AT15158U1 - Aufbau für ein Fahrzeug - Google Patents

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AT15158U1
AT15158U1 ATGM50011/2016U AT500112016U AT15158U1 AT 15158 U1 AT15158 U1 AT 15158U1 AT 500112016 U AT500112016 U AT 500112016U AT 15158 U1 AT15158 U1 AT 15158U1
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Ressenig Stefan
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Aufbau (1) für ein Fahrzeug, insbesondere zum Transport von Holz, aufweisend zumindest einen ersten Längsträger (3) und einen zweiten Längsträger (4) und zumindest ein Verbindungselement (6), welches den ersten Längsträger (3) mit dem zweiten Längsträger (4) verbindet, wobei das zumindest eine Verbindungselement (6) mit den Längsträgern (3, 4) schweißnahtfrei verbunden ist. Um eine besonders hohe Steifigkeit des Aufbaues (1) bei geringem Gewicht zu erreichen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Verbindungselement (6) in einer Längsrichtung beabstandete Bereiche der Längsträger (3, 4) verbindet.

Description

Beschreibung
AUFBAU FÜR EIN FAHRZEUG
[0001] Die Erfindung betrifft einen Aufbau für ein Fahrzeug, insbesondere zum Transport von Holz, aufweisend zumindest einen ersten Längsträger und einen zweiten Längsträger und zumindest ein Verbindungselement, welches den ersten Längsträger mit dem zweiten Längsträger verbindet, wobei das zumindest eine Verbindungselement mit den Längsträgern schweißnahtfrei verbunden ist.
[0002] Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Fahrzeuge zum Transportieren von Gegenständen bekannt geworden, welche einen Aufbau der eingangs genannten Art aufweisen. Dabei wirken die Längsträger in der Regel tragend, um Auflagerkräfte aufzunehmen und diese über Räder des Fahrzeuges an einen Untergrund abzuleiten. Aus dem Stand der Technik sind dabei Konstruktionen für einen solchen Aufbau bekannt, welche durch Querträger verbundene Längsträger aufweisen, wobei die Längsträger mit den Querträgern über Schweißverbindungen verbunden sind. Nachteilig bei diesen Konstruktionen ist, dass dadurch für die Längsträger ein Stahl mit guter Schweißeignung gewählt werden muss, wodurch Stähle mit einer besonders hohen Festigkeit nicht eingesetzt werden können. Eine Festigkeit des Aufbaues wird mit derartigen Stählen über entsprechend massiv ausgebildete Querschnitte erreicht, wodurch sich ein hohes Gewicht des Aufbaues ergibt. Dies ist jedoch nachteilig, da ein höheres Gewicht des Aufbaues aufgrund eines maximal zulässigen Gesamtgewichtes des Fahrzeuges bzw. einer maximalen Achslast eine Reduktion einer möglichen Nutzlast bedingt.
[0003] Des Weiteren ist aus dem Stand der Technik auch ein Aufbau bekannt geworden, bei welchem aus einem hochfesten Stahl bestehende Längsträger eingesetzt werden, welche über Schraubverbindungen mit senkrecht zu den Längsträgern angeordneten Querträgern verbunden sind. Es hat sich jedoch gezeigt, dass eine derartige Konstruktion nur eine unzureichende Steifigkeit ausweist, weswegen ein derartiger Aufbau für ein in unzugänglichem Gelände vorgesehenes Fahrzeug nicht anwendbar ist. Hier setzt die Erfindung an.
[0004] Aufgabe der Erfindung ist es, einen Aufbau der eingangs genannten Art anzugeben, welcher bei besonders niedrigem Gewicht eine für einen Einsatz im unwegsamen Gelände ausreichend hohe Steifigkeit aufweist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Aufbau der eingangs genannten Art gelöst, bei welchem das Verbindungselement in einer Längsrichtung beabstandete Bereiche der Längsträger verbindet.
[0005] I m Rahmen der Erfindung wurde erkannt, dass auch mit einer schweißnahtfreien Konstruktion eine hohe Steifigkeit des Aufbaues erreicht werden kann, wenn das Verbindungselement nicht wie aus dem Stand der Technik bekannt senkrecht zu den Längsträgern angeordnet ist, sondern in einer Längsrichtung beabstandete Bereiche der Längsträger verbindet. In der Regel ist das Verbindungselement, welches einen Bereich des ersten Trägers mit einem in Längsrichtung vom Bereich des ersten Trägers beabstandeten Bereich des zweiten Trägers verbindet, unter einem Verbindungswinkel zu den Längsträgern angeordnet, also weder senkrecht noch parallel zu den Längsträgern positioniert.
