine Transportmulde 3 mit einem hochgelegenen, mittigen Oberlenker 22, hier in Form eines längenvariablen Hydraulikzylinders, und zwei in der Skizze einander deckenden tiefliegenden Unterlenkern 21 angelenkt sind, welch letztere jeweils mittels   Hydraulikzylin-   dern 23 vertikal schwenkbar sind. Der obere   Anschluss- bzw.   Anlenkpunkt 321 des die auf ihm schwenkbar gelagerte Mulde 3 tragenden, winkelig ausgebildeten Anbaubockes 30 ist mit dem distalen Ende des Oberlenkers 22 gelenkig verbunden. 



   Der Oberlenker 22 kann   z. B.   auch mittels mechanischem Spindeltrieb längenveränderbar ausgeführt sein. 



   Im Bereich des Winkels ss des Anbaubockes 30 ist an dessen beiden aufwärtsstrebenden, in der   Fig. 1   einander deckenden, Rahmenteilen 315 mittels zwei entsprechende Bohrungen im Rahmen 30 und im Distanzstück 1,   1'   durchsetzenden abgewinkelte Enden 151 aufweisenden Bolzen 15 ein hier winkelig ausgeführtes Zwischen- bzw. Distanzstück 1, 1' mit seiner Kraftschlusszone 12 lösbar und kraftschlüssig gebunden. 



   Von der Kraftschlusszone im rechten Winkel und auch vom Anbaubock 30 weg erstreckt sich die Distanzzone 13 und die Schwenkanschluss-bzw. Anlenkzone   14   des   distanzstückes 1, 1',   welche von einem ebenfalls mit abgewinkeltem Ende versehenen in der distalen Hakenlagerung 211 im distalen Endbereich 212 des Unterlenkers 21 ruhenden und abgestützten Lagerbolzen 150 durchsetzt ist. 



   Sowohl das in Fig. 2 gezeigte, besonders einfache Distanzstück 1, 1' mit linearer Erstreckung, als auch das in Fig. 3 dargestellte Distanzstück l, l' 

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 mit rechtwinkeliger Ausbildung weisen bei gleicher Bezugszeichensymbolik wie gemäss Fig. l jeweils an einem Ende Kraftschluss-Anschlusszonen 12 mit zwei voneinander beabstandeten, . für eine lösbare, kraftschlüssige, starre Fixierung an den vorgenannten Lenkern 21 der Hydraulik 20 oder am Arbeitsgerät 3 bzw. dessen Trägerrahmen, Anbaubock 30   od. dgl.   mittels Fixierungsbolzen 15 vorgesehenen Öffnungen 121 auf. Am anderen Ende besitzen sie eine   Dreh-bzw. Schwenklager-Anschlusszone   14 für eine Drehlagerung bzw. Anlenkung an den vorgenannten Unterlenkern 21 der Anschlusshydraulik 20 oder am Rahmen bzw. Anbaubock 30 des Arbeitsgerätes 3.

   Zwischen den Zonen 12 und 14 befindet sich die Distanzzone 13. 



   In Fig. 2 ist gezeigt, wie z. B. für die starre Verbindung mit dem Rahmen 30 des Arbeitsgerätes 3 einer der beiden benötigten Anschlussbolzen 15 eine der Öffnungen 121 der Kraftschluss-Anschlusszone 12 durchdringt und selbst ein auf der einen Seite abgewinkeltes ende 152 und auf der anderen Seite ein von einer Bohrung durchsetztes Ende mit in derselben positioniertem Lagesicherungssplint 151 an einer Kette 154 aufweist. 



   Für eine der beiden Öffnungen 141 der   Drehlager-Anschlusszone   14 ist ein ähnlich wie der Befestigungsbolzen 15 gebauter Lagerbolzen 150,   z. B.   für eine Lagerung in den Lagerhaken der Unterlenker angedeutet. 



