AT14867U1 - Heizkörper - Google Patents

Heizkörper Download PDF

Info

Publication number
AT14867U1
AT14867U1 ATGM8010/2015U AT80102015U AT14867U1 AT 14867 U1 AT14867 U1 AT 14867U1 AT 80102015 U AT80102015 U AT 80102015U AT 14867 U1 AT14867 U1 AT 14867U1
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
conductor track
circuit board
conductor
resistors
radiator
Prior art date
Application number
ATGM8010/2015U
Other languages
English (en)
Original Assignee
Gl & Partners Og
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gl & Partners Og filed Critical Gl & Partners Og
Priority to ATGM8010/2015U priority Critical patent/AT14867U1/de
Publication of AT14867U1 publication Critical patent/AT14867U1/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D13/00Electric heating systems
    • F24D13/02Electric heating systems solely using resistance heating, e.g. underfloor heating
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D13/00Electric heating systems
    • F24D13/02Electric heating systems solely using resistance heating, e.g. underfloor heating
    • F24D13/022Electric heating systems solely using resistance heating, e.g. underfloor heating resistances incorporated in construction elements
    • F24D13/028Glass panels, e.g. mirrors, design radiators, etc.
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Central Heating Systems (AREA)

Abstract

Bei einem Heizkörper (1) umfassend eine Isolierplatte (9), eine Dekorplatte (4) und ein dazwischen liegendes elektrisches Heizelement, weist das elektrische Heizelement eine Leiterplatte (8) mit einer der Dekorplatte (4) zugewandten Vorderseite und einer der Isolierplatte (9) zugewandten Rückseite auf, wobei die Leiterplatte (8) an ihrer Rückseite eine erste Leiterbahn (11) und eine in Abstand dazu angeordnete zweite Leiterbahn (12) und den Abstand jeweils überbrückende Widerstände (18) aufweist und die erste und die zweite Leiterbahn (11,12) jeweils mit einem Pol einer Spannungsquelle elektrisch verbindbar sind. Die Leiterplatte (8) weist an ihrer Vorderseite eine elektrisch leitende Beschichtung auf, die mit einer an der Rückseite angeordneten dritten Leiterbahn (13) elektrisch verbunden ist, wobei die dritte Leiterbahn (13) mit einem Schutzleiter verbindbar ist. Die dritte Leiterbahn (13) ist in einem Randbereich der Leiterplatte (8) und außerhalb eines die erste und die zweite Leiterbahn (11,12) aufweisenden Zentralbereichs ausgebildet.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft einen Heizkörper umfassend eine Isolierplatte, eine Dekorplatte und ein dazwischen liegendes elektrisches Heizelement, wobei das elektrische Heizelement eine Leiterplatte mit einer der Dekorplatte zugewandten Vorderseite und einer der Isolierplatte zugewandten Rückseite aufweist, wobei die Leiterplatte an ihrer Rückseite eine erste Leiterbahn und eine in Abstand dazu angeordnete zweite Leiterbahn und den Abstand jeweils überbrückende Widerstände aufweist und die erste und die zweite Leiterbahn jeweils mit einem Pol einer Spannungsquelle elektrisch verbindbar sind, und wobei die Leiterplatte an ihrer Vorderseite eine elektrisch leitende Beschichtung aufweist, die mit einer an der Rückseite angeordneten dritten Leiterbahn elektrisch verbunden ist, wobei die dritte Leiterbahn mit einem Schutzleiter verbindbar ist.
[0002] Ein Heizelement dieser Art ist in der WO 2008/074041 A2 beschrieben. Das dort beschriebene Paneel ist für den Betrieb mit Netzspannung (220V) ausgelegt und weist daher nicht nur einen Anschluss für einen Außenleiter (Phase) und einen Neutralleiter (Nullleiter) auf, sondern auch einen Anschluss für einen Schutzleiter. Die Leiterplatte weist an ihrer Unterseite eine Mehrzahl von Leiterbahnen auf, wobei die am Rand angeordneten Leiterbahnen der Stromversorgung dienen und mit dem Außenleiter (Phase) und dem Neutralleiter (Nullleiter) verbindbar sind. In einem mittleren Bereich der Leiterplatte ist eine Leiterbahn angeordnet, die mit dem Schutzleiter verbindbar und über einen durchkontaktierten Bereich der Leiterplatte mit einer leitenden Beschichtung an der Oberseite der Leiterplatte elektrisch verbunden ist. Zwischen den beiden äußeren, der Stromversorgung dienenden Leiterbahnen ist eine Vielzahl von als Heizelemente dienenden Widerständen in Serie und parallel geschaltet, wobei es für die Ausbildung eines geschlossenen Stromkreises erforderlich ist, die mit dem Schutzleiter verbindbare mittlere Leiterbahn zu überbrücken, was mit einem zusätzlichen Verbindungs- bzw. Verkabelungsaufwand verbunden ist, wobei die entsprechenden Verbindungselemente an der Stirnseite des Paneels anzuordnen wären.
