AT150322B - Raubfisch-Angelzeug mit auf der Leine freigleitbarem Köderkopf. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Raubfisch-Angelzeug   mit auf der Leine freigleitbarem   Köderkopf.   



   Es sind bereits Angelzeuge bekannt, bei welchen der Köderkopf auf der Angelleine bzw. auf dem Angelhakenschaft unter Vermittlung einer Achsbohrung freigleitbar angeordnet ist, so dass der Köder unter der Wirkung der mancherlei Raubfischen eigenen Spuckkraft auf der Leine vorgleiten kann und eine Wiederverwendung des auf dem Köderkopf befestigten unbeschädigten Köderfisches ermöglicht ist. Der Angelhakenschaft wird dabei als Ösenflachschaft in einer entsprechenden hinteren Aussparung (Flachführung) des Köderkopfes geführt, wodurch ein Verdrehen des Angelhakens gegen- über dem auf diesen aufgeschobenen Köderkopf verhindert ist. 



   Um nun trotz der Verschiebbarkeit des Köderkopfes zu erreichen, dass der Köderfiseh auch bei ziehender Leine stets seine richtige Lage im Wasser beibehält, ist gemäss der Erfindung an die Flachführung für den Ösenflachschaft   eine vordere, schräg   ansteigende Gleitbohrung angeschlossen. Dadurch wird zusätzlich zur Sicherung gegen Verdrehen des Köderkopfes am Angelhakenschaft erreicht, dass der Köderkopf zufolge seiner Schwerkraft (der Köderkopf wird in der Regel aus Blei angefertigt) 
 EMI1.1 
 Rollen an der Angelleine hängt. 



   Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt die Fig. 1 einen Axialschnitt durch den Köderkopf und die Fig. 2 einen Querschnitt nach a, b der Fig. 1. 



   Mit 1 ist der aus schwerem (nicht schwimmenden) Material, z. B. Blei, hergestellte, im wesentlichen walzenförmige Köderkopf bezeichnet, in welchem eine axiale Aussparung 2 vorgesehen ist. 
 EMI1.2 
 dass sich dieser in der Führung 2 a zwar verschieben aber nicht verdrehen kann. 



   An die Aussparung 2 schliesst sich vorne eine schrägansteigende Gleitbohrung 2 b an, durch welche die mit der Öse des Schaftes 3 verbundene Angelleine 4 nach aussen treten kann. Zufolge der 
 EMI1.3 
 fisches   J   erleichtert bzw. diese Verbindung sichert. Der kopflose   Köderfisch   wird dabei so über die Angel geschoben, dass die Spitze derselben am   Rücken   des Köderfisches herausragt. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Raubfisch-Angelzeug mit auf der Leine frei gleitbarem Blei-od. dgl. Köderkopf, dessen Achsbohrung hinten als Flachführung für einen Ösenflachschaft des Angelhakens ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Köderkopf (1) an die Flachführung (2a) für den Ösenflachschaft (3) eine EMI1.4 EMI1.5 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.