AT156314B - Befestigungsvorrichtung. - Google Patents

Befestigungsvorrichtung.

Info

Publication number
AT156314B
AT156314B AT156314DA AT156314B AT 156314 B AT156314 B AT 156314B AT 156314D A AT156314D A AT 156314DA AT 156314 B AT156314 B AT 156314B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
sleeve
pin
bore
connector
cable
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
David Hoppenstand
Original Assignee
David Hoppenstand
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by David Hoppenstand filed Critical David Hoppenstand
Application granted granted Critical
Publication of AT156314B publication Critical patent/AT156314B/de

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/32Modifications of amplifiers to reduce non-linear distortion
    • H03F1/3241Modifications of amplifiers to reduce non-linear distortion using predistortion circuits
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F3/00Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
    • H03F3/20Power amplifiers, e.g. Class B amplifiers, Class C amplifiers
    • H03F3/24Power amplifiers, e.g. Class B amplifiers, Class C amplifiers of transmitter output stages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Nonlinear Science (AREA)
  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Befestigungsvorrichtung. 



   Die Erfindung betrifft eine   Befestigungsvorrichtung, u. zw.   insbesondere eine solehe, bei der die Verwendung von Sonderwerkzeugen nicht erforderlich ist. 



   Die neue Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung besteht aus einer Hülse mit kegelförmiger Bohrung sowie einem in diese Hülse einführbaren Kegelglied, z. B. einem Zapfen od. dgl., wobei an der Innenwandung der Hülse und an der Aussenfläche des Kegelgliedes miteinander zusammenwirkende Nuten vorgesehen sind, die eine Relativverstellung der Teile in axialer Richtung wirksam verhindern, wenn Hülse und Kegelglied teleskopartig ineinandergeschoben worden sind. 



   Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Befestigungsvorriehtung in dem   Endstück   für Drähte, Kabel oder andere elektrische Leitungen vorgesehen sein, so dass weder eine Schweiss- oder Lötverbindung noch zur Herstellung des Anschlusses irgendwelche Sonderwerkzeuge erforderlich sind.

   Demgemäss bildet die Erfindung ein verbessertes   Anschlussstück,   das eine kegelförmige Bohrung aufweist und mit einer Hülse zusammenwirkt, die sich aussen kegelförmig verjüngt, so dass sie in das   AnschlussstÜck   eingeführt werden kann und sich dabei fest um einen in das   AnschlussstÜck   hinein- ragenden Leiter od. dgl. herumlegt ; die Bohrung in dem   Anschlussstück   und die Aussenwandung der
Hülse weisen miteinander zusammenwirkende Nuten od. dgl. auf, die, nachdem der eine Teil in den andern hineingeschoben worden ist, bewirken, dass die beiden Teile fest miteinander verbunden sind und sich nicht voneinander lösen können. 



   Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung mehrerer auf der Zeichnung veranschaulichter Ausführungsformen der Erfindung hervor. 



   Fig. 1 zeigt im Längsschnitt eine gemäss der Erfindung ausgebildete Niete, die dazu dient, zwei
Platten fest miteinander zu verbinden. Fig. 2 zeigt den Hülsenteil der Niete im Schnitt. Fig. 3 zeigt die Hülse in Ansicht von unten. Fig. 4 ist ein Längsschnitt durch ein geschlitztes, einen Teil einer Nietart bildendes Rohr. Fig. 5 zeigt dieses Rohr in Stirnansicht. Fig. 6 ist eine Ansieht des Zapfenteiles einer
Nietausführung. Fig. 7 zeigt die Hülse mit dem darin sitzenden ausdehnbaren Rohr im Längsschnitt. 



   Fig. 8 ist ein Schnitt nach der Linie   VIII-VIII   der Fig. 7. Fig. 9 zeigt ein zapfenartig ausgebildetes
Glied einer andern Nietform. Fig. 10 ist ein mit dem Zapfen nach Fig. 9 zusammenwirkendes Hülsen- glied im Längsschnitt. Fig. 11 zeigt die aus dem Zapfen und der Hülse nach den Fig. 9 und 10 zusammen- gesetzte Niete im Schnitt. Fig. 12 zeigt im   Mittellängsschnitt   ein auf ein Kabel aufgesetztes Anschluss- stück. Fig. 13 ist ein Querschnitt nach der Linie   XIII-XIII   der Fig. 12. Fig. 14 zeigt unabhängig von dem übrigen Teil der Anschlussvorrichtung die geschlitzte keglige Hülse in Stirnansicht. Fig. 15 ist ein Schnitt durch die Hülse nach der Linie XV-XV der Fig. 14.