[0003] Die elektrisch leitende Beschichtung der Vorderseite der Leiterplatte dient dem Schutz von Personen gegen Stromschlag. Dadurch, dass die elektrisch leitende Beschichtung mit dem Schutzleiter elektrisch verbindbar ist, ist diese dem Benutzer zugewandte Seite geerdet bzw. auf Nullpotential gebracht, sodass im Falle einer nachträglichen Beschädigung, beispielsweise durch Anbohren mit einem Bohrer, der bei Durchstoßen der auf Nullpotential befindlichen Metallschicht und nachfolgender Verbindung mit einer leitenden Schicht ggf. auftretende Masseschluss unmittelbar zum Ansprechen eines Fehlerstromschutzschalters (Fl-Schalters) führt und damit keine Gefahr darstellt.
[0004] Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, einen kompakten Heizkörper zu schaffen, bei dem der Verbindungs- bzw. Verkabelungsaufwand im Zusammenhang mit der Überbrückung der mit dem Schutzleiter verbindbaren Leiterbahn entfallen kann. Weiter soll es gelingen alle für den Betrieb des Heizkörpers erforderlichen Komponenten im Heizkörpergehäuse unterzubringen ohne dass die Gefahr einer Beschädigung durch zu hohe Wärmeeinwirkung besteht. Außerdem soll im Falle einer nicht bestimmungsgemäßen Handhabung oder eines Unfalls ein sicheres Ansprechen eines Fehlerstromschutzschalters gewährleistet sein.
[0005] Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die Erfindung bei einem Heizkörper der eingangs genannten Art im Wesentlichen darin, dass die dritte Leiterbahn in einem Randbereich der Leiterplatte und außerhalb eines die erste und die zweite Leiterbahn aufweisenden Zentralbereichs ausgebildet ist. Dadurch, dass die erste und die zweite Leiterbahn in einem von der dritten Leiterbahn gesonderten Zentralbereich angeordnet sind, entfällt die Notwendigkeit einer Überbrückung der dritten Leiterbahn. Die Anordnung der dritten, mit dem Schutzleiter verbindbaren Leiterbahn in einem Randbereich der Leiterplatte, erlaubt es, in diesem Bereich in einfacher Weise eine elektrische Verbindung zwischen der dritten Leiterbahn und der an der Vorderseite der Leiterplatte ausgebildeten elektrisch leitenden Beschichtung herzustellen ohne den Zentralbereich mit der ersten und der zweiten Leiterbahn zu beeinträchtigen.
[0006] Bevorzugt ist in diesem Zusammenhang vorgesehen, dass die elektrische Verbindung zwischen der elektrisch leitfähigen Beschichtung an der Vorderseite und der dritten Leiterbahn von einer Durchkontaktierung gebildet ist.
[0007] Alternativ kann die elektrische Verbindung zwischen der elektrisch leitfähigen Beschichtung an der Vorderseite und der dritten Leiterbahn von wenigstens einem um die Außenkante der Leiterbahn geführten elektrischen Verbindungselement gebildet sein. Dadurch kann der Aufwand für die elektrische Verbindung zwischen der Vorder- und der Rückseite der Leiterplatte besonders gering gehalten werden. In bevorzugter Weise ist das elektrische Verbindungselement hierbei von einem elektrisch leitfähigen, aufklebbaren, flexiblen flächigen Element gebildet, das um die Außenkante der Leiterbahn geklebt ist.
[0008] Damit der Fehlerstromschutzschalter im Falle eines unbeabsichtigten Inkontaktkommens mit einem stromführenden Teil des Heizkörpers bzw. der Leiterplatte mit Sicherheit anspricht, muss dafür Sorge getragen werden, dass ein ausreichender Kurzschlussstrom über die dritte Leiterbahn transportiert werden kann. Dies wird gemäß einer bevorzugten Weiterbildung dadurch erreicht, dass die dritte Leiterbahn als umlaufender Randstreifen ausgebildet ist, der den Zentralbereich umgibt. Dadurch ist eine ausreichende Fläche der dritten Leiterbahn sichergestellt, wobei der umlaufende Leiterbahnstreifen beispielsweise eine Breite von mindestens 10 mm, bevorzugt mindestens 15 mm aufweist. Die dritte Leiterbahn besteht bevorzugt aus einer Kupferschicht mit einer Stärke von mindestens 8 pm.
