AT16010U1 - Kupplungsanordnung mit einer Kardanwellen-Pleuelstange für eine Draisine zur Seilbahnreparatur - Google Patents
Kupplungsanordnung mit einer Kardanwellen-Pleuelstange für eine Draisine zur Seilbahnreparatur Download PDFInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine mit einer Kardanwellen-Pleuelstange versehene Kupplungsanordnung für eine Draisine zur Seilbahnreparatur, die mindestens eine Stange (10), ein erstes Gelenkteil (11), ein zweites Gelenkteil (12), ein Kreuzstück (15), ein Positionierteil (17) und einen Achszapfen (23) umfasst, wobei am linken und rechten Enden der Stange (10) je ein erstes Gelenkteil (11) angeordnet ist, das mit dem zweiten Gelenkteil (12) gelenkig verbunden ist, das weiter mit einer Aufhängung (30) verbunden ist, sodass die Aufhängungen (30) beim Fahren der Draisine (34) bei Hoch- oder Niedriggeschwindigkeit oder beim Abbiegen derselben in einem konstanten Abstand zueinander gehalten werden, wobei die Kupplungsanordnung ferner den Aufhängungen (30) einen Bewegungsraum zum Bewegen nach oben, unten, links und rechts bereitstellt.
Description
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Kupplungsanordnung für Draisinen zur Seilbahnreparatur, mit der ein fester Abstand zwischen zwei Draisinen bei hoher Fahrgeschwindigkeit oder bei Reduzierung der Fahrgeschwindigkeit gehalten wird und ein Bewegungsraum für die Draisinen zum Bewegen nach oben, unten, links und rechts der Draisine beim Einfahren in die Station oder beim Abbiegen bereitgestellt wird. Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Kupplungsanordnung für Draisinen zur Seilbahnreparatur mit einer Seilklemmenanordnung, unter der eine Aufhängung angebracht ist, die über ein Bauteil der Seilklemmenanordnung gezogen ist, wobei an der Aufhängung jeweils eine Draisine zur Seilbahnreparatur angebracht ist.
STAND DER TECHNIK
[0002] Gegenwärtig verlaufen Seilbahnen in der Regel zwischen Bergen oder im Tal, wobei die Träger und Seile dauerhaft der Witterung sowie der Einwirkung durch Tiere ausgesetzt sind. Um die Qualität der Seile aufrechtzuerhalten ist eine regelmäßige Wartung der Seile mit Reparaturdraisinen notwendig. Zur Reparatur der Stromversorgungseinrichtung auf dem Träger oder zum Auswechseln der Seilwinde müssen aufgrund des großen Volumens der zu wartenden bzw. auszuwechselnden Gegenstände eine Vielzahl von Draisinen eingesetzt werden. Daher ist es wichtig, dass ein fester Abstand zwischen zwei Draisinen bei hoher Fahrgeschwindigkeit oder bei Reduzierung der Fahrgeschwindigkeit gehalten wird und die Draisinen beim Abbiegen in der Station stabil fahren.
AUFGABE DER ERFINDUNG
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mit einer Kardanwellen-Stange versehene Kupplungsanordnung für eine Draisine zur Seilbahnreparatur zu schaffen, mit der ein fester Abstand zwischen zwei Draisinen bei hoher Fahrgeschwindigkeit oder bei Reduzierung der Fahrgeschwindigkeit gehalten wird und ein Bewegungsraum für die Draisinen zum Bewegen nach oben, unten, links und rechts der Draisine beim Einfahren in die Station oder beim Abbiegen bereitgestellt wird.
