AT153543B - Fußrasterkloben für Motorräder. - Google Patents

Fußrasterkloben für Motorräder.

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AT153543B
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Karl Etzelstorfer
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  Fussrasterldoben für Motorräder. 



   Die bisher gebräuchlichen, mit einer einzigen Schraube am Rahmen befestigbaren Fussrasterkloben für Motorräder haben den Nachteil, dass sie nach längerem Gebrauch abwärts gebogen werden, so dass sich der Fussraster schräg abwärts stellt und der Fuss des Fahrers leicht abgleitet. Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, diesen Übelstand auf einfache und zweckmässige Weise zu beseitigen. Sie erreicht dies dadurch, dass der Fussrasterkloben mit einem Haken versehen ist, der den Rahmenteil des Motorrades, an welchem der Fussrasterkloben mittels einer Schraube befestigt ist, am Oberrande umfasst, so dass der Kloben mit dem Rahmen gleichsam ein starres Ganzes bildet und dadurch einem Abbiegen des Fussrasters entgegengewirkt wird. 



   Die Erfindung ist dort anzuwenden, wo das im Motorradrahmen befindliche Durchgangsloch für die   Befestigungssehraube   des Fussrasterklobens unter der Längsmittelachse des Fussrasters sich befindet. 



   In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, u. zw. zeigt Fig. 1 einen Fussraster samt Kloben am Motorradrahmen befestigt in Ansicht, teilweise im Vertikalschnitt und Fig. 2 eine Draufsicht auf den Fussrasterkloben mit Teilen des Fussrasters und des Rahmens. 



   Der Fussraster 1 sitzt in bekannter Weise entgegen Federwirkung axial verschiebbar auf seiner Achse 2 und ist mit dieser mittels eines Bolzens 3 in dem im Querschnitt U-förmigen Kloben   4   um   90    nach oben in die Aussergebrauchslage verschwenkbar befestigt. Der Kloben 4 ist mit seinem Steg 4' mittels einer Schraube 5 mit dem unteren Rahmenteil des Motorrades starr verbunden. Damit ein Verbiegen des   Klobens   4, welches ein   Schrägstellen   des Fussrasters 1 nach unten zur Folge hat, nicht vorkommen kann, ist aus der Stegwand 4'ein Lappen ausgestanzt, der zu einem Haken 7 geformt ist, welcher den Rahmenteil 6 von oben umfasst.

   Der durch das Ausstanzen des Hakens 7 in der Stegwand 4'verbleibende Schlitz 8 dient zum Durchstecken der Befestigungsschraube J und ermöglicht in einem gewissen Grade auch eine Höheneinstellung des Klobens 4 und mithin des Fussrasters 1. Der Haken 7 hat den weiteren Vorteil, dass der Fussraster daran gehindert wird, sich seitwärts abzubiegen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Fussrasterkloben für Motorräder, welcher mit einer unterhalb der Rasterlängsachse befindlichen Schraube an dem Motorradrahmen befestigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Kloben (4) an seiner Stegwand   (4')   mit einem Haken   (7)   versehen ist, welcher den Rahmen   (6)   von oben umfasst, so dass der Kloben gegen Verbiegen nach unten gesichert ist. 

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Claims (1)

  1. 2. Fussrasterkloben nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (7) in Form eines Lappens aus der Stegwand zu herausgebogen ist, wobei der in der Stegwand verbleibende Schlitz (8) zum Durchstecken der Befestigungsschraube (5) dient und eine Höheneinstellung des Klobens und mithin des Fussrasters ermöglicht. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT153543D 1937-09-17 1937-09-17 Fußrasterkloben für Motorräder. AT153543B (de)

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