[0006] Um eine kostensparende modulare Bauweise des Aufbaues zu erreichen, ist es günstig, wenn die Längsträger regelmäßig beabstandete Ausnehmungen, insbesondere Bohrungen, aufweisen. Üblicherweise weisen die Längsträger durchgängig regelmäßig beabstandete Bohrungen bzw. ein Lochraster auf, sodass an verschiedensten Positionen Einrichtungen mit den Längsträgern durch Verschrauben verbunden werden können, welche ein analoges Bohrmuster aufweisen. Dadurch ergeben sich vielfältige Einsatzmöglichkeiten der Längsträger, sodass dieselben Längsträger für unterschiedlichste Fahrzeuge eingesetzt werden können. Es kann somit in einer Fertigung ein hoher Gleichteilgrad erzielt werden, auch wenn Aufbauten für unterschiedlichste Fahrzeuge, beispielsweise zum Transport von Holz oder anderen Gegenständen, hergestellt werden. Dadurch ist der erfindungsgemäße Aufbau sehr günstig herstellbar.
[0007] Eine besonders hohe Steifigkeit und Festigkeit des Aufbaues kann bei geringem Ge- wicht erreicht werden, wenn die Längsträger u-förmige Profile aufweisen. U-förmige Profile werden in der Regel durch Umformen, also ebenfalls schweißnahtfrei, gebildet, sodass auch Werkstoffe mit geringer Schweißeignung bei einem Träger mit einem hohen Flächenträgheits-bzw. Widerstandsmoment eingesetzt werden können.
[0008] Günstig ist es, wenn ein Längsträger durch jeweils zwei in Form eines I-Profiles verbundene u-förmige Profile gebildet ist, wobei die u-förmigen Profile vorzugsweise form- und/oder kraftschlüssig verbunden sind, insbesondere verschraubt. Es werden somit zwei u-förmige Profile zu einem I-Profil bzw. einem Doppel-T-Träger verbunden, wodurch sich ein besonders hohes Flächenträgheitsmoment eines Längsträgers ergibt.
[0009] U m eine Verbindung von in einer Längsrichtung beabstandeten Bereichen der Längsträger auf einfache Weise zu erzielen, ist es günstig, wenn das Verbindungselement zumindest zwei verbundene Träger aufweist.
[0010] In Bezug auf eine hohe Steifigkeit des Aufbaues hat es sich bewährt, dass zumindest zwei Träger des Verbindungselementes nicht parallel sind und sich zwischen den Längsträgern kreuzen.
[0011] E ine besonders hohe Verwindungssteifigkeit des Aufbaues bzw. eines entsprechenden Fahrzeuges wird erreicht, wenn zwei Träger des Verbindungselementes in einer Draufsicht unter einem Kreuzungswinkel von 10° bis 170°, insbesondere 20° bis 150°, bevorzugt 30° bis 60°, zueinander angeordnet sind.
[0012] In der Regel ist zumindest ein Träger des Verbindungselementes unter einem Verbindungswinkel von 100° bis 170°, insbesondere 130° bis 180°, zu einem Längsträger angeordnet, um vorteilhafte mechanische Eigenschaften des Aufbaues zu erreichen. Üblicherweise sind die Träger des Verbindungselementes symmetrisch positioniert, sodass ein schräg zu den Längsträgern angeordneter Träger des Verbindungselementes sowohl mit dem ersten Längsträger als auch mit dem zweiten Längsträger unter demselben Verbindungswinkel verbunden ist.
[0013] Zur Erreichung einer hohen Steifigkeit und Festigkeit auch in einer Richtung senkrecht zu einer Längsrichtung des Aufbaues, entlang welcher die Längsträger verlaufen, ist es günstig, wenn das Verbindungselement zwei parallele Träger aufweist, welche etwa senkrecht zu den Längsträgern angeordnet sind und die Längsträger verbinden. Diese parallelen Träger sind vorzugsweise mit weiteren Trägern des Verbindungselementes verbunden, welche in einer Draufsicht kreuzend angeordnet sind. Üblicherweise sind Träger des Verbindungselementes stoffschlüssig miteinander verbunden, normalerweise verschweißt.
