AT16030U2 - Vorrichtung zur Aufnahme von Behängen - Google Patents
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- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/02—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
- E06B9/08—Roll-type closures
- E06B9/11—Roller shutters
- E06B9/17—Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
- E06B9/17007—Shutter boxes; Details or component parts thereof
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Abstract
Es wird eine Vorrichtung zur Aufnahme von Behängen (12), wie Rollläden, Raffstores oder Insektengittern, insbesondere ein Rollladen- oder Raffstorekasten (1), mit einem äußeren Kastenprofil (2) und wenigstens einem dem inneren zugeordneten Dämmstoff (3) vorgeschlagen, wobei das äußere Kastenprofil (2) einen rechteckförmigen Querschnitt aufweist und eine Behangaufnahme (4) mit einer bodenseitigen Durchbrechung (5) für den Behang (6) ausbildet. Um vorteilhafte Konstruktionsverhältnisse zu schaffen, wird vorgeschlagen, dass das Kastenprofil (2) als selbsttragender Überlagerkasten ausgebildet ist und insbesondere in seinen vier Eckbereichen des rechteckförmigen Querschnitts mit einer sich über die Kastenprofillänge erstreckenden Bewehrung (7) ausgestattet ist, wobei das Kastenprofil (2) einen hinteren Abschnitt (H) mit einem U-förmigen äußeren Kastenprofilquerschnitt und einen vorderen Abschnitt (V), mit vorzugsweise L-förmigem äußerem Kastenprofilquerschnitt, umfasst, wobei dem hinteren Abschnitt (H) des Kastenprofils (2) wenigstens eine umfänglich geschlossene Hohlkammer (10) zugeordnet ist, die mit einem Dämmstoff (3) ausgestattet ist.
Description
Beschreibung [0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Aufnahme von Behängen, wie Rollläden, Raffstores oder Insektengittern, insbesondere Rollladen- oder Raffstorekasten, mit einem äußeren Kastenprofil und wenigstens einem dem inneren zugeordneten Dämmstoff, wobei das äußere Kastenprofil einen rechteckförmigen Querschnitt aufweist und eine Behangaufnahme mit einer bodenseitigen Durchbrechung für den Behang ausbildet.
[0002] Ein derartiger Rollladenkasten ist beispielsweise aus der DE102010022124A1, der DE20200627U1 und der DE 295 03 941 U1 bekannt. Rollladenkästen werden üblicherweise aus Ziegelwerkstoffen, Beton, Zellstoffen bzw. Kunststoffen, wie Schaumstoffen oder dgl. hergestellt und dienen der Aufnahme von Behängen, wie Rollläden, Raffstores oder Insektengittern sowie als oberer Abschluss von Fenster bzw. Türstöcken. Zur Verbesserung des Wärmedämmvermögens dieser Rollladenkästen wurde gemäß der DE 295 03 941 U1 bereits vorgeschlagen, die gesamte den Behang aufnehmende und einen Hohlkörper bildende Innenfläche des Innenraums des Rollladenkastens mit einer Wärmedämmung auszukleiden. Die bekannten Rolladenkästen dienen lediglich der Aufnahme der Rollläden, übernehmen aber keine statische Funktion. Um einen Tür oder Fenstersturz ordnungsgemäß abzustützen sind die bekannten Rolladenkästen somit gemeinsam mit entsprechenden Überlagern zu verbauen.
[0003] Ein anderer bekannter Rollladenkasten (DE 198 35 171 A1) ist mit einem äußeren Kastenprofil und mit einem inneren Dämmprofil ausgestattet, wobei das äußere Kastenprofil zweiteilig ausgebildet ist, nämlich einen der Gebäudeaußenseite zugewandten und einen der Gebäudeinnenseite zugewandten L-förmigen Profilteil umfasst. Die beiden Profilteile sind mit Abstand zueinander angeordnet, wobei der sich auftuende Spalt zwischen den beiden Profilteilen mit dem Dämmprofil ausgekleidet ist. Damit wird zwar eine gute Wärmeisolierung erzielt, ist aber keine ausreichend feste Montagemöglichkeit für einen Fenster- oder Türstock am Rollladenkasten gegeben. Da Gebäude heutzutage üblicherweise mit einem eine nicht unerhebliche Dicke aufweisenden Vollwärmeschutz ausgestattet sind und Rollladenkästen der eingangs geschilderten Art zumindest nahezu bis an die zu verputzende Oberfläche bzw. bis an die zu verputzende Oberfläche heranreichen sollen, ergibt sich das Problem, dass derartige Rollladenkästen beim Verbauen stets um ein nicht unerhebliches Maß, beispielsweise 10 bis 20 cm, über die Rohbauoberfläche vorstehen, was im Zuge der Rohrbautätigkeit naturgemäß des öfteren die Beschädigung der Rollladenkästen zur Folge hat. Zur Lösung dieses Problems wurde bereits vorgeschlagen (AT 10 535 U1), dass das Kastenprofil einen hinteren Abschnitt mit einem U-förmigen äußeren Kastenprofilquerschnitt und einen vorderen Abschnitt mit vorzugsweise L-förmigem äußerem Kastenprofilquerschnitt umfasst, wobei die Profilteile beider Abschnitte lösbar miteinander verbunden sind.
