AT160369B - Selbstladepistole. - Google Patents

Selbstladepistole.

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AT160369B
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Mauser Werke Ag
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Description


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  Selbstladepistole. 
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 <Desc/Clms Page number 2> 

 stange mit geeigneter Führung im Gehäuse gelagert ist und mit den an seiner seitlichen Warze vorgesehenen   Steuerflächen   51 und 53 einerseits mit der Unterkante 62 des   Versehlussstückes   und anderseits mit der Oberkante der Verbindungsstange 22 zusammenwirkt. Am unteren Ende des Schiebers 50 ist eine weitere Warze 64, die ein Herausfallen des Schiebers nach oben bei abgenommenem Verschlussstück durch Anstoss an die Unterkante der Verbindungsstange verhindert. An der   Verschlussstück-   unterkante 62 ist ferner eine halbmondförmige Ausnehmung 52 als Steuerfläche für den Schieber 50 angebracht, deren Wirkungsweise weiter unten beschrieben ist.

   Zum Festhalten des Hahnes 37 in Spannstellung dient eine Sperrklinke   59,   die über die Nase 60 von der Steuerfläche 68 der Verbindungsstange zur Auslösung der Hahnrast 66 von der Rast   67,   der Sperrklinke um die Achse 69 bewegt werden kann. 



     Erfindungsgemäss   sind dem Schieber oder Unterbrecher 50 drei Funktionen zugewiesen, die dieser in folgender Weise erfüllt. 



   1. Steuerung der Abzugsstange beim Spannen vom Abzug aus. 



   In der in Fig. 1 gezeigten Stellung greift die Verbindungsstange 22 mit ihrer seitlichen vorspringenden Nase 57 hinter die Spannrast 58 des Hahnes, so dass beim Zurückziehen des Abzuges oder Vorbewegen der Stange 22 der Hahn geschwenkt wird. Hahn und Stange bleiben dank der schrägen Anstellung der zusammengreifenden Teile in sicherem Zusammengriff. Wird'der Abzug weiter zurückgezogen, so läuft der Unterbrecher 50 mit der unteren Steuerfläche   53   seiner Warze auf die Hebekurve 55 der Stange 22 auf und schwenkt sie derart nach unten, dass kurz vor der Einraststellung des Hahnes in die Hahnsperrklinke der Hahn von der Stange frei wird und losschlagen kann (Fig. 2), in der die Stellung der Teile in diesem Augenblick dargestellt ist. 



   2   Sicherung gegen Doppelschüsse.   



   Da nach Abgabe eines Schusses der Schütze den Abzug aus der zurückgezogenen Stellung nicht so schnell freigeben kann, als das   Verschlussstück   zurückgeht, die leere Patronenhülse auswirft und von neuem ladet, sind Vorkehrungen zu treffen, um zu verhindern, dass beim Wiedervoreilen des Ver-   schlussstückes   auch der Hahn-da der Abzug ja durchgedrückt ist-wieder vorgehen und zünden kann und die Pistole nach Art einer Maschinenwaffe Reihenfeuer gibt. 



   Bei durchgedrücktem Abzug drückt die Verbindungsstange mit ihrer Nase 61 auf die Nase 60 der Hahnsperrklinke'59 und hält diese dadurch ausser Bereich der Hahnrast 66. Damit der Hahn zur
Vermeidung von Doppelschüssen (Reihenfeuer) von der Hahnsperrklinke vor dem nächsten Schuss wieder gehalten wird, ist es notwendig, die Verbindungsstange von der Hahnsperrklinke zu trennen. 



   Dies geschieht durch den Unterbrecher in folgender Weise : Der Unterbrecher oder Schieber 50 greift bei geschlossener Waffe mit seiner oberen Steuerfläche 51 in die halbmondförmige Ausnehmung 52 der Verschlussstückunterkante. Gleitet nun das Verschlussstück 40 nach dem Schuss zurück, so wird der Unterbrecher 50 aus der Ausnehmung 52 nach unten gedrückt und nun arbeitet seine Steuer- fläche 51 mit der geraden Unterkante des   Verschlussstückes   zusammen ; durch diese Bewegung des
Schiebers wird die Verbindungsstange um ihren Drehpunkt am Abzugshebel nach unten geschwenkt und kommt so mit ihrer Nase 61 ausser Zusammengriff mit der Nase 60 der Hahnsperrklinke   59,   die unter der Wirkung einer Feder in ihre Fangstellung gerückt wird und den Hahn beim Wiedervorgehen des Verschlussstückes in der Spannlage zurückhält. 