[0014] Eine einfache Herstellung des Verbindungselementes ist möglich, wenn das Verbindungselement eine Schweißkonstruktion aufweist. Dadurch kann auch eine komplexe Form des Verbindungselementes auf einfache Weise hergestellt werden. Das Verbindungselement besteht somit in der Regel aus einem Stahl mit geringerer Festigkeit, jedoch besserer Schweißeignung als die Längsträger.
[0015] Es hat sich als günstig erwiesen, dass die Träger des Verbindungselementes I-förmig ausgebildet sind und zwei Gurte sowie einen die Gurte verbindenden Steg aufweisen. Dadurch ergibt sich eine hohe Steifigkeit sowie Festigkeit des Aufbaues bei geringem Gewicht.
[0016] Üblicherweise sind die Gurte in einer Arbeitsposition des Aufbaues etwa horizontal und der Steg etwa senkrecht ausgerichtet, um günstige mechanische Eigenschaften des Aufbaues zu erreichen.
[0017] Ein besonders geringes Gewicht bei hoher Steifigkeit und Festigkeit des Aufbaues wird erreicht, wenn der Steg Ausnehmungen aufweist. Bei Einsatz des Aufbaues an einem Fahrzeug können durch die Ausnehmungen dann Leitungen, beispielsweise elektrische Leitungen, entlang einer Längsrichtung des Aufbaues geführt werden.
[0018] Es hat sich bewährt, dass die Längsträger aus einem Material, insbesondere einem Metall, vorzugsweise einem Stahl, mit einer Streckgrenze von mehr als 500 N/mm2, insbesondere etwa 700 N/mm2, bestehen. Dadurch kann bei geringem Gewicht der Längsträger eine hohe Festigkeit des Aufbaues bzw. eine maximale Nutzlast erzielt werden.
[0019] Günstig ist es, wenn die Längsträger aus einem Stahl mit einem Kohlenstoffgehalt von maximal 0,12 %, einem Siliciumgehalt von maximal 0,21 %, einem Mangangehalt von maximal 2,1 %, einem Phosphorgehalt von maximal 0,02 %, einem Schwefelgehalt von maximal 0,01 %, einem Aluminiumgehalt von maximal 0,015 %, einem Niobgehalt von maximal 0,09 %, einem Vanadiumgehalt von maximal 0,2 % und einem Titangehalt von maximal 0,15 % bestehen.
[0020] Eine hohe Festigkeit der Längsträger bei guter Umformbarkeit und gleichzeitig guter Bearbeitbarkeit ergibt sich, wenn die Längsträger aus einem Stahl mit einem Kohlenstoffgehalt von etwa 0,12 %, einem Siliciumgehalt von etwa 0,21 %, einem Mangangehalt von etwa 2,1 %, einem Phosphorgehalt von etwa 0,02 %, einem Schwefelgehalt von etwa 0,01 %, einem Aluminiumgehalt von etwa 0,015 % und einem Niob-, Vanadium- und Titangehalt von in Summe etwa 0,22 % bestehen. Ein derartiger Stahl ist unter dem Handelsnamen Strenx 700 MC erhältlich.
[0021] Es hat sich als günstig erwiesen, wenn bei einem Fahrzeug, welches insbesondere zum Transport von Holz und dergleichen ausgebildet ist und einen Aufbau sowie um Achsen drehende Räder aufweist, der Aufbau erfindungsgemäß ausgebildet ist. Dadurch kann mit dem Fahrzeug eine besonders hohe Nutzlast transportiert werden, da der Aufbau bei geringem Gewicht eine hohe Festigkeit sowie eine hohe Steifigkeit aufweist.
[0022] Eine hohe Verwindungssteifigkeit des Fahrzeuges ergibt sich, wenn das Verbindungselement einen Bereich des ersten Längsträgers vor einer Achse des Fahrzeuges mit einem Bereich des zweiten Längsträgers hinter der Achse verbindet. Dadurch wird ein Verwinden des Fahrzeuges insbesondere im Bereich der Achse auf einfache Weise vermieden, wenn das Fahrzeug in unwegsamem Gelände bewegt wird.
[0023] Um ein Fahrzeug zu erreichen, welches aufgrund hoher Verwindungssteifigkeit besonders gut für unwegsames Gelände geeignet ist, ist bevorzugt vorgesehen, dass das Fahrzeug zumindest zwei Achsen aufweist und das Verbindungselement verbundene und sich in einem Schnittpunkt kreuzende Träger aufweist, wobei ein Schnittpunkt von Trägern des Verbindungselementes zwischen den Achsen angeordnet ist. Somit wird auf einfache Weise eine besonders hohe Verwindungssteifigkeit des Aufbaues im Bereich der Achsen erreicht, wodurch das Fahrzeug auch in unwegsamem Gelände gut manövrierfähig ist.