[0004] Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art, insbesondere einen Rollladenkasten, zu schaffen, der neben einer guten Isolierung derart ausgebildet ist, dass gegebenenfalls auf die Verwendung gesonderter Überlager verzichtet werden kann.
[0005] Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass das Kastenprofil als selbst tragender Überlagerkasten ausgebildet ist und wenigstens in seinen vier Eckbereichen des rechteckförmigen Querschnitts mit einer sich über die Kastenprofillänge erstreckenden Bewehrung ausgestattet ist, wobei das Kastenprofil einen hinteren Abschnitt mit einem U-förmigen äußeren Kastenprofilquerschnitt und einen vorderen Abschnitt, mit vorzugsweise L-förmigem äußerem Kastenprofilquerschnitt, umfasst, wobei dem hinteren Abschnitt des Kastenprofils wenigstens eine umfänglich geschlossene Hohlkammer zugeordnet ist, die mit einem Dämmstoff ausgestattet ist.
[0006] Damit wird ein Rollladenkasten geschaffen, der neben einer guten Isolierung derart ausgebildet ist, dass gegebenenfalls auf die Verwendung gesonderter Überlager verzichtet werden kann. Dies wird dadurch erreicht, dass der Überlagerkasten statisch selbsttragend ist, wobei die Bewehrung derart bemessen werden kann, dass auf zusätzliche Überlager gänzlich /6
AT 16 030 U2 2018-11-15 österreichisches
Patentamt verzichtet werden kann. Der Rolladenkasten wird in der benötigten, insbesondere der Dimension der verwendeten Ziegel einer Hauswand entsprechenden, Dimension gefertigt und an einer Baustelle verbaut. Der Rollladenkasten dient also nicht nur der der Aufnahme von Behängen, wie Rollläden, Raffstores oder Insektengittern, sondern bildet zugleich ein Überlager, also einen Türsturz oder einen Fenstersturz. Der Rollladenkasten wird beim Errichten eines Rohbaus bereits in der passenden Mauerstärke anstelle eines bislang benutzten Überlagers verbaut und ist damit ein fester, tragender Bestandteil des Mauerwerks. Nach einer Fertigstellung des Rohbaus und einem Einbau von Fenster bzw. Tür können in den Rollladenkasten je nach Bedarf Rollläden, Raffstores oder Insektenschuttgitter eingebaut werden.
[0007] Um Kältebrüchen zu vermeiden ist es vorgesehen, dass das Kastenprofil derart ausgebildet ist, dass es einen hinteren Abschnitt mit einem U-förmigen äußeren Kastenprofilquerschnitt und einen vorderen Abschnitt mit vorzugsweise L-förmigem äußerem Kastenprofilquerschnitt umfasst, wobei dem hinteren Abschnitt des Kastenprofils wenigstens eine umfänglich geschlossene Hohlkammer zugeordnet ist, die mit einem Dämmstoff ausgestattet ist. Der vordere Abschnitt bildet die Behangaufnahme mit der bodenseitigen Durchbrechung für den Behang aus. Vorderer und hinterer Abschnitt sind insbesondere Abschnitte ein und desselben Monoblocks. Mit der umfänglich geschlossenen, mit einem Dämmstoff ausgestatteten, Hohlkammer wird eine Kältebrücke zwischen vermieden. Die Hohlkammer ist der Gebäudeinnenseite zugewandt und bewirkt eine verbesserte Wärmedämmung.
[0008] Weist die Hohlkammer im hinteren Abschnitt zwischen den parallelen Schenkeln des Uförmigen äußeren Kastenprofilquerschnittes dabei eine derartige Erstreckung über die Kastenprofilhöhe auf, dass die Bewehrung überdeckt ist, so wird eine besonders effektive Wärmedämmung erreicht. Der Dämmstoff reicht dann im Idealfall bis an die beiden parallelen Schenkel des U-förmigen äußeren Kastenprofilquerschnittes heran.