   3. Sicherung gegen Schiessen bei nicht völlig geschlossener Waffe. Der Unterbrecher 50 hat noch die weitere Aufgabe zu übernehmen, die Waffe selbsttätig zu 
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 steht, kann der Unterbrecher 50 sich nicht in die Ausnehmung 52 einlegen und drückt so mit der Steuerfläche 53 die Verbindungsstange nach unten, die dadurch ausser Eingriff mit dem Hahn und der Sperrklinke gehalten wird, so dass beim Zurückziehen des Abzuges die Stange sich leer bewegt. 



   Weiter soll nun aber auch bei nicht ganz eingeschobenem Magazin eine Sicherung herbeigeführt werden, so dass der Schütze beim Versuch die Waffe abzuziehen, sofort auf den nicht ordnungsmässigen Zustand aufmerksam gemacht wird. Hiezu wird nach der Erfindung ein Sperrhebel benutzt, der in Fig. 6 im Zusammenhang mit einer längsgeschnittenen Pistole dargestellt ist. 



   Die Abzugsbewegung an der Abzugszunge 14 wird bei dieser Ausführung durch die Verbindungstange 22 auf den Hahn 37 oder die (nicht gezeichneten) Auslöseorgane für diesen übertragen. Über der Verbindungsstange ist der gestrecktdoppelarmige Sperrhebel 78 um eine feste Achse 79 am Griffkasten 1 schwenkbar angeordnet. Der vordere Arm 81 des Doppelhebels 78 trägt einen Ansatz 83, der in den Magazinschacht hineinragt und mit einer Lippe 84 des Magazins 85 derart zusammenwirkt, dass bei voll eingeschobenem Magazin der Vorderarm 81 des Hebels 78 hoehgedrückt wird. Bei nicht voll eingeschobenem Magazin oder bei dessem Herausziehen wird dagegen der Sperrhebel 78 unter der Wirkung der an seinem hinteren Arm 82 angreifenden Feder 86 mit seinem Vorderarm gegen die
Verbindungsstange nach unten geschwenkt.

   An seinem Vorderende trägt der Hebelarm 81 eine Nase 87, 

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 die sieh dabei in eine entsprechende Rast 88 an der Verbindungsstange 22 einlegt. Durch diese Hakenverbindung ist der Abzug 14 unverrückbar gesperrt. Die Schwenkung des Sperrhebelvorderarmes nach unten ist durch die Anschlagfläche 89 am Griffkasten für die   Gegenfläehe   90 am Hebel 78 begrenzt, damit bei nicht voll eingeschobenem Magazin nicht die an sich nach unten schwenkbare Verbindungstange 22 ungewollt beeinflusst wird. 



   Zu beachten ist, dass der Ansatz 83 so weit, als das Magazin dies zulässt, zum Drehpunkt des Sperrhebels 78 hin verlegt ist, während sein Vorderarm ziemlich lang gewählt ist und an seinem äussersten Ende die Sperrnase 87 trägt. Der Zweck dieser Anordnung ist klar : Infolge des kurzen Hebelarmes für den Angriff des Magazins oder des langen Hebelarmes für die Nase genügt ein ganz geringes, etwa 1-2 mm betragendes Zurückstehen des Magazins, um bereits die Sperre selbsttätig zur Wirkung zu bringen. Da gerade solche kleine Abstände dem Auge beim Prüfen der Waffe besonders leicht zu entgehen pflegen, kommt dieser besonderen Eigenschaft der Sicherungseinrichtung erhöhter Wert zu. Die besondere Lage des Ansatzes 83 am Magazinende bringt noch einen weiteren Vorteil dadurch, dass dem Ansatz nun auch noch die Funktion eines Auswerfers zugewiesen werden kann.

   Beim Zurückeilen des Verschlussstückes stösst die von der Patronenauszieherkralle einseitig gefasste Hülse gegen den Ansatz   83,   wird dadurch um die Auszieherkralle gekippt und durch die Öffnung im   Versehlussstuck   ausgeworfen. 