[0024] Der Schnittpunkt der Träger befindet sich somit in der Regel zwischen einer vordersten Achse und einer hintersten Achse des Fahrzeuges. Zur Erreichung einer sehr hohen Steifigkeit und Festigkeit des Aufbaues können zwei oder mehr Verbindungselemente vorgesehen sein.
[0025] Weitere Merkmale, Vorteile und Wirkungen der Erfindung ergeben sich anhand des nachfolgend dargestellten Ausführungsbeispiels. In den Zeichnungen, auf welche dabei Bezug genommen wird, zeigen: [0026] Fig.1 bis 6 einen erfindungsgemäßen Aufbau in unterschiedlichen Ansichten; [0027] Fig. 7 bis 9 Details eines erfindungsgemäßen Aufbaues.
[0028] Fig. 1 bis 9 zeigen einen erfindungsgemäßen Aufbau 1 eines Fahrzeuges in unterschiedlichen Ansichten, wobei Fig. 1 bis 6 den Aufbau 1 jeweils zur Gänze und Fig. 7 bis 9 jeweils Ausschnitte bzw. Details des Aufbaues 1 zeigen. Achsen 9, um welche Räder des Fahrzeuges drehbar gelagert sind, wenn der Aufbau 1 bei einem Fahrzeug eingesetzt wird, sind in Fig. 3 und 6 schematisch dargestellt.
[0029] Wie ersichtlich weist der Aufbau 1 mit einem Lochraster bzw. regelmäßig angeordneten Bohrungen 13 versehene Längsträger 3, 4 auf, welche durch c-förmige bzw. u-förmige Profile gebildet sind. Des Weiteren sind zwei Verbindungselemente 6 vorgesehen, welche in einer Längsrichtung beanstandete Bereiche 8 der beiden Längsträger 3, 4 verbinden, um eine hohe Steifigkeit und Festigkeit des Aufbaues 1 zu erreichen. So wird über die Verbindungselemente 6 ein vor der Achse 9 liegender Bereich 8 des ersten Längsträgers 3 mit einem hinter der Achse 9 liegenden Bereich 8 des zweiten Längsträgers 4 sowie ein hinter der Achse 9 liegender Bereich 8 des ersten Längsträgers 3 mit einem vor der Achse 9 liegenden Bereich 8 des zweiten Längs trägers 4 verbunden. Darüber hinaus sind senkrecht zu den Längsträgern 3, 4 angeordnete Querträger in einem vorderen Bereich 8 des Aufbaues 1 vorgesehen.
[0030] Wie dargestellt ist es aufgrund des Lochrasters möglich, mit den Längsträgern 3, 4 weitere Anbauteile 5 wie beispielsweise Rungen 2 in einem vorderen Bereich 8 oder eine Auf-nehmung 14 für einen nicht dargestellten Kran in einem hinteren Bereich 8 zu verbinden, welche entsprechende Bohrungen 13 bzw. ein entsprechendes Lochraster aufweisen. Es ergibt sich dadurch ein einfach reversibel montierbarer modularer Aufbau 1. Des Weiteren wird durch das Lochraster ein Gewicht der Längsträger 3, 4 reduziert, wodurch eine transportierbare Nutzlast weiter erhöht wird.
[0031] Wie insbesondere in Fig. 5 ersichtlich besteht das Verbindungselement 6 aus einer Schweißkonstruktion mit I-förmigen Trägern 7, welche sich kreuzend miteinander verbunden sind, und zwar unter einem Kreuzungswinkel α von etwa 40°. Weiter sind Träger 7 des Verbindungselementes 6 mit den Längsträgern 3, 4 unter einem Verbindungswinkel ß von etwa 150° verbunden. Darüber hinaus weisen die Verbindungselemente 6 zwei zusätzliche Träger 7 auf, welche parallel und etwa symmetrisch zum Schnittpunkt der schräg zu den Längsträgern 3, 4 angeordneten Träger 7 positioniert sind. Diese parallelen Träger 7 des Verbindungselementes 6 sind etwa senkrecht zu den Längsträgern 3, 4 angeordnet.
