AT15589U1 - Festbrennstoffspeicher - Google Patents

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AT15589U1
AT15589U1 ATGM50197/2016U AT501972016U AT15589U1 AT 15589 U1 AT15589 U1 AT 15589U1 AT 501972016 U AT501972016 U AT 501972016U AT 15589 U1 AT15589 U1 AT 15589U1
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Abstract

Es wird ein Festbrennstoffspeicher, umfassend einen von außerhalb des Festbrennstoffspeichers zugänglichen Zufuhranschluss (1) für einen zwangsgeförderten, mit Festbrennstoff versetzten und ins Speicherinnere geführten Luftstrom, beschrieben, wobei im Speicherinneren eine den Festbrennstoff umlenkend ausgebildete und an einem Aufprallbereich des Festbrennstoffs schallgedämmte Leiteinrichtung (2) angeordnet ist. Um vorteilhafte Konstruktionsverhältnisse zu schaffen, wird vorgeschlagen, dadurch gekennzeichnet, dass im Speicherinneren zur zusätzlichen Umlenkung des Festbrennstoffs eine ebenfalls schallgedämmte Zusatzleiteinrichtung (3) angeordnet ist.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft einen Festbrennstoffspeicher gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
[0002] Ein Festbrennstoffspeicher der eingangs genannten Art ist aus dem Patentdokument DE 10 2009 033 230 A1 bekannt. Dieser Festbrennstoffspeicher besteht aus einem von außerhalb des Festbrennstoffspeichers zugänglichen Zufuhranschluss (dort "Befüllungsrohr" genannt) für einen zwangsgeförderten, mit Pellets versetzten und ins Speicherinnere geführten Luftstrom, wobei im Speicherinneren eine die Pellets umlenkend ausgebildete und an einem Aufprallbereich der Pellets schallgedämmte Leiteinrichtung (dort "Prallwand" genannt - siehe Absatz [0040] ) angeordnet ist. Dieser Festbrennstoffspeicher ist als sogenanntes Sacksilo ausgebildet, d. h. seine Begrenzungswände bestehen aus flexiblem, biegeschlaffem Material (siehe Absatz [0041] ).
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Festbrennstoffspeicher der eingangs genannten Art zu verbessern. Insbesondere soll ein Festbrennstoffspeicher geschaffen werden, der selbst bei tankartiger Ausbildung des Speichers sehr leise mit dem Festbrennstoff, insbesondere den Pellets, befüllbar ausgebildet ist.
[0004] Diese Aufgabe ist mit einem Festbrennstoffspeicher der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichen des Schutzanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
[0005] Nach der Erfindung ist also vorgesehen, dass im Speicherinneren zur zusätzlichen Umlenkung des Festbrennstoffs eine ebenfalls schallgedämmte Zusatzleiteinrichtung angeordnet ist.
[0006] Mit anderen Worten ist vorgesehen, dass in Eintrittsrichtung des Festbrennstoffs in den Festbrennstoffspeicher gesehen in diesem zunächst ein erstes umlenkendes, sowie abbremsend und schalldämmend wirkendes Element vor einem zweiten abbremsend und schalldämmend wirkenden Element angeordnet ist. Auf diese Weise ist es selbst bei tankartiger Ausbildung (also wenn die Speicherwände zum Beispiel nicht wie beim eingangs genannten Stand der Technik aus Gewebe, sondern aus Blech gebildet sind) eine geräuscharme Befüllung des Festbrennstoffspeichers möglich. Zudem minimiert die doppelte Umlenkung in vorteilhafter Weise auch die Staubentwicklung beim Befüllen.
[0007] Andere vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Festbrennstoffspeichers ergeben sich aus den abhängigen Schutzansprüchen.
[0008] Der erfindungsgemäße Festbrennstoffspeicher einschließlich seiner vorteilhaften Weiterbildungen gemäß der abhängigen Schutzansprüche wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
[0009] Es zeigt [0010] Figur 1 schematisch den erfindungsgemäßen Festbrennstoffspeicher im Schnitt; und [0011] Figur 2 perspektivisch eine aus der Leiteinrichtung und der Zusatzleiteinrichtung bestehende Baueinheit ohne den als runde Platte ausgebildeten Deckel des Speichers, aber mit den Zu- und Abfuhranschlüssen für den Festbrennstoff.