[0009] Die Ausbildung der dritten Leiterbahn als umlaufender Randstreifen hat den weiteren Vorteil, dass dadurch eine Art Faradayscher Käfig ausgebildet wird, d.h. ein geschlossenes System abgegrenzt wird, das einen Fehl- oder Kurschlussstrom wirkungsvoll vom Zentralbereich fernhält.
[0010] Auf Grund der oben beschriebenen Sicherheitsmerkmale kann der erfindungsgemäße Heizkörper ohne weiteres mit einer Netzspannung von z.B. 220V /110V betrieben werden.
[0011] Mit Rücksicht auf den Betrieb mit einer Netzspannung von z.B. 220V /110V ist es von Vorteil, den Abstand zwischen benachbarten Leiterbahnen so breit zu wählen, dass die Gefahr eines Spannungsdurchschlags minimiert wird. Ein zu großer Abstand wiederum würde die von den Widerständen ausgehende Wärme punktuell im zwischen benachbarten Leiterbahnen befindlichen isolierenden Bereich verbleiben. Der Abstand sollte vielmehr so gewählt werden, dass die von den Widerständen ausgehende Wärme unter Ausnutzung der Wärmeleitung der Leiterbahnen eine flächige Verteilung der Wärme begünstigt. Bevorzugt ist hierbei ein Abstand zwischen benachbarten Leiterbahnen von 1-2 mm.
[0012] Die zwischen den beiden Polen der Spannungsquelle geschaltenen Widerstände dienen als Widerstandsheizelemente, welche die geforderte Wärme bereitstellen. Bevorzugt sind die Widerstände als SMD- Widerstände ausgebildet. SMD-Widerstände sind "Surface Mounted Devices" und zeichnen sich durch geringe Bauhöhe und geringe Belastbarkeit aus. Die Verwendung von kleinen, billigen Widerständen wie beispielsweise SMDs erlaubt es die Widerstände in einer entsprechenden Stückzahl an der Leiterplatte anzubringen. Bevorzugt ist hierbei eine Dichte von > 100 Widerständen pro m2, bevorzugt > 200 Widerständen pro m2, insbesondere 400-500 Widerständen pro m2. Dabei sind die Widerstände bevorzugt zwischen der ersten und der zweiten Leiterbahn parallel geschalten.
[0013] Die Widerstände sind bevorzugt so angeordnet, dass sie möglichst gleichmäßig über die Fläche der Leiterplatte verteilt sind. Eine bevorzugte Ausbildung sieht in diesem Zusammenhang vor, dass der von den Widerständen überbrückte Spalt zwischen der ersten und der zweiten Leiterbahn mäanderförmig verläuft. Es ist aber auch ein gewellter, gestufter oder zickzackförmiger Verlauf möglich. Bei einem mäanderförmigen Verlauf des Spalts nehmen die erste und die zweite Leiterbahn jeweils eine kammartige Form auf, wobei die Kammform der ersten Leiterbahn und die Kammform der zweiten Leiterbahn ineinandergreifen.
[0014] Die Widerstände sind an der der Dekorplatte abgewandten Seite der Leiterplatte angeordnet, wodurch sie vor mechanischen Einwirkungen von Seiten der Nutzoberfläche geschützt werden können. Es ergibt sich trotz der von der Dekorplatte abgewandten Positionierung der Widerstände eine ausreichende Wärmeabstrahlung auch in Richtung zur Dekorplatte, wobei die leitende Beschichtung an der Vorderseite zur besseren Wärmeverteilung im Wesentlichen vollflächig ausgeführt ist. Die leitende Beschichtung besteht mit Vorteil aus Kupfer.
[0015] Das Leiterplattengrundmaterial besteht bevorzugt aus mit Epoxidharz getränkten Glasfasermatten (Material FR4). Bevorzugt ist die Leiterplatte unmittelbar unterhalb der Dekorplatte angeordnet.
[0016] Die Dekorplatte muss nicht notwendiger Weise als starre Platte ausgebildet sein, sondern kann ihre Deckfunktion auch als dünne Beschichtung erfüllen. Die Dekorplatte hat in der Regel keine tragende Funktion, sondern dient lediglich dazu, die darunterliegenden Schichten einschließlich der Leiterplatte abzudecken. Bevorzugt kann die Dekorplatte auswechselbar angeordnet sein.