   Die Fig. 4 zeigt ein   Distanzstück.   1, 1' mit einem über den Unterlenker 21 einer nicht gezeigten Anschlusshydraulik mit Lagerhaken 211 am distalen Ende gestülpten, mit dem Unterlenker 21 im wesentlichen kraft und formschlusskooperierenden, hülsenartigen Kraftschluss-Anschlusszone 12, sich daran schliessender Distanzzone 13 und an diese anschliessender, gabelartiger Gelenk-Anschlusszone 14 mit Öffnungen 141 für die Einbringung eines Lagerbolzens für die Lagerung eines nicht   gezeigten Anbaubocks.   Der Kraftschluss des Hülsenteils 12 ist durch einen dessen Öffnung 121 und in der Mulde des Lagerhakens 211 ruhenden Festlege-Bolzen 15 gegen Verrutschen gesichert. 



   Die Vorder- und Seitenansicht sowie die Draufsicht der fig. 5 bis 7 zeigen ein neuerungsgemässes Zwischen- bzw. Distanzstück 1, 1', dessen Schwenk- bzw. Drehlager-Anschlusszone 14 und direkt anschliessende Distanzzone 13 mit zwei voneinander beabstandeten, gabelzinkenartig sich von der - gegebenenfalls mit einem Hohlprofil   gebildeten - Kraftschluss-Anschluss-   zone 12   im-vorzugsweise rechten-Winkel 0'-wegerstreckenden,   zwei voneinander beabstandete Paare von fluchtenden Öffnungen bzw. Bohrungen 141 für die jeweilige Aufnahme des Lagerstiftes, Bolzens   od. dgl.   aufweisenden Auslegern gebildet ist. 

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   Die Befestigungsbohrungen 121 befinden sich in der mit einem-durch unterbrochene Linien angedeuteten-Hohlprofil gebildeten Kraftschluss-Anschlusszone 12. Die Länge X der gabelzinkenartigen, gemeinsamen Zonen 12 und 13 kann variabel sein.   Z. B.   können mehrere Paare von bezüglich Anordnung und Distanz der Löcher 121, 141 und der Ausbildung der Zonen 12 und 14 gleichartigen, nur im Abstand X verschiedenen und damit auch verschieden lange Distanzzonen 13 für verschiedene, diskrete   Hubhöhen- bzw.   



  Aktionsradius-Erweiterungen aufweisenden Distanzstücken 1, 1' in Form eines Zubehör-Satzes vorliegen.

Claims (25)

