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Österreichische
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SÄMTLICHE IN BUDAPEST.
Verfahren zur Herstellung von Matrizentafeln für Trockenstereotypie.
Die bisherigen unter Anwendung bekannter Füll- und Bindemittel aus weichem Papier zusammengeklebten Matrizentafeln sind für die Zwecke der Trockenstereotypic unbrauchbar, da die Tafeln infolge der schweren Löslichkeit der als Füllmittel benutzten Magnesia im Bindemittel nicht in der durchweg gleichmässigen, nirgends körnige Erhöhungen
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Platten ausschliesst, sondern letzteren auch eine absolut vollkommen gleichmässige, innere Struktur verleiht. Hiedurch wird auch erreicht, dass beim Gebrauche der Matrizen (Abpressen des Satzes im trockenen Zustande) sehr scharfe Punzen hervortreten, was für den nachfolgenden Abguss äusserst wichtig ist.
Die Mengen- und Gewichtsverhäithisse des Füll- und Bindemittels bleiben annähernd dieselben, wie bisher. Als geeignetstes Mischungsverhältnis hat sich für das Füllmittel
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Claims (1)
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AT15522D1900-06-181900-06-18Verfahren zur Herstellung von Matrizentafeln für Trockenstereotypie.
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