   Dem Sperrhebel 78 ist ausser der Funktion, den Abzug bei nicht voll eingeschobenem Magazin zu sperren, noch die weitere Funktion zugewiesen, in seiner Sperrstellung auch das   Verschlussstück   40 in seiner hinteren Totpunktlage bei herausgenommenem oder nicht voll eingeschobenem Magazin zurückzuhalten. Zu diesem Zweck trägt der hintere Arm 82 des Doppelhebels 78 eine   Anschlagfläche   91, die sich dann in die Bahn des   Versehlussstückes   hebt, wenn sich der Vorderarm 81 mit seiner Nase 87 in die Rast 88 in der Verbindungsstange 22 eingesenkt hat und mit irgendeiner geeigneten Anschlagfläche am   Verschlussstück,   z. B. der Fläche 94 an der Ausnehmung 95, zusammenwirkt.

   Bei nicht voll eingeschobenem Magazin wird somit durch den Sperrhebel 78 gleichzeitig der Abzug gesperrt und das zurückgezogene Verschlussstück am Voreilen gehindert. 



   Neben dieser erfindungsgemässen Sicherung für das   Verschlussstück   ist noch die weitere an sich bekannte Einrichtung zum Festhalten des Verschlussstückes in der Offenlage bei   leergeschossenem   Magazin durch den vor den Stossboden 96 tretenden Geschosszubringer (nicht gezeichnet) getroffen. 



   Die im Hebelende untergebrachte Druckfeder 86 hat neben ihrem eigentlichen Zweck der Verschwenkung des Sperrhebels 78 noch den weiteren Zweck, das Magazin nach Lösung seines (hier nicht gezeichneten) Magazinhalters etwas nach unten aus dem   Pistolenschaft   herauszudrücken, damit das Magazin dann mit den Fingern erfasst und vollends herausgezogen werden kann. 



   Aus dem Vorstehenden erhellt, dass, um die Waffe in ordnungsgemässen Zustand zu versetzen und schussfertig zu machen, lediglich das Magazin 85 voll in den Schaft eingestossen werden muss. 



  Dadurch wird der Vorderarm 81 des Sperrhebels 78 angehoben und die Hakenverbindung mit der Verbindungsstange gelöst, zugleich wird der hintere Arm 82 des Sperrhebels gesenkt und das Ver-   schlusssttick   freigegeben ; dieses kann nunmehr nach vorn eilen, dabei eine Patrone aus dem Magazin mitnehmen und diese dann in den Lauf einführen. 



   Schliesslich kann, um den Aufbau noch weiter zu vereinfachen, das Sperrstück, das bei leergeschossenem Magazin das   Verschlussstück   in der Offenlage festhält, dazu benutzt werden, um mehrere der Sicherungsfunktionen zu übernehmen. 



   Eine solche Einrichtung ist in den Fig. 7-9 dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 7 einen Längsschnitt durch den Griffkasten einer Pistole mit einer Seitenansicht der Sicherungsvorrichtung für das   zurück-   gezogene   Verschlussstück   und für den Abzug bei herausgenommenem Magazin. In der gezeichneten Stellung ist das Magazin eingeschoben und die Sicherung ausgerückt ; Fig. 8 einen Schnitt senkrecht zur Laufachse durch die Sicherungsvorrichtung ; Fig. 9 eine Darstellung der Sicherungsvorrichtung in der Sicherungslage bei herausgenommenem Magazin. 



   Bei geschlossener Waffe halten die Lippen des im Griffkasten 1 befindlichen Magazins den Sperrhebel 101 in Normalstellung, wobei der Druck der Flachfeder 102 ausser Wirkung gesetzt ist. 



  In dieser Stellung des Sperrhebels befindet sich die doppelarmige Verbindungsstange 22 im Eingriff mit dem Hahn 37 und über diesen mit der Sperrklinke 35, d. h. die Waffe ist schussbereit. 