  1. Ansprüche : 1. An eine mobile Antriebs/Arbeitsmaschine, Zugmaschine, einen Traktor od. dgl., bzw. dessen Anschlussmechanik und/oder/hydraulik, insbesondere Dreipunkt-Anschlussmechanik/hydraulik mit Oberlenker und paarig ausgebildeten Unterlenkern, anschliessbares Arbeits-und/oder Transportgerät mit oder ohne Trägerrahmen, Anbaubock od. dgl., wobei die Umlenker längenveränderbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erweiterung des Aktion-, Hub-und/oder Schwenkbereiches des Arbeit-und/oder Transport- gerätes (3) zwischen demselben und der Anschlussmechanik/hydraulik (20) der Antriebs/Arbeitsmaschine (2) jeweils zumindest an deren beide Unterlenker (21) bzw.
    deren distale Enden (212) oder an die den entsprechenden beiden unteren Anschluss- bzw. Anlenkpunkten (311) des Arbeitsgerätes (3) bzw. von dessen Trägerrahmen (30), Anbaubock od. dgl. benachbarten Bereiche (312) desselben kraftschlüssig und jeweils vice versa an die genannten Anlenkpunkte (311) des Arbeitsgerätes (3) bzw. von dessen Trägerrahmen (31) oder an die Anlenkpunkte, Drehlager, Lagerhaken od. dgl. der Unterlenker (21), gelenkig - jeweils lösbar - anschliessbare bzw. angeschlossene Zwischen- bzw. Distanzstücke (1, 1') anordenbar bzw. angeordnet sind.
  2. 2. Arbeitsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Zwischen- bzw. Distanzstücke (1, 1') paarig jeweils untereinander gleichartig gestaltet sind und die Paare jeweils mit mehreren diskreten, jeweils verschiedenen Aktionsbereichs-Erweiterungen entsprechenden,. distanzwirksamen Dimensionen ausgebildet sind.
  3. 3. Arbeitsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei Vorliegen der Zwischen- bzw. Distanzstück-Paare (1, 1') mit verschiedenen distanzwirksamen Dimensionen jeweils die für die kraftschlüssig fixe Verbindung mit den Unterlenkern (21) oder mit dem Arbeitsgerät (3) bzw. dessen Trägerrahmen (30) vorgesehenen Zonen (12) der Zwischen- bzw.
    Distanzstücke (1, 1') jeweils untereinander gleichartig ausgebildet sind.
  4. 4. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die für die kraftschlüssig fixe Verbindung mit den Unterlenkern (21) oder mit dem Arbeitsgerät (3) bzw. dessen Trägerrahmen (30) vorgesehenen Zonen (12) der Zwischen- bzw. Distanzstücke (1, 1') jeweils mit den genannten Unterlenkern (21) bzw. den distalen Endbereichen (212) oder den anschluss-bzw. anlenkungspunktnahen Bereichen (312) des Arbeits= <Desc/Clms Page number 10> gerätes (3) bzw. dessen Trägerrahmens, Anbaubock (30) od. dgl. vorgesehenen Zonen (12) der Zwischen- bzw. Distanzstücken (1, 1') zusätzlich form- schluss-bzw. teilformschluss-kooperierend ausgebildet sind.
  5. 5. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischen- bzw. Distanzstücke (1, 1') im wesentlichen lineare Grundgestalt aufweisen.
  6. 6. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischen-bzw. Distanzstücke (1, 1') im wesentlichen gewinkelte, bevorzugt 900-gewinkelte, Grundgestalt aufweisen.
  7. 7. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das einzelne Zwischen- bzw. Distanzstück (1, 1') in seiner für die kraftschlüssig-starre Verbindung vorgesehenen Zone (12) mehrere, vorzugsweise zwei, voneinander beabstandete, jeweils mit entsprechend beabstandeten, und bevorzugt im wesentlichen identisch dimensionierten und geformten, vorzugsweise geräteseitig schon vorhandenen, Ausnehmungen an den Unterlenkern (21) der Anschlussmechanik/hydraulik (20) oder am Arbeitsgerät (3) bzw. dessen Trägerrahmen bzw.
    Anbaubock (30) zur Deckung bringbare Ausnehmungen (121) aufweist und mit der Anschlussmechanik/hydraulik (20) bzw. deren Unterlenkern (21) oder dem Arbeitsgerät (3) bzw. dessen Trägerrahmen (30) mittels zwei, alle genannten Ausnehmungen durchsetzenden mit Lagesicherungselementen ausgestatteten Stiften, Bolzen (15) od. dgl. verbindbar sind.