[0017] Beim erfindungsgemäßen Heizkörper soll die Wärmeabstrahlung in erster Linie von der Vorderseite der Leiterplatte und der Dekorplatte weg erfolgen. In die entgegengesetzte Richtung, also von der Rückseite der Leiterplatte weg soll die Wärmeabstrahlung möglichst gering gehalten werden, da der Heizkörper in der Regel mit dieser Seite an einer Wand oder dgl. steht. Für die Wärmeabstrahlung über die Vorderseite des Heizkörpers ist die bevorzugt vollflächige leitende Beschichtung der Leiterplatte verantwortlich. Die über die Rückseite abgestrahlte Wärme soll durch die Isolierplatte nach vorne reflektiert werden. Zu diesem Zweck ist bevorzugt vorgesehen, dass die Isolierplatte einen Schichtaufbau aufweist. Insbesondere ist vorgesehen, dass die Isolierplatte wenigstens zwei Schichten, insbesondere drei Schichten aus geschäumtem Kunststoff und zwischen zwei dieser Schichten jeweils eine thermoreflektierende Folie aufweist.
[0018] Um eine Überhitzung des Heizkörpers zu vermeiden, sieht eine bevorzugte Ausbildung vor, dass an der Rückseite der Leiterplatte wenigstens ein mit den Widerständen in Serie geschalteter thermisch betätigbarer Schalter zum Unterbrechen der Stromversorgung der ersten und/oder der zweiten Leiterbahn vorgesehen ist.
[0019] Die Temperatureinstellung erfolgt beim erfindungsgemäßen Heizkörper bevorzugt mittels einer Steuerung der Ein- und Ausschaltzeiten des elektrischen Heizelements. Die Wärmeabgabe der als Widerstandsheizung dienenden Widerstände selbst kann bei vorgegebener Stromversorgung nicht justiert werden. Über die Länge der Einschalt zeit im Verhältnis zur Länge der Ausschaltzeit kann die durchschnittliche Wärmeabgabe je Zeiteinheit jedoch genau geregelt werden. Um eine möglichst Platz sparende Anordnung der entsprechenden Steuereinheit zu gewährleisten ohne eine Überhitzung derselben befürchten zu müssen, ist mit Vorteil vorgesehen, dass die Rückseite der Leiterplatte einen von Widerständen freien Bereich aufweist, in dem ein mit einer Spannungsversorgung verbindbares elektrisches Verbindungselement zum Kontaktieren der ersten, zweiten und dritten Leiterbahn und eine Steuereinheit vorgesehen sind. Die Steuereinheit kann hierbei unmittelbar an der Rückseite der Leiterplatte angeordnet und dadurch völlig in den Heizkörper integriert sein.
[0020] Bevorzugt umfasst die Steuereinheit eine Thermostatsteuerung oder ein Funkmodul zur drahtlosen Verbindung mit einer Thermostatsteuerung.
[0021] Um die Steuereinheit vor einer Überhitzung zu schützen weist die Isolierschicht in dem von Widerständen freien Bereich bevorzugt eine Ausnehmung zur Aufnahme der Steuereinheit auf. Die Isolierschicht ist in dem die Steuereinheit aufnehmenden Bereich somit ausgespart, sodass ein ausreichender Wärmeabtransport gewährleistet ist.
[0022] Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In dieser zeigen Fig. 1 eine perspektivische Vorderansicht des erfindungsgemäßen Heizkörpers, Fig. 2 eine perspektivische Hinteransicht des erfindungsgemäßen Heizkörpers, Fig. 3 eine Explosionsdarstellung des Heizkörpers von vorne, Fig. 4 eine Explosionsdarstellung des Heizkörpers von hinten, Fig. 5 eine Detailansicht der Rückseite der als Heizelement dienenden Leiterplatte, Fig.6 eine Darstellung eines abnehmbaren
Fußelements des Heizkörpers und Fig. 7 eine Darstellung einer Wandaufhängung.
[0023] Fig. 1 zeigt einen Heizkörper 1, der im Wesentlichen eine plattenartige Form aufweist. Der Heizkörper 1 ist auf zwei Fußelementen 2 abgestützt, welche das Aufstellen des Heizkörpers 1 auf einem horizontalen Boden erlauben. Auf der Rückseite (Fig. 2) weist der Heizkörper in jedem Eckbereich ein Aufhängeelement 3, also insgesamt vier Aufhängeelemente 3 auf, mit denen der Heizkörper 1 an einer Wand aufgehängt werden kann.