[0009] Zwecks weiterer Verbesserung der Wärmedämmung ist es von Vorteil, wenn die Hohlkammer im hinteren Abschnitt zwischen den parallelen Schenkeln des U-förmigen äußeren Kastenprofilquerschnittes zumindest mit einem Teil zwischen zwei Bewehrungen angeordnet ist. Etwaige Kältebrücken werden damit erheblich minimiert.
[0010] Um die Bewehrung vorteilhaft in die Vorrichtung integrieren zu können, wird vorgeschlagen, dass das Kastenprofil in seinen vier Eckbereichen über die Kastenprofillänge durchgehende Bewehrungskammern ausbildet, in welche je wenigstens ein Bewehrungsmaterial eingesetzt ist, wobei ein Freiraum zwischen Bewehrungsmaterial und Bewehrungskammer mit einem Füllmittel ausgefüllt ist. Die Kastenprofile können somit gesondert aus geeignetem Material gefertigt werden, wonach die Bewehrung, beispielsweise Baustahlstangen, in die Bewehrungskammern eingeschoben und der verbleibende Freiraum mit einem geeigneten Füllmaterial ausgefüllt wird. Hierzu empfiehlt sich beispielsweise die Verwendung eines geeigneten Mörtels.
[0011] Zur verbesserten Wärmedämmung können dem hinteren Abschnitt des Kastenprofils zwei oder mehrere umfänglich geschlossene Hohlkammern zugeordnet sein, die mit einem Dämmstoff ausgestattet sind. Dies führt zu einer verbesserten Wärmedämmung im Sturzbereich über einem Fenster oder einer Tür.
[0012] Als Dämmstoff empfiehlt sich ein Hochleistungsdämmstoff, beispielsweise aus Polyurethan, aus geschäumtem Phenolharz oder aus geschäumten Silikaten.
[0013] Um die Vorrichtung sauber verputzen zu können und um einen ordentlichen Putzabschluss zu bilden, ist es von Vorteil, wenn dem L-förmigen Schenkel eine Putzschiene zugeordnet ist, die insbesondere mit dem L-förmigem äußerem Kastenprofilquerschnitt verhakt oder verrastet ist, bzw. auf das Profil aufgeschoben ist.
[0014] In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen [0015] Fig. 1 ein Längsprofil einer erfindungsgemäßen Vorrichtung im Querschnitt und [0016] Fig. 2 das Längsprofil einer Konstruktionsvariante im Querschnitt.
[0017] Die Vorrichtung zur Aufnahme von Behängen 12, wie Rollläden, Raffstores oder Insek2/6
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Patentamt tengittern, nämlich ein Rollladen- oder Raffstorekasten 1 umfasst ein einem äußeren Kastenprofil 2 und wenigstens einen, dem inneren zugeordneten Dämmstoff.
[0018] Das äußere Kastenprofil 2 weist einen rechteckförmigen Querschnitt auf und bildet eine Behangaufnahme 4 mit einer bodenseitigen Durchbrechung 5 für den Behang 6 aus.
[0019] Das Kastenprofil 2 ist als selbsttragender Überlagerkasten ausgebildet, der wenigstens in vier Randbereichen des rechteckförmigen Querschnitts mit einer sich über die Kastenprofillänge erstreckenden Bewehrung 7 ausgestattet ist.
[0020] Das Kastenprofil ist in wenigstens vier Randbereichen, insbesondere seinen vier Eckbereichen, mit über die Kastenprofillänge durchgehende Bewehrungskammern 8 ausgestattet, in welche je wenigstens ein Bewehrungsmaterial, die Bewehrung 7, eingesetzt ist, wobei ein Freiraum zwischen Bewehrungsmaterial 7 und Bewehrungskammer 8 mit einem Füllmittel 9 ausgefüllt ist.
[0021] Das Kastenprofil 2 weist einen hinteren Abschnitt H mit einem U-förmigen äußeren Kastenprofilquerschnitt und einen vorderen Abschnitt V mit vorzugsweise L-förmigem äußerem Kastenprofilquerschnitt auf, wobei dem hinteren Abschnitt H des Kastenprofils 2 wenigstens eine umfänglich geschlossene Hohlkammer 10 zugeordnet ist, die mit einem Dämmstoff 3, insbesondere einem ein Hochleistungsdämmstoff, ausgestattet ist.