  8. 8. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das einzelne Zwischen- bzw. Distanzstück (1, 1') in seiner für die kraftschlüssig-starre Verbindung vorgesehenen Zone (12) mehrere, vorzugsweise zwei, voneinander beabstandete, jeweils. mit entsprechend beabstandeten, und im wesentlichen formschluss-kooperierenden, vorzugsweise geräteseitig schon vorhandenen, Ausnehmungen an den Unterlenkern (21) der Anschlussmechanik/hydraulik (20) oder am Arbeitsgerät (3) bzw. dessen Trägerrahmen bzw. Anbaubock (30) kooperierende bzw. dieselben durchsetzbare, an das Zwischen- bzw. Distanzstück (1, 1') angeformte oder an dasselbe gegebenenfalls lösbar gebundene, an ihren distalen Enden mit Lagesicherungselementen ausgestattete Erhebungen, Stifte, Bolzen od. dgL. aufwsist.
  9. 9. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die für die kraftschlüssig-starre Verbindung vorgesehene Zone (12) des einzelnen Zwischen- bzw. Distanzstückes (1, 1') eine mit der Form bzw. Gestalt der Unterlenker (21) der Anschlussmechanik/hydraulik (20) im wesentlichen formschlusskooperierende, z. B. hülsenartige, Form <Desc/Clms Page number 11> bzw. Gestaltung aufweist und zumindest eine mit zumindest einer, vorzugs- EMI11.1 (121) aufweist, welche genannten Ausnehmungen (211, 121) zur Befestigung des Zwischen- bzw. Distanzstückes (1, 1') mittels mindestens einem mit Lagesicherungselementen (151) ausgestatteten Stiften, Bolzen (15) od. dgl. durchsetzbar sind.
  10. 10. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das einzelne Zwischen-bzw. Distanzstück (1, 1') in seiner für den dreh-bzw. schwenkgelagerten Anschluss an die Unterlenker (21) der Anschlussmechanik/hydraulik (20) vorgesehenen Zone (14) eine der Ausbildung der maschinen-bzw. geräteseitig vorhandenen Dreh- bzw. Schwenklager (211) bzw.-aufhängungen,-haken od. dgl. an den Unterlenkern (21) bzw. deren distalen Enden (212) oder an dem Arbeitsgerät (3) bzw. dessen Trägerrahmen bzw. Anbaubock (30) entsprechende bzw. identische Ausbildung aufweist.
  11. 11. Verbundorgan für ein mechanisches Verbinden der Anschlussmechanik/hydraulik (20) einer mobilen Antriebs/Arbeitsmaschine, Zugmaschine, eines Traktors (2) od. dgl. mit einem Arbeit-und/oder Transportgerät (3) bzw. dessen Trägerrahmen bzw. Anbaubock (30), dadurch gekennzeichnet, dass es zur Erweiterung des Aktions-, Hub-und/oder Schwenkbereiches des Arbeits-und/oder Transportgerätes (3) als Zwischen- bzw. Distanzstück (1, 1') mit einer für einen jeweils kraftschlüssig-starren Anschluss an die Unterlenker (21) der Anschlussmechanik/hydraulik bzw. an deren distale.
    Enden (212) oder an die den unteren Anschluss-bzw. Anlenkpunkten (311) benachbarten Bereiche (312) des Arbeits- und/oder Tra (1sportger tes (3) bzw. von dessen Trägerrahmen bzw. Anbaubock (30) vorgesehenen Kraftschluss-Anschlusszone (12), einer daran anschliessenden, für eine gewünschte Aktionsradius- und/oder Hubhöhenerweiterung vorgesehene Distanzzone (13) und einer an dieselbe anschliessenden, für den Anschluss an die unteren, für eine Dreh- bzw. Schwenklagerung vorgesehenen Anschluss- bzw. Anlenkpunkte des Arbeitsgerätes (3) oder die Anlenkpunkte bzw. Dreh- bzw.
    Schwenklagerung (211) der Unterlenker (21) vorgesehenen Schwenk- bzw.
    Drehlager-Anschlusszone (14) ausgebildet ist.
  12. 12. Zwischen- bzw. Distanzstück, dadurch gekennzeichnet, dass es in Form von jeweils zwei paarigen Zwischen- bzw. Distanzstücken vorliegt, wobei die beiden Zwischen- bzw. Distanzstücke (1, 1') paarig jeweils un- <Desc/Clms Page number 12> tereinander gleichartig gestaltet sind und die Paare jeweils mit mehreren diskreten, jeweils verschiedenenAktionsbereichs-Erweiterungen entsprechenden, distanzwirksamen Dimensionen ausgebildet sind.