[0024] Der Heizkörper 1 weist eine quadratische, rechteckige, runde, ovale oder jede freie geometrische Form auf und hat eine Dicke, die bevorzugt zwischen 15 und 50 mm betragen kann. An der Vorderseite weist der Heizkörper eine Dekorplatte 4 auf, die auch als Beschichtung oder dgl. ausgebildet sein kann. Der Heizkörper 1 ist so ausgebildet, dass er die Wärmestrahlung im Wesentlichen über die gesamte Fläche der rechteckigen bzw. quadratischen Oberfläche und bevorzugt gleichmäßig über diese Fläche verteilt abgeben kann. Der Heizkörper weist weiters einen seitlichen Rahmen 5 auf, der als separates Bauteil ausgeführt oder einstückig mit der Dekorplatte 4 oder alternativ mit der rückseitigen Deckplatte 6 (Fig. 2) ausgebildet sein kann. Die rückseitige Deckplatte 6 weist einen vertieften Bereich 7 auf, der einen Hohlraum für die Aufnahme eines nicht dargestellten Steuermoduls ausbildet. Das Steuermodul dient einerseits der Verbindung mit dem Stromnetz und umfasst weiters eine Thermostatsteuerung. Alternativ kann die Thermostatsteuerung extern angeordnet und mittels drahtloser Kommunikationsverbindung an das Steuermodul angekoppelt sein. Der Temperaturfühler der Thermostatsteuerung kann entweder in das Steuermodul integriert sein oder im Falle einer externen Thermostatsteuerung Bestandteil derselben sein.
[0025] Die Dekorplatte 4 und die rückseitige Deckplatte 6 können aus beliebigen Materialien gefertigt sein, die bis zu 100°C wärme- und alterungsbeständig sind, insbesondere aus Kunststoff, wie z.B. aus ABS/HT, ABS/PC oder Aluminium, Stein (Stone-Veneer), Glas, Spiegel usw.
[0026] In der Explosionszeichnung gemäß Fig. 3 ist der schichtartige Aufbau des Heizkörpers 1 ersichtlich. Der Heizkörper besteht aus einer Mehrzahl von aufeinanderliegenden, plattenförmigen Elementen. Das oberste Element wird von der Dekorplatte 4 gebildet. Darunter ist ein elektrisches Heizelement in der Form einer Leiterplatte 8 angeordnet. Unterhalb der Leiterplatte 8 ist eine Isolierplatte 9 angeordnet. Die unterste Lage wird von der rückseitigen Deckplatte 6 gebildet, die bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform den Rahmen 5 umfasst. Die Elemente 4, 8, 9 und 6 können mittels eines geeigneten Klebstoffes miteinander verbunden sein. Die Isolierplatte 9 umfasst bevorzugt drei oder mehr Schichten aus geschäumtem Kunststoff und zwischen diesen Schichten jeweils eine thermoreflektierende Folie aus z.B. Aluminium. Die Isolierplatte 9 weist eine Durchbrechung 10 auf, welche der Aufnahme des vertieften Bereichs 7 der rückseitigen Deckplatte 6 dient.
[0027] Fig. 4 zeigt den Schichtaufbau des Heizkörpers 1 von der Rückseite her gesehen. Im Unterschied zur Darstellung gemäß Fig. 3 ist nun die Rückseite der Leiterplatte 8 ersichtlich, welche mehrere Leiterbahnen 11,12,13 und einen von Leiterbahnen freien Bereich 14 aufweist und mit einer Vielzahl vom SMD Widerständen bestückt ist. Die in Fig. 3 ersichtliche Vorderseite der Leiterplatte 4 ist hingegen vollflächig mit einer elektrisch leitenden Beschichtung, insbesondere Cu-Beschichtung versehen.
[0028] Weiters ist die Rückseite der Deckplatte 6 samt dem vertieften Bereich 7 und der Aufhängelemente 3 ersichtlich. Sowohl der vertiefte Bereich 7 und als auch die Aufhängelemente 3 sind bevorzugt einstückig aus dem Material der Deckplatte 6 gebildet, beispielsweise durch Tiefziehen eines thermoplastischen Kunststoffes.
[0029] Die Leiterplatte 8 liegt im zusammengebauten Zustand des Heizkörpers einerseits flächig auf der Dekorplatte 4 und andererseits flächig auf der Isolierplatte 9 auf, wobei die Isolierplatte eine Mehrzahl von Vertiefungen zur Aufnahme der von der Leiterplatte 8 vorstehenden SMD-Widerstände aufweisen kann. Wenn die Isolierplatte 9 an der der Leiterplatte 8 zugewandten Seite aus einem nachgiebigen Material, wie z.B. aus einem geschäumten Kunststoff besteht, kann auf die Vertiefungen verzichtet werden, weil sich die SMD Widerstände beim Zu- sammenbau des Heizkörpers 1 von selbst in die Oberfläche der Isolierplatte eindrücken.
[0030] In Fig. 5 ist die Ausgestaltung der Unterseite der Leiterplatte 8 näher dargestellt. Die Unterseite der Leiterplatte trägt eine elektrisch leitende Beschichtung, insbesondere eine Cu-Beschichtung, welche durch die beiden isolierenden Spalten 15 und 16 in insgesamt 3 Leiterbahnen 11,12,13 aufgeteilt ist. Der umlaufende Spalt 15 mündet in den von einer elektrisch leitfähigen Beschichtung und von Widerständen feien Bereich 14 und begrenzt einen Randbereich, in dem eine umlaufende Leiterbahn 13 ausgebildet ist. Der Spalt 16 ist mäanderförmig ausgebildet und trennt die zwei im Zentralbereich der Leiterplatte 8 ausgebildeten Leiterbahnen 11 und 12 voneinander. Die Leiterbahnen 11 und 12 sind jeweils kammartig ausgebildet und greifen ineinander.