   Fig. 16 ist ein   Mittellängsschnitt   durch das   Anschlussstück,   aus dem die Hülse und das Kabelende entfernt sind. Fig. 17 zeigt das Anschluss- stück im   Grundriss   und Fig. 18 in Stirnansicht. 



   Bei einer Ausführungsform der neuen Befestigungsvorrichtung findet eine einen Kopf auf- weisenden Hülse 10, ein gleichfalls einen Kopf aufweisender Zapfen 11 und ein zwischen diesen beiden
Teilen liegendes Rohr 12 Anwendung, das geschlitzt und dehnbar ist. Die Hülse 10 hat eine sich kegelförmig erweiternde Bohrung 13. Das Rohr 12 hat aussen eine Kegelform, die derjenigen der Bohrung 
 EMI1.1 
 oder Rippen 14 auf. Die gleichen Wellungen oder Rippen sind auch am Zapfen 11 vorgesehen. 



   In der Bohrung der Hülse 10 sind Schultern oder Zacken 15 in axialem Abstand voneinander angeordnet und durch kegelförmige   Flächen   16 miteinander verbunden. Eine ähnliehe Verzahnung   bzw. ähnliche   Nuten weist die Aussenfläche des Rohres   1   auf. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Sollen Nieten der in den Fig. 1-8 veranschaulichten Bauart zur Anwendung'kommen, beispielsweise um sich überlappende Platten 17 und 18 miteinander zu verbinden, die in gleicher Flucht liegende Löcher aufweisen, so wird die Hülse 10 durch die Plattenlöeher gesteckt und darauf das Rohr 12 in die   Bohrung   der Hülse eingeführt. Da das Rohr 12 geschlitzt ist, zieht es sich beim Hineinzwängen in die Bohrung der Hülse etwas zusammen. Zweckmässig wird das Rohr 12 in die Hülse 10 eingeführt, bevor letztere durch die Plattenlöcher 17 und 18 gesteckt wird. Nehmen die einzelnen Teile die in Fig. 7 veranschaulichte Stellung ein, so wird der Zapfen 11 in die Bohrung des Rohres 12 getrieben. Dies kann beispielsweise mit Hilfe eines üblichen Niethammers geschehen. 



   Wird der Zapfen 11 in die Bohrung des Rohres 12 getrieben, so wird letzteres ausgedehnt, was zur Folge hat, dass die   Schulteransätze   bzw. Nuten an der Aussenfläche des Rohres mit den entsprechenden Nuten in der Wandung der Bohrung der Hülse 10 in Eingriff kommen. Durch dieses Zusammenwirken werden die Teile fest in der in Fig. 1 veranschaulichten Lage gesichert, so dass es nicht möglich ist, sie voneinander zu trennen. 



   Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in den Fig. 9-11 veranschaulicht. 



  Wie aus diesen Abbildungen hervorgeht, besteht die Niete aus einem einen Kopf aufweisenden Zapfen 20 und einer einen gleichartigen Kopf tragenden Hülse 21. Die   Aussenfläche   des Zapfens 20 und die Innenwandung der Hülse 21 weisen Verzahnungen oder Nuten 22 auf, die den Verzahnungen 16 entsprechen. 



  Zapfen und Hülse sind, wie dargestellt, leicht kegelförmig ausgebildet. Der Zapfen weist einen   Längsschlitz     23   auf. 



   Sollen zwei Teile mit Hilfe der neuen Niete miteinander fest verbunden werden, kann entweder der Zapfen oder die Hülse durch die miteinander zu verbindenden Teile hindurehgeführt und der andere Teil dann auf den schon eingesetzten aufgetrieben oder hineingedrückt werden. Der Schlitz 23 im Zapfen 20 lässt zu, dass der Zapfen beim Eintreiben in die Bohrung der Hülse 21 sich etwas zusammenzieht, so dass die im Abstand voneinander liegenden Schulteransätze des Zapfens über die entsprechenden Schulteransätze der Hülse hinweggelangen können. Ist der Zapfen vollständig eingetrieben, so wird er infolge des Zusammenwirkens der Schultern bzw. Nuten fest in der Hülse gesichert. Wenn auch beim Zusammenfügen der Niete die Kanten der Schultern bzw.