  13. 13. Zwischen- bzw. Distanzstück, dadurch gekennzeichnet, dass es in Form von jeweils zwei paarigen Zwischen- bzw. Distanzstücken vorliegt, wobei bei Vorliegen von Zwischen- bzw. Distanzstück-Paaren (1, 1') mit verschiedenen distanzwirksamen Dimensionen jeweils die für die kraftschlüssig fixe Verbindung mit den Unterlenkern (21) oder mit dem Arbeitsgerät (3) bzw. dessen Trägerrahmen (30) vorgesehenen Zonen (12) der Zwischen-bzw. Distanzstücke (1, 1') jeweils untereinander gleichartig ausgebildet sind.
  14. 14. Zwischen- bzw. Distanzstück, dadurch gekennzeichnet, dass es in Form von jeweils zwei paarigen Zwischen- bzw. Distanzstücken vorliegt, wobei die für eine kraftschlüssig fixe Verbindung mit den Unterlenkern (21) oder mit dem Arbeitsgerät (3) bzw. dessen Trägerrahmen (30) vorgesehenen Zonen (12) der Zwischen- bzw. Distanzstücke (1, 1') jeweils mit den genannten Unterlenkern (21) bzw. den distalen Endbereichen (212) oder den anschluss-bzw. anlenkungspunktnahen Bereichen (312) des Arbeitsge- rätes (3) bzw. dessen Trägerrahmen, Anbaubock (30) od. dgl. vorgesehenen Zonen (12) der Zwischen- bzw. Distanzstücken (1, 1') zusätzlich formschluss-bzw. teilformschluss-kooperierend ausgebildet sind.
  15. 15. Zwischen- bzw. Distanzstück, dadurch gekennzeichnet, dass es in Form von jeweils zwei paarigen Zwischen- bzw. Distanzstücken vorliegt, wobei sie im wesentlichen lineare Grundgestalt aufweisen.
  16. 16. Zwischen- bzw. Distanzstücke, dadurch gekennzeichnet, dass es in.
    Form von jeweils zwei paarigen Zwischen- bzw. Distanzstücken vorliegt, wobei im wesentlichen gewinkelte, bevorzugt 900-gewinkelte, Grundgestalt aufweisen.
  17. 17. Zwischen- bzw. Distanzstücke, dadurch gekennzeichnet, dass es in seiner für die kraftschlüssig-starre Verbindung vorgesehenen Zone (12) mehrere, vorzugsweise zwei, voneinander beabstandete, jeweils mit entsprechend beabstandeten, und bevorzugt im wesentlichen identisch dimensionierten und geformten, vorzugsweise geräteseitig schon vorhandenen, Ausnehmungen an den Unterlenkern (21) der Anschlussmechanik/hydraulik (20) oder am Arbeitsgerät (3) bzw. dessen Trägerrahmen bzw.
    Anbaubock (30) zur Deckung bringbare Ausnehmungen (121) aufweist und mit der An- schlussmechanik/hydraulik (20) bzw. deren Unterlenkern (21) oder dem Arbeitsgerät (3) bzw. dessen Trägerrahmen (30) mittels mei, alle genannten Ausnehmjngen <Desc/Clms Page number 13> durchsetzenden mit Lagesicherungselementen ausgestatteten Stiften, Bolzen (15) od. dgl. verbindbar sind.
  18. 18. Zwischen-bzw. Distanzstück, dadurch gekennzeichnet, dass es in seiner für die kraftschlüssig-starre Verbindung vorgesehenen Zone (12) mehrere, vorzugsweise zwei, voneinander beabstandete, jeweils mit entsprechend beabstandeten, und im wesentlichen formschluss-kooperierenden, vorzugsweise geräteseitig schon vorhandenen, Ausnehmungen an den Unterlenkern (21) der Anschlussmechanik (hydraulik (20) oder am Arbeitsgerät (3) bzw. dessen Trägerrahmen bzw. Anbaubock (30) kooperierende bzw. dieselben durchsetzbare, an das Zwischen-bzw. Distanzstück- ; ( !, l') angeformte oder an dasselbe gegebenenfalls lösbar gebundene, an ihren distalen Enden mit Lagesicherungselementen ausgestattete Erhebungen, Stifte, Bolzen od. dgl. aufweist.
  19. 19. Zwischen- bzw. Distanzstück, dadurch gekennzeichnet, dass dessen für die kraftschlüssig-starre Verbindung vorgesehene Zone (12) eine mit der Form bzw. Gestalt der Unterlenker (21) der Anschlussmechanik/hydraulik (20) im wesentlichen formschlusskooperierende,. z. B. hülsenartige, Form bzw. Gestaltung aufweist und zumindest eine mit zumindest einer, vorzugsweise maschinen-bzw. geräteschlüssig schon vorhandenen, Ausnehmung bzw. Öffnung, z. B. dem Lagerhaken (211) der Unterlenker (21) oder des Arbeitsgerätes (3) bzw. dessen Rahmens (30) zur Deckung bringbare Ausnehmung (121) aufweist, welche genannten Ausnehmungen (211, 121) zur Befestigung des Zwischen- bzw.