[0012] Der in den Figuren dargestellte Festbrennstoffspeicher besteht in bekannter Weise zunächst aus einem von außerhalb des Festbrennstoffspeichers zugänglichen Zufuhranschluss 1 für einen zwangsgeförderten, mit Festbrennstoff versetzten und ins Speicherinnere geführten Luftstrom, wobei im Speicherinneren eine den Festbrennstoff umlenkend ausgebildete und an einem Aufprallbereich des Festbrennstoffs schallgedämmte Leiteinrichtung 2 angeordnet ist.
[0013] Wie aus Figur 1 ersichtlich, ist dabei der Zufuhranschluss 1 besonders bevorzugt an einem oberen Ende des Festbrennstoffspeichers angeordnet. Außerdem ist vorgesehen, dass eine Hauptförderrichtung des Festbrennstoffs durch den Zufuhranschluss 1 vertikal nach unten gerichtet ausgebildet ist.
[0014] Insgesamt ist bevorzugt vorgesehen, dass der Festbrennstoff-speicher wahlweise zylindrisch mit im Betrieb vertikal orientierter Zylinderhauptachse und/oder als Tank, vorzugsweise mit festen, insbesondere metallischen, Begrenzungswänden, ausgebildet ist.
[0015] Wesentlich für den erfindungsgemäßen Festbrennstoffspeicher ist nun, dass im Speicherinneren zur zusätzlichen Umlenkung des Festbrennstoffs eine ebenfalls schallgedämmte Zusatzleiteinrichtung 3 angeordnet ist.
[0016] Bezüglich der ersten Leiteinrichtung 2 ist dabei besonders bevorzugt vorgesehen, dass diese ein schräg zur Hauptförderrichtung des vom Zufuhranschluss 1 kommenden Festbrennstoffs ausgerichtetes Umlenkelement aufweist. Bezüglich der zweiten Leiteinrichtung, also der Zusatzleiteinrichtung 3, ist besonders bevorzugt vorgesehen, dass diese als vorzugsweise vertikal ausgerichtete Umlenkfläche ausgebildet ist.
[0017] Weiterhin ist besonders bevorzugt vorgesehen, dass eine Hauptförderrichtung des Festbrennstoffs nach Passage der Leiteinrichtung 2 horizontal ausgerichtet ausgebildet ist. Bei vertikal einströmendem und vertikal nach unten in den noch zu erläuterden Lagerraum 5 fallendem Festbrennstoff ist somit besonders bevorzugt vorgesehen, dass jeweils wahlweise die Leiteinrichtung 2 und/oder die Zusatzleiteinrichtung 3 zur Umlenkung des Festbrennstoffs um 90° ausgebildet sind/ist.
[0018] Wie besonders gut aus Figur 2 ersichtlich, besteht eine besonders bevorzugte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung darin, dass die Leiteinrichtung 2 und die Zusatzleiteinrichtung 3 als am Stück im Festbrennstoffspeicher montierbare Baueinheit ausgebildet sind. Diese Baueinheit ist somit letztlich als ein vorzugsweise im oberen Bereich des Festbrennstoffspeichers, vorzugsweise an einem Deckel desselben, angeordneter Kasten ausgebildet, wobei weiterhin bevorzugt vorgesehen ist, dass der Kasten eine Länge und eine Breite aufweist, die einem Vielfachen seiner Höhe entspricht.
[0019] Bezüglich der ersten und zweiten Leiteinrichtung ist bei dieser kastenförmigen Ausbildung besonders bevorzugt vorgesehen, dass wahlweise das Umlenkelement, das besonders bevorzugt als einfaches Blech ausgebildet ist, und/oder die Umlenkfläche, die besonders bevorzugt aus einer Seitenwand des Kastens gebildet ist, zur Lärmdämmung mit einer elastischen Schicht versehen ausgebildet sind/ist.
[0020] Noch etwas genauer betrachtet, ist in der genannten Baueinheit besonders bevorzugt ein die Leiteinrichtung 2 und die Zusatzleiteinrichtung 3 aufnehmender Raum 4 vorgesehen, wobei weiterhin besonders bevorzugt vorgesehen ist, dass dieser Raum 4 bodenseitig eine zu einem im Speicherinnern angeordneten, oben bereits erwähnten Lagerraum 5 führende Öffnung 4.1 aufweist. Wie aus den Figuren gut zu erkennen ist, ist dabei ferner bevorzugt vorgesehen, dass die Zusatzleiteinrichtung 3 unmittelbar neben der Öffnung 4.1 angeordnet ist.