[0032] Sämtliche Träger 7 des im Ausführungsbeispiel dargestellten Verbindungselementes 6 weisen in einer Arbeitsposition horizontale Gurte 12 sowie einen vertikalen Steg 11 auf, wobei Ausnehmungen 10 sowohl in den Gurten 12 als auch im Steg 11 vorgesehen sind. In den zusätzlichen Querträgern, welche gesondert von den Verbindungselementen 6 vorgesehen und senkrecht zu den Längsträgern 3, 4 angeordnet sind und diese verbinden, sind ebenfalls Ausnehmungen 10 vorgesehen. Dadurch ergibt sich einerseits ein reduziertes Gewicht des Aufbaues 1. Andererseits können beispielsweise Leitungen auf einfache Weise in einer Längsrichtung im Aufbau 1 verlegt werden.
[0033] Eine schweißnahtfreie Verbindung der Verbindungselemente 6 mit den Längsträgern 3, 4 wird durch Schraubverbindungen in den Bohrungen 13 erreicht. Ebenso sind Anbauteile 5 wie Rungen 2 und die Aufnehmung 14 für den Kran durch Schrauben mit den Längsträgern 3, 4 verbunden. Wie dargestellt werden die I-förmigen bzw. Doppel-T- förmigen Längsträger 3, 4 über weite Bereiche 8 durch jeweils zwei c-förmige bzw. u- förmige Profile gebildet, welche ebenfalls durch Verschraubungen in den Bohrungen 13 verbunden sind. Dadurch kann für die Längsträger 3, 4 ein nicht schweißbares Material mit hoher Festigkeit eingesetzt werden. Vorzugsweise wird ein Stahl eingesetzt, welcher als Strenx 700 MC bekannt ist und eine Streckgrenze von 700 N/mm2 aufweist.
[0034] Mit einem erfindungsgemäßen Aufbau 1 kann ein Eigengewicht eines Fahrzeuges zum Transport von Gegenständen wie Holz erheblich reduziert werden. Bisherige Versuche haben gezeigt, dass ein erfindungsgemäßer Aufbau 1 für beispielsweise ein Holzfahrzeug um 500 kg leichter ausgebildet sein kann als ein entsprechender Aufbau 1, bei welchem Längsträger 3, 4 mit Querträgern durch eine Schweißkonstruktion verbunden sind. Dabei kann aufgrund der schweißnahtfreien Verbindung der Längsträger 3, 4 mit den Verbindungselementen 6 ein hochfester Stahl eingesetzt werden, weswegen mit einem erfindungsgemäßen Aufbau 1 bei geringem Gewicht auch eine hohe Festigkeit und Steifigkeit erreicht werden kann, sodass ein entsprechendes Fahrzeug auch für einen Einsatz im unwegsamen Gelände geeignet ist.
[0035] Durch eine Reduktion des Eigengewichtes des Aufbaues 1 kann eine größere Zuladung erreicht werden, wodurch mit einem derartigen Aufbau 1 ausgebildete Fahrzeuge wirtschaftlicher einsetzbar sind als Fahrzeuge des Standes der Technik. Es versteht sich, dass der Aufbau 1 sowohl für einen Anhänger eines Fahrzeuges als auch bei einem Fahrzeug mit einem Antrieb selbst eingesetzt werden kann und ein Einsatz des Aufbaues 1 nicht auf einen Transport von Holz beschränkt ist. Weiter können alternativ zu einem hochfesten Stahl auch andere Materialien eingesetzt werden, da ein Schweißen nicht erforderlich ist, beispielsweise hochfeste Faserverbundwerkstoffe, Titan oder dergleichen. Aufgrund der Möglichkeit, den Aufbau 1 reversibel zusammenzubauen und zu zerlegen, können Elemente des Aufbaues 1 auch nach Ende einer
Lebensdauer des Fahrzeuges erneut eingesetzt bzw. recycelt werden. Dadurch ist auch der Einsatz hochpreisiger Werkstoffe im Bereich 8 der Längsträger 3, 4 aufgrund einer mehrfachen Verwendung wirtschaftlich umsetzbar.

Claims (20)

  1. Ansprüche
    1. Aufbau (1) für ein Fahrzeug, insbesondere zum Transport von Holz, aufweisend zumindest einen ersten Längsträger (3) und einen zweiten Längsträger (4) und zumindest ein Verbindungselement (6), welches den ersten Längsträger (3) mit dem zweiten Längsträger (4) verbindet, wobei das zumindest eine Verbindungselement (6) mit den Längsträgern (3, 4) schweißnahtfrei verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (6) in einer Längsrichtung beabstandete Bereiche (8) der Längsträger (3, 4) verbindet.