    Distanzstückes (1, 1') mittels mindestens einem mit Lagesicherungselementen (151) ausgestatteten Stiften, Bolzen (15) od. dgl. durchsetzbar sind.
  20. 20. Zwischen- bzw. Distanzstück, dadurch gekennzeichnet, dass in seiner für den dreh-bzw. schwenkgelagerten Anschluss an die Unterlenker (21) der Anschlussmechanik/hydraulik (20) vorgesehenen Zone (14) eine der Ausbildung der maschinen-bzw. geräteseitig vorhandenen Dreh- bzw.
    Schwenklager (211) bzw.-auf hängungen,-haken od. dgl. an den Unterlenkern (21) bzw. deren distalen Enden (212) oder an dem Arbeitsgerät (3) bzw. dessen Trägerrahmen bzw. Anbaubock (30) entsprechende bzw. identische Ausbildung aufweist.
  21. 21. Zwischen- bzw. Distanzstück nach einem der Ansprüche 11 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass es mit einer mindestens eine Ausnehmung bzw. Öffnung (1) für die Aufnahme eines Lagerbolzens od. dgl. aufweisenden Schwenk- bzw. Drehlager-Anschlusszone (14) für einen Anschluss an das jeweils an den Unterlenkern (21) bzw. an deren distalen Enden (212) <Desc/Clms Page number 14> EMI14.1 Erstreckung anschliessenden Distanzzone (13) und einer im Winkel, insbesondere im rechten Winkel zu den genannten Zonen (14, 13) sich wegerstreckenden Kraftschluss-Anschlusszone (12) mit zwei voneinander beabstandeten, für einen starren Anschluss an das Arbeitsgerät (3) bzw. dessen Trägerrahmen bzw.
    Anbaubock (30) vorgesehenen, von Verbindungselementen, insbesondere Bolzen oder Stiften (15) durchsetzbaren, bevorzugt kreisrunden Befestigungsöffnungen (121) ausgebildet ist.
  22. 22. Zwischen- bzw. Distanzstück nach einem der Ansprüche 11 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass dessen Schwenklager-Anschlusszone (14) zwei oder mehr voneinander beabstandete, jeweils zwei odermehr gewünschten, unterschiedlichen Distanzzonenerstreckungen entsprechende Ausnehmungen bzw. Öffnungen (141) für die Aufnahme eines Lagerbolzens, -stiftes (150) od. dgl. aufweist.
  23. 23. Zwischen- bzw. Distanzstück nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass dessen Schwenk- bzw. Drehlager-Anschlusszone (14) und direkt anschliessende Distanzzone (13) mit zwei voneinander beabstandeten, gabelzinkenartig sich von der-gegebenenfalls mit einem Hohlprofil gebildeten - Kraftschluss-Anschlusszone (12) im vorzugsweise rechten-Winkel (0 (-) wegerstreckenden, zwei voneinander beabstandete Paare von fluchtenden Öffnungen bzw. Bohrungen (141) für die jeweilige Aufnahme des Lagerstiftes,-bolzens od. dgl. aufweisenden Auslegern gebildet ist.
  24. 24. Zwischen- bzw. Distanzstücke nach einem der Ansprüche 11 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass sie jeweils als Satz einer Mehrzahl von Paaren mit bestimmten, jeweils voneinander unterschiedlichen, Erstreckungslängen ihrer Distanzzonen (13) ausgebildet sind bzw. vorliegen.
  25. 25. Zwischen- bzw. Distanzstück nach einem der Ansprüche 11 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass dessen Distanzzone (13) in ihrer Erstreckungslänge stufenlos variabel, insbesondere mit einem Schraubspindeltrieb, ausgebildet ist.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1457677B1 (de) * 1965-12-17 1972-05-31 Deere & Co Kupplungsvorrichtung zum Anschließen von Anbaugeräten an das Dreipunktgestänge von Schleppern
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DE4138483A1 (de) * 1990-11-22 1992-06-17 Odoardo Guerrieri Gonzaga Arbeitsvorrichtung fuer den anbau an ein landwirtschaftliches fahrzeug

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