[0031] Die erste und die zweite Leiterbahn 11 und 12 enden in einem elektrischen Kontaktierungsbereich 17, über welchen die Stromzufuhr erfolgt. So kann die erste Leiterbahn 11 mit einem ersten Pol einer Spannungsquelle und die zweite Leiterbahn 12 mit einem zweiten Pol der Spannungsquelle elektrisch verbunden werden. Die Leiterbahnen 11 und 12 sind mittels die Spalte 16 überbrückende SMD-Widerstände 18 miteinander verbunden. Die Vielzahl der Widerstände 18 sind dabei parallel zwischen der ersten Leiterbahn 11 und der zweiten Leiterbahn 12 geschalten.
[0032] Um eine möglichst gleichmäßige Verteilung der SMD- Widerstände 18 über die Fläche der Leiterplatte zu gewährleisten, sind die Leiterbahnbereiche derart ausgeformt, dass die Spalte 16, wie in Fig. 5 gezeigt, mäanderartig verläuft.
[0033] An der Vorderseite der Leiterplatte 8 ist ebenfalls eine elektrisch leitende Beschichtung vorgesehen, die mittels wenigstens eines elektrischen Verbindungselements mit der an der Rückseite ausgebildeten dritten Leiterbahn 13 verbunden ist. Das elektrische Verbindungselement ist hierbei um die Außenkante der Leiterbahn 8 geführt. Bevorzugt ist das elektrische Verbindungselement von einem elektrisch leitfähigen, aufklebbaren, flexiblen flächigen Element 19 gebildet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist an jeder Seitenkante der Leiterplatte 8 je ein flächiges Element 19 um die Kante der Leiterbahn 8 geklebt. Die dritte Leiterbahn 13 weist eine Verzweigung in den Kontaktierungsbereich 17 auf, sodass die Kontaktierungsenden aller drei Leiterbahnen 11,12,13 nebeneinander zu liegen kommen und mit einem gemeinsamen elektrischen Kontaktierungselement Zusammenwirken können. Das elektrische Kontaktierungselement ist hierbei bevorzugt unmittelbar mit dem nicht dargestellten Steuermodul verbunden oder in dieses integriert, das im freien Bereich 14 positioniert wird.
[0034] Die zweite Leiterbahn 12 ist knapp außerhalb des Kontaktierungsbereichs 17 unterbrochen, wobei die Unterbrechung von einem mit den Widerständen 18 in Serie geschalteten, thermisch betätigbaren Schalter 20 überbrückt ist. Wenn die Temperatur einen festgelegten Grenzwert überschreitet, unterbricht der thermisch betätigbare Schalter 20 die Stromversorgung der zweiten Leiterbahn, sodass die SMD-Widerstände keine Wärme mehr abgeben.
[0035] Fig. 6 zeigt ein Fußelement 2. Das Fußelement 2 umfasst einen im Wesentlichen dreieckigen Ständer 21, der eine horizontale Auflage 22 für die Unterseite des Heizkörpers 1 trägt. An die Auflage 22 schließen sich seitliche Schenkel 23 an, die den Heizkörper 1 gegen Verrutschen auf der Auflage 22 sichern. Dabei geht der eine der beiden Schenkel 23 in ein federndes Rastelement 24 über, das eine Rastnoppe 25 trägt, welche in die Öffnung 26 des Aufhängeelements 3 einrasten kann, wodurch das Fußelement 2 durch Formschluss fest mit dem Heizkörper verbunden ist.
[0036] Fig. 7 zeigt das Aufhängeelemente 3. Das Aufhängeelemente 3 umfasst einen Hohlraum 27, der eine kreisförmige Öffnung 26 und zwei von dieser in rechtem Winkel wegführende Spaltöffnungen 28 aufweist. Um den Heizkörper 1 an einer Wand zu befestigen, kann der verbreiterte Kopf eines in der Wand befestigten Befestigungselements, wie z.B. einer Schraube oder eines Nagels über die kreisförmige Öffnung 26 in den Hohlraum 27 eingeführt werden. Je nach dem, ob der Heizkörper im Quer- oder Hochformat aufgehängt werden soll, wird das Befestigungselement in die eine der beiden Spaltöffnungen 28 geschoben, sodass der verbrei- terte Kopf die jeweilige Spaltöffnung hintergreift.
[0037] Die Aufhängeelemente 3 haben also eine Doppelfunktion. Sie dienen entweder der Aufnahme von Befestigungselementen zur Wandaufhängung oder als Gegenstück für die Befestigung der Fußelemente 2.
[0038] Insgesamt wird somit ein formschöner und gleichzeitig kostengünstig und aus Standardteilen herzustellender Heizkörper geschaffen, der eine überaus vorteilhafte Energieausnutzung aufweist. Der Heizkörper ist flexibel einsetzbar und einfach handzuhaben.