[0021] Außerdem ist bevorzugt vorgesehen, dass sich der Raum 4 von der Leiteinrichtung 2 in Richtung Zusatzleiteinrichtung 3 erweiternd ausgebildet ist.
[0022] Ferner ist bevorzugt vorgesehen, dass der Raum 4 bodenseitig eine zu dem im Speicherinneren angeordneten Lagerraum 5 führende, zwischen der Leiteinrichtung 2 und der Öffnung 4.1 angeordnete Zusatzöffnung 4.2 aufweist. Dieser Zusatzöffnung 4.2 ist (siehe hierzu Figur 1) ein außerhalb des Lagerraums 5 angeordneter, durch die Zusatzöffnung 4.2 eine im Lagerraum 5 gelagerte Menge an Festbrennstoff erfassender Füllstandssensor 8 zugeordnet.
[0023] Eine andere besonders bevorzugte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, dass in der Baueinheit ein als Strömungsführung für einen aus dem Speicherinneren herauszuführenden Luftstrom ausgebildeter Zusatzraum 6 vorgesehen ist. Dabei ist der Zusatzraum 6 besonders bevorzugt mit einem von außerhalb des Festbrennstoffspeichers zugänglichen Abfuhranschluss 7 und mit einer Luftdurchlassöffnung 6.1 zu dem im Speicherinneren angeordneten Lagerraum 5 versehen.
[0024] Insgesamt ist bei alledem besonders bevorzugt vorgesehen, dass wahlweise die Öffnung 4.1, die Zusatzöffnung 4.2 und/oder die Luftdurchlassöffnung 6.1 an einer Unterseite des
Kastens angeordnet sind/ist. Alternativ oder zusätzlich zu der Luftdurchlassöffnung 6.1 an der Unterseite des Kastens kann dabei vorzugweise auch eine Durchlassöffnung 6.1 an der Seite des Kastens, insbesondere des Zusatzraums 6, angeordnet sein.
[0025] Ferner ist noch besonders bevorzugt vorgesehen, dass wahlweise der Zufuhranschluss 1 und/oder der Abfuhranschluss 7 an einer Oberseite des Kastens angeordnet sind/ist, wobei weiterhin der Zufuhranschluss 1 und der Abfuhranschluss 7 nebeneinander angeordnet sind. Diese Anschlüsse 1, 7 sind dabei in bekannter Weise über Schläuche mit anderen Komponenten der Heizungsanlage verbunden, wobei der Festbrennstoff, was ebenfalls nicht extra dargestellt ist, mit Hilfe eines Festbrennstoffaustragesystems, insbesondere einer Förderschnecke, aus dem Lagerraum 5 entnommen und zum Festbrennstoffheizkessel gefördert wird.
[0026] Der erfindungsgemäße Festbrennstoffspeicher, der insbesondere als Zwischenspeicher bzw. Zwischenbehälter zwischen einem großen Festbrennstofflager und dem Festbrennstoffkessel vorgesehen ist, funktioniert schließlich wie folgt: [0027] Der mit Festbrennstoff versetzte Luftstrom wird dem Festbrennstoffspeicher über den Zufuhranschluss 1 zugeführt. Direkt nach dem Zufuhranschluss 1 ist die erste Leiteinrichtung 2 angeordnet, die für eine erste Umlenkung des Luftstroms einschließlich des Festbrennstoffs um 90° sorgt. Nach dieser ersten Umlenkung ist die Hauptströmungsrichtung des Luftstroms dann im Grunde horizontal, und zwar so lange, bis der Luftstrom mit seinem Festbrennstoff auf die Zusatzleiteinrichtung 3 trifft. Diese einfach als Wand des Kastens ausgebildete Zusatzleiteinrichtung 3 sorgt dann dafür, dass der Festbrenntstoff nochmals um 90° umgelenkt wird und durch die Öffnung 4.1 in den Lagerraum 5 fallen kann.
[0028] Aufgrund einer entsprechend hoch eingestellten Strömungsgeschwindigkeit fällt der Festbrennstoff dabei nicht durch die Zusatzöffnung 4.2 in den Lagerraum 5. Diese Zusatzöffnung dient vielmehr, wie bereits erwähnt, dazu, mit Hilfe eines oberhalb der Zusatzöffnung 4.2 angeordneten Füllstandssensors 8 den Füllstand des Lagerraums 5 zu detektieren.