  2. 2. Aufbau (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsträger (3, 4) regelmäßig beabstandete Ausnehmungen (10), insbesondere Bohrungen (13), aufweisen.
  3. 3. Aufbau (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsträger (3, 4) u-förmige Profile aufweisen.
  4. 4. Aufbau (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Längsträger (3, 4) durch jeweils zwei in Form eines I-Profiles verbundene u-förmige Profile gebildet ist, wobei die u-förmigen Profile vorzugsweise form- und/oder kraftschlüssig verbunden sind, insbesondere verschraubt.
  5. 5. Aufbau (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (6) eine Schweißkonstruktion aufweist.
  6. 6. Aufbau (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (6) zumindest zwei verbundene Träger (7) aufweist.
  7. 7. Aufbau (1) nach einem Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Träger (7) des Verbindungselementes (6) nicht parallel sind und sich zwischen den Längsträgern (3, 4) kreuzen.
  8. 8. Aufbau (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Träger (7) des Verbindungselementes (6) in einer Draufsicht unter einem Kreuzungswinkel (a) von 10° bis 170°, insbesondere 20° bis 150°, bevorzugt 30° bis 60°, zueinander angeordnet sind.
  9. 9. Aufbau (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Träger (7) des Verbindungselementes (6) unter einem Verbindungswinkel (ß) von 100° bis 170°, insbesondere 130° bis 180°, zu einem Längsträger (3, 4) angeordnet ist.
  10. 10. Aufbau (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (6) zwei parallele Träger (7) aufweist, welche etwa senkrecht zu den Längsträgern (3, 4) angeordnet sind und die Längsträger (3, 4) verbinden.
  11. 11. Aufbau (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (7) des Verbindungselementes (6) I-förmig ausgebildet sind und zwei Gurte (12) sowie einen die Gurte (12) verbindenden Steg (11) aufweisen.
  12. 12. Aufbau (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Gurte (12) in einer Arbeitsposition des Aufbaues (1) etwa horizontal und der Steg (11) etwa senkrecht ausgerichtet sind.
  13. 13. Aufbau (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (11) Ausnehmungen (10) aufweist.
  14. 14. Aufbau (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsträger (3, 4) aus einem Material, insbesondere einem Metall, vorzugsweise einem Stahl, mit einer Streckgrenze von mehr als 500 N/mm2, insbesondere etwa 700 N/mm2, bestehen.
  15. 15. Aufbau (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsträger (3, 4) aus einem Stahl mit einem Kohlenstoffgehalt von maximal 0,12 %, einem Siliciumgehalt von maximal 0,21 %, einem Mangangehalt von maximal 2,1 %, einem Phosphorgehalt von maximal 0,02 %, einem Schwefelgehalt von maximal 0,01 %, einem Aluminiumgehalt von maximal 0,015 %, einem Niobgehalt von maximal 0,09 %, einem Vanadiumgehalt von maximal 0,2 % und einem Titangehalt von maximal 0,15 % bestehen.
  16. 16. Aufbau (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsträger (3, 4) aus einem Stahl mit einem Kohlenstoffgehalt von etwa 0,12 %, einem Siliciumgehalt von etwa 0,21 %, einem Mangangehalt von etwa 2,1 %, einem Phosphorgehalt von etwa 0,02 %, einem Schwefelgehalt von etwa 0,01 %, einem Aluminiumgehalt von etwa 0,015 % und einem Niob-, Vanadium- und Titangehalt von in Summe etwa 0,22 % bestehen.
  17. 17. Fahrzeug, insbesondere zum Transport von Holz und dergleichen, aufweisend einen Aufbau (1) sowie um Achsen (9) drehbare Räder, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbau (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 16 ausgebildet ist.
  18. 18. Fahrzeug nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (6) einen Bereich (8) des ersten Längsträgers (3) vor einer Achse (9) des Fahrzeuges mit einem Bereich (8) des zweiten Längsträgers (4) hinter der Achse (9) verbindet.
  19. 19. Fahrzeug nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug zumindest zwei Achsen (9) aufweist und das Verbindungselement (6) verbundene und sich in einem Schnittpunkt kreuzende Träger (7) aufweist, wobei ein Schnittpunkt von Trägern (7) des Verbindungselementes (6) zwischen den Achsen (9) angeordnet ist.
  20. 20. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehr Verbindungselemente (6) vorgesehen sind. Hierzu 9 Blatt Zeichnungen
ATGM50011/2016U 2016-01-20 2016-01-20 Aufbau für ein Fahrzeug AT15158U1 (de)

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