TECHNISCHE LÖSUNG
[0004] Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Kupplungsanordnung für Draisinen zur Seilbahnreparatur gemäß den Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
[0005] Ausgehend von einer Kupplungsanordnung der eingangs genannten Art ist eine erfindungsgemäße Kupplungsanordnung im Wesentlichen gekennzeichnet durch eine Stange zwischen jeweils benachbarten Aufhängungen, an deren beiden Distalenden jeweils ein erstes Gelenkteil befestigt ist, wobei an freien Enden des jeweiligen ersten Gelenkteils sich zwei erste gabelförmige Enden mit Querbohrungen parallel erstrecken, zwischen denen eine erste Ausnehmung ausgebildet ist; ein zweites Gelenkteil, an dessen einem Ende sich zwei zweite gabelförmige Enden mit Querbohrungen parallel erstrecken, zwischen denen eine zweite Ausnehmung ausgebildet ist, wobei am anderen Ende des zweiten Gelenkteils sich zwei dritte gabelförmige Enden mit Querbohrungen parallel erstrecken, zwischen denen eine dritte Ausnehmung ausgebildet ist, wobei die zweiten und dritten gabelförmigen Enden senkrecht zueinander an den beiden Enden des zweiten Gelenkteils angeordnet sind; ein Kreuzstück, das zwischen der ersten Ausnehmung und der zweiten Ausnehmung angeordnet ist, wobei die zweiten und ersten gabelförmigen Enden über das Kreuzstück senkrecht zueinander angeordnet sind; ein Positionierteil, das an einer Seite der Seilklemmenanordnung angeordnet ist, wobei am Positionierteil eine Positionieröffnung angeordnet ist, wobei das Positionierteil und die dritte Ausnehmung miteinander verbunden sind; und einen Achszapfen, der durch Querbohrungen und die Positionieröffnung durchgesteckt ist.
[0006] Erfindungsgemäß sind im Inneren des Kreuzstücks ein erster Durchgang und ein zweiter Durchgang angeordnet, die senkrecht zueinander verlaufen; ein erster Achszapfen wird durch die zweiten Querbohrungen und den ersten Durchgang durchgesteckt, wobei im mittleren Abschnitt des ersten Achszapfens eine Kerbe angeordnet ist; ein zweiter Achszapfen wird durch die zweiten Querbohrungen, die Kerbe und den zweiten Durchgang durchgesteckt, wobei der zweite und der erste Achszapfen senkrecht zueinander angeordnet sind.
[0007] Erfindungsgemäß ist an einem Ende des Achszapfens ein Kopfteil angeordnet, das am Umfangsrand der Querbohrung anschlägt.
[0008] Die erfindungsgemäße Kupplungsanordnung weist folgende Vorteile auf: [0009] 1. Halten eines festen Abstandes: die Stange bzw. Kopplungsstange sorgt für eine Verbindung der Aufhängungen, wobei die Stange aus hartem Material hergestellt ist, was das Halten eines festen Abstandes zwischen zwei Draisinen ermöglicht; [0010] 2. Anpassen an unterschiedliche Geländeformen: das erste und zweite Gelenkteil sind senkrecht zueinander im Kreuzstück angeordnet, sodass sich die ersten Gelenkteile bei gebogenem Seil oder kurvigen Schienen zwischen den zweiten Ausnehmungen nach links und rechts hin und her (entlang der X-Achse) bewegen kann; ist das Seil auf einem unebenen Boden aufgestellt, können sich die zweiten Gelenkteile zwischen den ersten Ausnehmungen auf- und abwärts hin und her (entlang der Y-Achse) bewegen; diese Ausgestaltung sorgt dafür, dass die miteinander verbundenen Aufhängungen, unabhängig davon, ob sie an Draisinen oder Seilwinden angekoppelt sind, auch bei nach links bzw. rechts verlaufender kurviger Bahn und unebenem Gelände sich stabil fortbewegen können.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
[0011] Figur 1 zeigt eine perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung der Verbindung zweier Aufhängungen mittels einer erfindungsgemäßen Kupplungsanordnung.
[0012] Figur 1A zeigt eine vergrößerte Darstellung der Betätigung des Teils A aus Fig. 1.
[0013] Figur 2 zeigt eine Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Kupplungsan ordnung.
[0014] Figur 2A zeigt eine vergrößerte Darstellung eines Kreuzstücks der erfindungsgemäßen Kupplungsanordnung.
[0015] Figur 3 zeigt eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels, bei dem erfindungsgemäße Kupplungsanordnungen mit Draisinen verbunden sind.
[0016] Figur 4 zeigt eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung der mit der erfindungsgemäßen Kupplungsanordnung verbundenen Draisine vor dem Einfahren in die Station.