[0022] Die Hohlkammer 10 im hinteren Abschnitt H weist zwischen den parallelen Schenkeln des U-förmigen äußeren Kastenprofilquerschnittes eine derartige Erstreckung über die Kastenprofilhöhe h auf, dass die Bewehrung 7 um das Maß ü überdeckt ist.
[0023] Es ist sowohl die der Kastenprofiloberseite als auch die der Kastenprofilunterseite zugeordnete Bewehrung 7 um das Maß Ü überdeckt.
[0024] Zudem ist die Hohlkammer 10 im hinteren Abschnitt H zwischen den parallelen Schenkeln des U-förmigen äußeren Kastenprofilquerschnittes zumindest mit einem Teil zwischen zwei Bewehrungen 7 angeordnet. In Fig. 1 ist ein Teil der T-förmigen Hohlkammer 10, der vertikale Schenkel des T's, zwischen den zwei Bewehrungen 7 angeordnet und der andere Teil, horizontale Schenkel des T's überdeckt die Bewehrung 7 um das Maß ü. In Fig. 2 sind zwei Hohlkammern 10 vorgesehen, wobei eine, die linke, die Bewehrung 7 um das Maß ü überdeckt und die andere, die rechte, zwischen zwei Bewehrungen 7 angeordnet ist.
[0025] Dem hinteren Abschnitt H des Kastenprofils 2 sind zwei oder mehrere umfänglich geschlossene Hohlkammern 10 zugeordnet, die mit einem Dämmstoff 3 ausgestattet sind.
[0026] Dem L-förmigen Schenkel des vorderen Abschnittes V ist eine Putzschiene 11 zugeordnet.
Claims (7)
- Ansprüche1. Vorrichtung zur Aufnahme von Behängen, wie Rollläden, Raffstores oder Insektengittern, insbesondere Rollladen- oder Raffstorekasten (1), mit einem äußeren Kastenprofil (2) und wenigstens einem dem inneren zugeordneten Dämmstoff (3), wobei das äußere Kastenprofil (2) einen rechteckförmigen Querschnitt aufweist und eine Behangaufnahme (4) mit einer bodenseitigen Durchbrechung (5) für den Behang (6) ausbildet, dadurch gekennzeichnet, dass das Kastenprofil (2) als selbsttragender Überlagerkasten ausgebildet ist und insbesondere in seinen vier Eckbereichen des rechteckförmigen Querschnitts mit einer sich über die Kastenprofillänge erstreckenden Bewehrung (7) ausgestattet ist, wobei das Kastenprofil (2) einen hinteren Abschnitt (H) mit einem U-förmigen äußeren Kastenprofilquerschnitt und einen vorderen Abschnitt (V), mit vorzugsweise L-förmigem äußerem Kastenprofilquerschnitt, umfasst, wobei dem hinteren Abschnitt (H) des Kastenprofils (2) wenigstens eine umfänglich geschlossene Hohlkammer (10) zugeordnet ist, die mit einem Dämmstoff (3) ausgestattet ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlkammer (10) im hinteren Abschnitt (H) zwischen den parallelen Schenkeln des U-förmigen äußeren Kastenprofilquerschnittes eine derartige Erstreckung über die Kastenprofilhöhe (h) aufweist, dass die Bewehrung (7) überdeckt ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlkammer (10) im hinteren Abschnitt (H) zwischen den parallelen Schenkeln des U-förmigen äußeren Kastenprofilquerschnittes zumindest mit einem Teil zwischen zwei Bewehrungen (7) angeordnet ist.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kastenprofil (2) in seinen vier Eckbereichen über die Kastenprofillänge durchgehende Bewehrungskammern (8) ausbildet, in welche je wenigstens ein Bewehrungsmaterial eingesetzt ist, wobei ein Freiraum zwischen Bewehrungsmaterial und Bewehrungskammer (8) mit einem Füllmittel (9) ausgefüllt ist.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass dem hinteren Abschnitt (H) des Kastenprofils (2) zwei oder mehrere umfänglich geschlossene Hohlkammern (10) zugeordnet sind, die mit einem Dämmstoff (3) ausgestattet sind.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämmstoff (3) ein Hochleistungsdämmstoff, beispielsweise aus Polyurethan, aus geschäumtem Phenolharz oder aus geschäumten Silikaten, ist.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass dem Lförmigen Schenkel eine Putzschiene (11) zugeordnet ist.
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