Claims (14)

  1. Ansprüche
    1. Heizkörper umfassend eine Isolierplatte, eine Dekorplatte und ein dazwischen liegendes elektrisches Heizelement, wobei das elektrische Heizelement eine Leiterplatte mit einer der Dekorplatte zugewandten Vorderseite und einer der Isolierplatte zugewandten Rückseite aufweist, wobei die Leiterplatte an ihrer Rückseite eine erste Leiterbahn und eine in Abstand dazu angeordnete zweite Leiterbahn und den Abstand jeweils überbrückende Widerstände aufweist und die erste und die zweite Leiterbahn jeweils mit einem Pol einer Spannungsquelle elektrisch verbindbar sind, und wobei die Leiterplatte an ihrer Vorderseite eine elektrisch leitende Beschichtung aufweist, die mit einer an der Rückseite angeordneten dritten Leiterbahn elektrisch verbunden ist, wobei die dritte Leiterbahn mit einem Schutzleiter verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Leiterbahn (13) in einem Randbereich der Leiterplatte (8) und außerhalb eines die erste und die zweite Leiterbahn (11,12) aufweisenden Zentralbereichs ausgebildet ist.
  2. 2. Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Leiterbahn (13) als umlaufender Randstreifen ausgebildet ist, der den Zentralbereich umgibt.
  3. 3. Heizkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Verbindung zwischen der elektrisch leitfähigen Beschichtung an der Vorderseite und der dritten Leiterbahn (13) von einer Durchkontaktierung gebildet ist.
  4. 4. Heizkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Verbindung zwischen der elektrisch leitfähigen Beschichtung an der Vorderseite und der dritten Leiterbahn (13) von wenigstens einem um die Außenkante der Leiterbahn geführten elektrischen Verbindungselement (19) gebildet ist.
  5. 5. Heizkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische Verbindungselement (19) von einem elektrisch leitfähigen, aufklebbaren, flexiblen flächigen Element gebildet ist.
  6. 6. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der von den Widerständen (18) überbrückte Spalt (16) zwischen der ersten und der zweiten Leiterbahn (11,12) mäanderförmig verläuft.
  7. 7. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die leitende Beschichtung an der Vorderseite im Wesentlichen vollflächig ausgeführt ist.
  8. 8. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der Rückseite der Leiterplatte (8) wenigstens ein mit den Widerständen (18) in Serie geschalteter thermisch betätigbarer Schalter (20) zum Unterbrechen der Stromversorgung der ersten und/oder der zweiten Leiterbahn (11.12) vorgesehen ist.
  9. 9. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Widerstände (18) als SMD-Widerstände ausgebildet sind.
  10. 10. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierplatte (9) einen Schichtaufbau aufweist.
  11. 11. Heizkörper nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierplatte (9) wenigstens zwei Schichten, insbesondere drei Schichten aus geschäumtem Kunststoff und zwischen zwei dieser Schichten jeweils eine thermoreflektierende Folie aufweist.
  12. 12. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückseite der Leiterplatte (8) einen von Widerständen freien Bereich (14) aufweist, in dem ein mit einer Spannungsversorgung verbindbares elektrisches Verbindungselement zum Kontaktieren der ersten, zweiten und dritten Leiterbahn (11,12,13) und eine Steuereinheit vorgesehen sind.
  13. 13. Heizkörper nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit eine Thermostatsteuerung oder ein Funkmodul zur drahtlosen Verbindung mit einer Thermostatsteuerung umfasst.
  14. 14. Heizkörper nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierplatte (9) in dem von Widerständen freien Bereich (14) eine Ausnehmung (10) zur Aufnahme der Steuereinheit aufweist. Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
ATGM8010/2015U 2014-02-06 2014-02-06 Heizkörper AT14867U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ATGM8010/2015U AT14867U1 (de) 2014-02-06 2014-02-06 Heizkörper