[0017] Figur 5 zeigt eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung der mit der erfindungsgemäßen Kupplungsanordnung verbundenen Draisine nach dem Einfahren in die Station.
[0018] Figur 6 zeigt eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung der mit der erfindungsgemäßen Kupplungsanordnung verbundenen Draisine beim Abbiegen in der Station.
WEGE DER AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
[0019] Im Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und der beigefügten Zeichnung näher erläutert werden. Die Erfindung soll nicht auf die Beschreibung und die beigefügte Zeichnung beschränkt werden.
[0020] Wie aus Fig. 1 bis Fig. 6 ersichtlich, umfasst die erfindungsgemäße Kupplungsanordnung für Draisinen zur Seilbahnreparatur mindestens Folgendes: eine Seilklemmenanordnung 40, unter der eine Aufhängung 30 angebracht ist, die über ein Bauteil der Seilklemmenanordnung 40 gezogen ist, wobei an der Aufhängung 30 eine Draisine 34 zur Seilbahnreparatur angebracht ist; eine Stange 10, an deren beiden Distalenden jeweils ein erstes Gelenkteil 11 befestigt ist, wobei am freien Enden des jeweiligen ersten Gelenkteils 11 sich zwei erste gabelförmige Enden 111 parallel erstrecken, zwischen denen eine erste Ausnehmung 112 ausgebildet ist, wobei an den ersten gabelförmigen Enden 111 jeweils eine erste Querbohrung 113 angeordnet ist, wobei die beiden ersten Querbohrungen 113 einander entsprechen; ein zweites Gelenkteil 12, an dessen einem Ende sich zwei zweite gabelförmige Enden 121 parallel erstrecken, zwischen denen eine zweite Ausnehmung 122 ausgebildet ist, wobei an den zweiten gabelförmigen Enden 121 jeweils eine zweite Querbohrung 123 angeordnet ist, wobei die beiden zweiten Querbohrungen 123 einander entsprechen, wobei am anderen Ende des zweiten Gelenkteils 12 sich zwei dritte gabelförmige Enden 131 parallel erstrecken, zwischen denen eine dritte Ausnehmung 132 ausgebildet ist, wobei an den dritten gabelförmigen Enden 131 jeweils eine Querbohrung 133 angeordnet ist, wobei die beiden Querbohrungen 133 einander entsprechen, wobei die zweiten und dritten gabelförmigen Enden 121, 131 senkrecht zueinander an den beiden Enden des zweiten Gelenkteils 12 angeordnet sind; ein Kreuzstück 15, das zwischen der ersten Ausnehmung 112 und der zweiten Ausnehmung 122 angeordnet ist, wobei die zweiten und ersten gabelförmigen Enden 121, 111 über das Kreuzstück 15 senkrecht zueinander angeordnet sind; ein Positionierteil 17, das an einer Seite der Seilklemmenanordnung 40 angeordnet ist, wobei am Positionierteil 17 eine Positionieröffnung 171 angeordnet ist, wobei das Positionierteil 17 und die dritte Ausnehmung 132 miteinander verbunden sind; und einen Achszapfen 23, der durch die Querbohrungen 133 und die Positionieröffnung 171 durchgesteckt ist.
[0021] Erfindungsgemäß sind im Inneren des Kreuzstücks 15 ein erster Durchgang 151 und ein zweiter Durchgang 152 angeordnet, die senkrecht zueinander verlaufen; ein erster Achszapfen 21 wird durch die zweiten Querbohrungen 123 und den ersten Durchgang 151 durchgesteckt, wobei im mittleren Abschnitt des ersten Achszapfens 21 eine Kerbe 211 angeordnet ist; ein zweiter Achszapfen 22 wird durch die zweiten Querbohrungen 123, die Kerbe 211 und den zweiten Durchgang 152 durchgesteckt, wobei der zweite und der erste Achszapfen 22, 21 senkrecht zueinander angeordnet sind.
[0022] Erfindungsgemäß ist an einem Ende des Achszapfens 23 ein Kopfteil 231 angeordnet, das am Umfangsrand der Querbohrung 133 anschlägt.