   Nuten etwas verformt werden, so ist diese Verformung doch nicht so stark, dass sie eine sichere Verbindung der beiden Teile miteinander verhindern könnte. 



   Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, dass die Erfindung eine sehr wertvolle Ver-   besserung   der Einrichtung zum Verbinden zweier Teile miteinander darstellt. Die Niete braucht nicht mehr erhitzt, noch braucht sie einer Kaltverformung unterworfen zu werden. Die Niete kann leicht unter Verwendung der üblichen Werkzeuge eingezogen werden ; ihre Herstellungskosten entsprechen etwa denjenigen einer gewöhnlichen Niete. 



   Ein nach der Erfindung ausgestaltetes Anschlussstück 24 für elektrische Leitungen besteht aus einem Verbindungsglied 25 und einer darin liegenden Hülse 26. Das Verbindungsglied 25 kann zweckmässig aus einem Rohr 27 gebildet werden, indem dieses Rohr teilweise eingeschnitten und an seinem einen Ende 28   zusammengedrückt   wird. Der so erzeugte Ansatz wird mit einem Loch 29 versehen und bildet dann ein Mittel zum Befestigen des   Ansehlussstückes   an irgendeinem Gerät, beispielsweise mit Hilfe auf der Zeichnung nicht dargestellter Schrauben oder Bolzen. 



   Das andere Ende   30   des Rohres 27 weist eine keglige Bohrung 31 auf. Diese Form kann in einfacher Weise durch Stauchen des dem Ansatz 28 gegenüberliegenden Rohrendes erreicht werden. 



  Die Bohrung 31 weist eine Verzahnung od. dgl. 32 auf, deren Zweck noch erörtert werden wird. 



   Mit der Bohrung 31 des Teils 25 wirkt eine Hülse 33 zusammen, die einen   Schlitz-M   aufweist, so dass sie leicht zusammengedrückt werden kann. Die Wandung der Hülse verjüngt sich kegelförmig von einem Ende zum andern, wie Fig. 15 zeigt, so dass die Hülse keilartig in die   Bohrung 81   des Teils 25 passt. Innen weist die Hülse 33 Rippen, eine Verzahnung bzw. eine Kordelung 35 auf, so dass sie fest das Ende 36 (Fig. 12) eines in die Hülse eingeführten Kabels od. dgl. erfassen kann. Aussen weist die Hülse eine Verzahnung auf, die mit der Bohrung 31 des Teils 25 zusammenwirkt. 



   Beim Aufsetzen des   Anschlussstückes   auf das Kabelende wird wie folgt vorgegangen :
Sofern das Kabel bzw. die Leitung   37   eine Isolierhülse aufweist, wird diese beseitigt, so dass ein zur Verbindung mit dem   Anschlussstück   geeignetes freies Kabelende 36 entsteht. Das Kabelende 36 wird dann in den Teil 25 eingeführt, u. zw. von der dem Ansatz 28 abgewandten Seite aus. Dann wird die Hülse 33   (u.   zw. mit ihrem verjüngten Ende zuerst) von der dem Ansatz 28 gegenüberliegenden Seite des Teils 25 aus in diesen eingeführt. Die Hülse wird natürlich so eingeführt, dass sie über das Kabelende 36 gelangt. Die Hülse kann dann mit irgendeinem   gebräuchlichen   Werkzeug in die in Fig. 12 dargestellte Endlage getrieben werden.

   Ein leichter Hammerschlag auf die Hülse genügt in der Regel, um sie fest in das   Anschlussstück   einzukeilen, so dass sie das Kabelende sehr fest   umschliesst.   Der Schlitz 34 erlaubt der Hülse, sieh beim Eintreiben in die sich verjüngende Bohrung 31   des Anschluss-   stückes zusammenzuziehen. Die Zähne bzw. Verzahnungen   32   und 35a an der Innenwand des Ansehluss-   stückes   und der   Aussenfläche   der Hülse sichern diese Teile in der eingeschobenen Stellung und die Verzahnung   35a   an der Innenwand der Hülse erfasst sicher das Kabelende und sichert es gegen Herausziehen durch auf das Kabel oder das   Anschlussstück   ausgeübten Zug.

   Solehe Zugwirkung hat vielmehr 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 zur Folge, dass Hülse und   Anschlussstück noch   weiter ineinandergeschoben werden, so dass das Kabel noch fester erfasst wird, ähnlich wie dies bei den kegelförmigen Klemmbacken der Fall ist, die zur Anwendung kommen, um Prüfstangen bei einem Zerreissversuch festzuhalten. 



   Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, dass das   Anschlussstück   eine praktisch sehr brauchbare Bauart aufweist und dass seine einzelnen einfach und billig herstellbaren Teile ohne besondere Werkzeuge und ohne Lötung so miteinander verbunden werden können, dass das   Anschlussstück   sicher und dauerhaft auf dem Kabelende sitzt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Befestigungsvorrichtung, bestehend aus einer mit einem Kopf und kegeliger Innenwand versehenen Hülse und einem gleichfalls mit einem Kopf versehenen kegelförmigen Zapfen, wobei eines dieser beiden Glieder geschlitzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Hülse als auch der Zapfen in an sich bekannter Weise ringsumlaufende Nuten oder Erhabenheiten aufweisen, die das Eintreiben der Hülse in den Zapfen (durch einen Hammerschlag) gestatten, sodann jedoch die Trennung von Hülse und Zapfen verhindern.

Claims (1)

  1. 2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ringsumlaufenden Nuten im Abstand voneinander liegende Schulteransätze an der Hülse und dem Zapfen bilden und durch kegelförmige Flächen miteinander verbunden sind, so dass der Zapfen in die Hülse eingetrieben ist, jedoch nicht aus ihr herausgezogen werden kann.
    3. Befestigungsvorrichtung gemäss Anspruch 1 nach Art eines Anschlussstückes für ein Kabel od. dgl., dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussstück eine kegelige Bohrung aufweist und eine aussen kegelige Hülse vorgesehen ist, die in das Anschlussstück eingeführt werden kann und sich dabei fest um ein in die Hülse rangendes Kabel legt ; die Bohrung in dem Anschlussstück und die Aussenfläche der Hülse weisen zusammenwirkende Nuten od. dgl. auf, die nach dem Zusammenschieben dieser beiden Teile diese fest miteinander verbinden und ihre Wiedertrennung verhindern.
    4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse eine Aufrauhung od. dgl. aufweist, mit der ein in die Hülse eingeführtes Kabel od. dgl. sicher erfasst werden kann. EMI3.1
AT156314D 1937-11-30 1937-11-30 Befestigungsvorrichtung. AT156314B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT156314T 1937-11-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT156314B true AT156314B (de) 1939-06-10

Family

ID=3648852

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT156314D AT156314B (de) 1937-11-30 1937-11-30 Befestigungsvorrichtung.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT156314B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60307084T2 (de) Kupplungsvorrichtung
DE3853633T2 (de) Verbindung für drahtseile und dergleichen.
DE3521653C2 (de)
DE2617269A1 (de) Blindniet
DE60118130T2 (de) Verfahren zum Verbinden einer Anschlussklemme mit einem Draht
DE2226070B2 (de) Kupplungshülse zum Verbinden von elektrischen Leitern und Verfahren zu deren Herstellung
DE2205772B2 (de) Vorrichtung zum Verbinden der koaxial angeordneten Bewehrungsstäbe von zwei Betonfertigteilen
WO2012025520A2 (de) Nietsetzgerät
DE1515437B1 (de) Pressverbinder fuer Kabel
DE2647043C2 (de) Zugentlastungsvorrichtung für eine Kabeleinführung in ein Gehäuse eines elektrischen Gerätes
EP0062760B1 (de) Verbindungsvorrichtung für ein Koaxialkabel
DE1679124A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer widerstandsfaehigen Leiterverbindung
DE2851282C2 (de)
AT156314B (de) Befestigungsvorrichtung.
DE2926626C2 (de) Bandschelle
EP1157758B1 (de) Vorrichtung zum Entfernen von Beulen aus Blech
CH637791A5 (de) Vorrichtung zum hinabfuehren eines erdleiters in das erdreich.
DE3435587A1 (de) Blindniet
DE173805C (de)
DE102009038354A1 (de) Batteriepolklemme
EP3016761B1 (de) Blindnietanordnung
DE363984C (de) Kupplung fuer Schlaeuche, Rohre, Stangen u. dgl.
DE1119362B (de) Verfahren zum Anschlagen eines Kabelschuhes od. dgl. und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE596778C (de) Kupplung zur Verbindung von Rohren, Stangen, Draehten u. dgl.
DE2918810B1 (de) Spannkopf fuer eine Spannschelle