[0029] Bezüglich der in den Festbrennstoffspeicher eingetretenen und entsprechend wieder abzuführenden Luft ist vorgesehen, dass diese vom Lagerraum 5 aus durch die Luftdurchlassöffnung 6.1, hier in Form einer Vielzahl von Schlitzen insbesondere an der Unterseite oder einer Seite des Kastens ausgebildet, in den Zusatzraum 6 gelangt, um dann schließlich über den distanziert zur Luftdurchlassöffnung 6.1 positionierten Abfuhranschluss 7 vom Festbrennstoffspeicher abgeführt zu werden.
[0030] Der erfindungsgemäße Festbrennstoffspeicher ist somit, wie ersichtlich, sehr kompakt aufgebaut, leicht zu montieren und insbesondere geräuscharm zu betreiben.
BEZUGSZEICHENLISTE 1 Zufuhranschluss 2 Leiteinrichtung 3 Zusatzleiteinrichtung 4 Raum 4.1 Öffnung 4.2 Zusatzöffnung 5 Lagerraum 6 Zusatzraum 6.1 Luftdurchlassöffnung 7 Abfuhranschluss 8 Füllstandssensor

Claims (10)

  1. Ansprüche
    1. Festbrennstoffspeicher, umfassend einen von außerhalb des Festbrennstoffspeichers zugänglichen Zufuhranschluss (1) für einen zwangsgeförderten, mit Festbrennstoff versetzten und ins Speicherinnere geführten Luftstrom, wobei im Speicherinneren eine den Festbrennstoff umlenkend ausgebildete und an einem Aufprallbereich des Festbrennstoffs schallgedämmte Leiteinrichtung (2) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Speicherinneren zur zusätzlichen Umlenkung des Festbrennstoffs eine ebenfalls schallgedämmte Zusatzleiteinrichtung (3) angeordnet ist.
  2. 2. Festbrennstoffspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiteinrichtung (2) ein schräg zur Hauptförderrichtung des vom Zufuhranschluss (1) kommenden Festbrennstoffs ausgerichtetes Umlenkelement aufweist.
  3. 3. Festbrennstoffspeicher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzleiteinrichtung (3) als vorzugsweise vertikal ausgerichtete Umlenkfläche ausgebildet ist.
  4. 4. Festbrennstoffspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Hauptförderrichtung des Festbrennstoffs nach Passage der Leiteinrichtung (2) horizontal ausgerichtet ausgebildet ist.
  5. 5. Festbrennstoffspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils wahlweise die Leiteinrichtung (2) und/oder die Zusatzleiteinrichtung (3) zur Umlenkung des Festbrennstoffs um 90° ausgebildet sind/ist.
  6. 6. Festbrennstoffspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiteinrichtung (2) und die Zusatzleiteinrichtung (3) als am Stück im Festbrennstoffspeicher montierbare Baueinheit ausgebildet sind.
  7. 7. Festbrennstoffspeicher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der Baueinheit ein die Leiteinrichtung (2) und die Zusatzleiteinrichtung (3) aufnehmender Raum (4) vorgesehen ist.
  8. 8. Festbrennstoffspeicher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum (4) bodenseitig eine zu einem im Speicherinnern angeordneten Lagerraum (5) führende Öffnung (4.1) aufweist.
  9. 9. Festbrennstoffspeicher nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzleiteinrichtung (3) unmittelbar neben der Öffnung (4.1) angeordnet ist.
  10. 10. Festbrennstoffspeicher nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass in der Baueinheit ein als Strömungsführung für einen aus dem Speicherinneren herauszuführenden Luftstrom ausgebildeter Zusatzraum (6) vorgesehen ist.
ATGM50197/2016U 2016-09-21 2016-09-22 Festbrennstoffspeicher AT15589U1 (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1095881A1 (de) * 1999-10-26 2001-05-02 Bühler Ag Beladerohr mit Staukopf
EP1231161A1 (de) * 2001-02-13 2002-08-14 Elektromanufaktur Zangenstein, Hanauer GmbH & Co. KGaA Vorrichtung zur Verteilung von Gütern in einem Behälter
DE102009033230A1 (de) * 2008-11-07 2010-05-12 A.B.S. Silo- und Förderanlagen GmbH Silo zur Lagerung von Schüttgut

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