   Ist das Magazin aber aus der Pistole entfernt, kommt die   Flachfeder   102 zur Wirkung. Sie drückt den Sperrhebel101 nach unten. Diese Bewegung wird durch die Sperrhebelnase 106 auf den einen Arm der Verbindungsstange 22 übertragen, wodurch diese mit dem Hahn 37 und der Sperrklinke'35 ausser Eingriff gehalten ist. Ein Ablassen des Hahnes 37 ist somit unmöglich gemacht, d. h. durch Entfernung des Magazins wird die Pistole gesichert. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Selbstladepistole mit Hahn und Spannabzug und einer sich zwischen dem Abzug einerseits und der Hahnsperrklinke anderseits erstreckenden Verbindungsstange, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Verschlussstück und Abzugsstange ein mit einer Steuerfläche (53) versehenes Glied (50) eingeschaltet ist, welches nicht nur die Funktion ausübt, die Verbindungsstange ausser Eingriff von <Desc/Clms Page number 4> dem Hahn der Sperrklinke bei nicht vollständig geschlossener Waffe zu halten, sondern auch die Verbindung der Stange mit der Sperrklinke unterbricht, wenn der Hahn durch das zurückeilende Ver- schlussstück und dauernd durchgedrücktem Abzug gespannt ist und ferner die weitere Funktion erfüllt,
    beim Spannen vom Abzug aus kurz vor der Einraststellung des Hahnes mit dem Hahnsperrstüek die Abzugstange ausser Eingriff mit dem Hahn zu steuern.
    2. Selbstladepistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Glied (50) als ein in dem Gehäuse gelagerter Schieber ausgebildet ist, der einerseits mit der Oberkante der Verbindungsstange und anderseits mit der Unterkante oder einer Steuerkurve (52) des Verschlussstückes zusammenwirkt.
    3. Selbstladepistole nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Glied oder der Schieber (50) eine weitere Warze (64) hat, zwischen der und der Steuerwarze . 3 die Verbindungsstange seitlich angeordnet ist, so dass der Schieber (50) gegen Herausfallen in beiden Bewegungsrichtungen gesichert ist.
    4. Selbstladepistole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein selbsttätig wirkendes Sieherungsglied (78), das bei nicht oder nicht voll eingesehobenem Magazin und in Schliesslage befindlichem Verschlussstück die Betätigung des Hahnes (37) vermittels der Verbindungsstange (22) hindert und ausserdem das Verschlussstück bei nicht oder nicht voll eingeschobenem Magazin in der Offenlage festhält.
    5. Selbstladepistole nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungsglied (78), das mit dem Haken (88) der Verbindungsstange zusammengreift, aus einem Hebel besteht, der nur bei eingesetztem Magazin von diesem hochgehalten wird.
    6. Selbstladepistole nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (78) ein am Griffkasten gelagerter doppelarmiger Hebel ist, dessen Vorderarm (81) mit einer Nase (87) in eine Rast (88) der Verbindungsstange (22) einfällt und ferner mit einem seitlichen Ansatz (83) zum Zu- EMI4.1 arm (82) durch die Schwenkung beim Einrasten des Hebels mit einer Anschlagfläche (91) in die Bahn des Verschlussstückes ragt und dieses in der Öffnungslage zurückhält.
    7. Selbstladepistole nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (83) am Vorderarm (81) des Sperrhebels (78) dicht bei dessen Drehachse (79) angeordnet ist, während die Nase (87) für den Eingriff in die Verbindungsstange am Ende des verhältnismässig langen Hebelvorderarmes vorgesehen ist, so dass eine geringe Verschiebung des Magazins genügt, die Nase (87) um volle Rastentiefe zu verschieben.
    8. Selbstladepistole nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der mit den Magazinlippen zusammenwirkende Ansatz (83) am Sperrhebel (78) zugleich als Patronenauswerfer dient.
    9. Selbstladepistole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrhebel (101) nicht nur bei geschlossener Waffe und bei teilweise oder ganz entferntem Magazin die Verbindungsstange derart nach unten drückt, dass sie ausser Eingriff mit dem Hahn (37) und der Sperrklinke (35) gebracht wird, sondern auch das Verschlussstück in der Offenlage bei leergeschossenem Magazin sperrt, indem der Sperrhebel (101) durch den Zubringer des Magazins entgegen der Wirkung seiner Feder in die Bahn des Verschlussstückes verschwenkt wird..
AT160369D 1935-07-16 Selbstladepistole. AT160369B (de)

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