[0023] Wie in Fig. 1 bis Fig. 3 gezeigt, ist das am Oberende der jeweiligen Aufhängung 30 angebrachte Positionierteil 17 mit dem zweiten Gelenkteil 12 verbunden; der Achszapfen 23 wird durch die Querbohrungen 133 und die Positionieröffnung 171 durchgesteckt; ferner sind an den beiden Enden der Stange 10 das erste Gelenkteil 11 und das zweite Gelenkteil 12 angeordnet, sodass die Aufhängungen 30 mittels der Stange 10 miteinander verbunden werden können. Dadurch, dass das erste Gelenkteil 11 und das zweite Gelenkteil 12 senkrecht zueinander am Kreuzstück 15 angeordnet sind, dass der erste Achszapfen 21 durch die zweiten Querbohrungen 123 und den ersten Durchgang 151 durchgesteckt ist, und dass der zweite Achszapfen 22 durch die ersten Querbohrungen 113, die Kerbe 211 und den zweiten Durchgang 152 durchgesteckt ist, sind das erste und zweite Gelenkteil 11, 12 stabil miteinander verbunden. Durch diese Ausgestaltung wird ermöglicht, dass sich das erste Gelenkteil 11 innerhalb der durch die zweiten gabelförmigen Enden 121 ausgebildeten zweiten Ausnehmung 122 nach links und rechts hin und her (entlang der X-Achse) bewegen kann und sich das zweite Gelenkteil 12 innerhalb der durch die ersten gabelförmigen Enden 111 ausgebildeten ersten Ausnehmung 112 auf- und abwärts hin und her (entlang der Y-Achse) bewegen kann; somit können sich die Aufhängungen 30 an unterschiedlich hohe Seile und Kurven anpassen.
[0024] Wie in Fig. 3 bis Fig. 5 gezeigt, sind zwischen je zwei Aufhängungen 30 eine Seilwinde 32 und die Draisine 34 angekoppelt, wobei sich die Aufhängungen 30 trotz der Seilwinde 32 und der Draisine 34 stabil fortbewegen können. Die Aufhängungen 30 und die Rollen sind über die Stange 10 mit den ersten und zweiten Gelenkteilen 11,12 verbunden. Dank der Biegsamkeit der Stange 10 kann ein fester Abstand zwischen je zwei Aufhängungen 30 nach Einfahren der Draisinen 34 in die Station auch bei Erhöhung oder Reduzierung der Fahrgeschwindigkeit gehalten werden.
[0025] Weiter wird Bezug auf Fig. 6 in Verbindung mit Fig. 2 verwiesen. Beim Abbiegen der Draisine 32 in der Station können die an den beiden Enden der Stange 10 angeordneten ersten Gelenkteile 11 sich nach links und rechts (entlang der X-Achse) zwischen den zweiten Ausnehmungen 122 bewegen, sodass die Aufhängungen 30 ungehindert durch die Kurve fahren; auch wenn eine Vielzahl von Aufhängungen 30 miteinander verbunden ist, können die Aufhängungen 30 durch das Bewegen des ersten Gelenkteils 11 in der zweiten Ausnehmung 122 problemlos abbiegen.
BEZUGSZEICHENLISTE 10 Stange 11 erstes Gelenkteil 111 erstes gabelförmiges Ende 112 erste Ausnehmung 113 erste Querbohrung 12 zweites Gelenkteil 121 zweites gabelförmiges Ende 122 zweite Ausnehmung 123 zweite Querbohrung 131 drittes gabelförmiges Ende 132 dritte Ausnehmung 133 Querbohrung 15 Kreuzstück 151 erster Durchgang 152 zweiter Durchgang 17 Positionierteil 171 Positionieröffnung 21 erster Achszapfen 211 Kerbe 22 zweiter Achszapfen 23 Achszapfen 231 Kopfteil 30 Aufhängung 32 Seilwinde 34 Draisine zur Seilbahnreparatur 40 Seilklemmenanordnung
Claims (3)
- Ansprüche1. Kupplungsanordnung für Draisinen zur Seilbahnreparatur mit einer Seilklemmenanordnung (40), unter der eine Aufhängung (30) angebracht ist, die über ein Bauteil der Seilklemmenanordnung (40) gezogen ist, wobei an der Aufhängung (30) jeweils eine Draisine (34) zur Seilbahnreparatur angebracht ist, gekennzeichnet durch: eine Stange (10) zwischen jeweils benachbarten Aufhängungen (30), an deren beiden Distalenden jeweils ein erstes Gelenkteil (11) befestigt ist, wobei an freien Enden des jeweiligen ersten Gelenkteils (11) sich zwei erste gabelförmige Enden mit Querbohrungen (113) parallel erstrecken, zwischen denen eine erste Ausnehmung (112) ausgebildet ist; ein zweites Gelenkteil (12), an dessen einem Ende sich zwei zweite gabelförmige Enden (121) mit Querbohrungen (123) parallel erstrecken, zwischen denen eine zweite Ausnehmung (122) ausgebildet ist, wobei am anderen Ende des zweiten Gelenkteils (12) sich zwei dritte gabelförmige Enden (131) mit Querbohrungen (113) parallel erstrecken, zwischen denen eine dritte Ausnehmung (132) ausgebildet ist, wobei die zweiten und dritten gabelförmigen Enden (121, 131) senkrecht zueinander an den beiden Enden des zweiten Gelenkteils (12) angeordnet sind; ein Kreuzstück (15), das zwischen der ersten Ausnehmung und der zweiten Ausnehmung (122) angeordnet ist, wobei die zweiten und ersten gabelförmigen Enden (121, 111) über das Kreuzstück (15) senkrecht zueinander angeordnet sind; ein Positionierteil (17), das an einer Seite der Seilklemmenanordnung (40) angeordnet ist, wobei am Positionierteil (17) eine Positionieröffnung (171) angeordnet ist, wobei das Positionierteil (17) und die dritte Ausnehmung (132) miteinander verbunden sind; und einen Achszapfen (23), der durch Querbohrungen (133) und die Positionieröffnung (171) durchgesteckt ist.
- 2. Kupplungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren des Kreuzstücks (15) ein erster Durchgang (151) und ein zweiter Durchgang (152) angeordnet sind, die senkrecht zueinander verlaufen; dass ein erster Achszapfen (21) durch die zweiten Querbohrungen (123) und den ersten Durchgang (151) durchgesteckt wird, wobei im mittleren Abschnitt des ersten Achszapfens (21) eine Kerbe (211) angeordnet ist; und dass ein zweiter Achszapfen (22) durch die zweiten Querbohrungen (123), die Kerbe (211) und den zweiten Durchgang (152) durchgesteckt wird, wobei der zweite und der erste Achszapfen (22, 21) senkrecht zueinander angeordnet sind.
- 3. Kupplungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Ende des Achszapfens (23) ein Kopfteil (231) angeordnet ist, das am Umfangsrand der Querbohrung (133) anschlägt. Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
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ATGM239/2016U AT16010U1 (de) | 2016-10-06 | 2016-10-06 | Kupplungsanordnung mit einer Kardanwellen-Pleuelstange für eine Draisine zur Seilbahnreparatur |
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AT16010U1 true AT16010U1 (de) | 2018-10-15 |
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ATGM239/2016U AT16010U1 (de) | 2016-10-06 | 2016-10-06 | Kupplungsanordnung mit einer Kardanwellen-Pleuelstange für eine Draisine zur Seilbahnreparatur |
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AT (1) | AT16010U1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2756600A1 (de) * | 1977-12-19 | 1979-07-05 | Ruhrthaler Maschinenfabrik Sch | Einschienenhaengebahn |
CH648248A5 (de) * | 1979-01-25 | 1985-03-15 | Nissan Motor | Haengebahnvorrichtung. |
DE10016583C1 (de) * | 2000-04-04 | 2001-09-27 | Dbt Maschinenfabrik Scharf Gmb | Zugverband |
-
2016
- 2016-10-06 AT ATGM239/2016U patent/AT16010U1/de not_active IP Right Cessation
Patent Citations (3)
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