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ATGM8010/2015U AT14867U1 (de) 2014-02-06 2014-02-06 Heizkörper
AT872014 2014-02-06

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT14867U1 true AT14867U1 (de) 2016-07-15

Family

ID=56320705

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
ATGM8010/2015U AT14867U1 (de) 2014-02-06 2014-02-06 Heizkörper

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT14867U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019125966A1 (de) * 2019-09-26 2021-04-01 Bermo: Green GmbH Heizvorrichtung und Verfahren zum Herstellen derselben

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008074041A2 (de) * 2006-12-18 2008-06-26 Heinz Zorn Beheizbares element
CH702395A2 (de) * 2009-12-03 2011-06-15 Oksana Mykyta Elektrischer Heizkörper.
WO2012075548A2 (en) * 2010-12-10 2012-06-14 Polyvision, Naamloze Vennootschap Heating element

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008074041A2 (de) * 2006-12-18 2008-06-26 Heinz Zorn Beheizbares element
CH702395A2 (de) * 2009-12-03 2011-06-15 Oksana Mykyta Elektrischer Heizkörper.
WO2012075548A2 (en) * 2010-12-10 2012-06-14 Polyvision, Naamloze Vennootschap Heating element

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019125966A1 (de) * 2019-09-26 2021-04-01 Bermo: Green GmbH Heizvorrichtung und Verfahren zum Herstellen derselben

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102006017093A1 (de) Dämmplatte mit Heizfunktion und Flächenheizungssystem
EP3726926B1 (de) Heizmatte
DE102013107089B4 (de) Induktionskochfeld
AT504216B1 (de) Beheizbares element
WO2007131705A1 (de) Elektrisch betreibbares flächenheizelement, insbesondere zur verwendung mit einem wandaufbau eines gebäudeinnenraums
AT14867U1 (de) Heizkörper
DE3609782C1 (en) Electrical flat heating system
DE102012104138B3 (de) Anschlusssystem für Solargeneratoren
EP1047168B1 (de) Beheizter Schaltschrank und zugehörige Heizvorrichtung
DE3433669A1 (de) Flaechiger keramischer formkoerper
CH677053A5 (de)
DE102013109398A1 (de) Stromeinspeisesystem, insbesondere für ein Möbel
DE202006017352U1 (de) Elektrische Verbindungsstruktur für Heizkörper in einem Lufterwärmungsgerät
DE4312682C2 (de) Berührungsschutz für Stromverteilschienen
DE29825103U1 (de) Elektrische Heizungsanordnung zum Beheizen von Innenräumen mit einer als Heizwiderstand dienenden elektrisch leitfähigen Flächenbeschichtung
EP3533118B1 (de) Beheiztes elektrisches verteilersystem
AT520182B1 (de) Leuchte, insbesondere Seilhängeleuchte
EP2126941A1 (de) Elektrisches schaltgerät
DE202005010712U1 (de) Flächenheizungssystem für Fußbodenpaneele
DE29922901U1 (de) Vorrichtung zum Beseitigen und/oder Verhindern von Feuchtigkeit an Wänden oder Decken
DE3142476A1 (de) Halterungsanordnung fuer steuerelemente von kochherden
WO2006002963A1 (de) Kochfeld mit mehreren heizeinrichtungen
DE1201435B (de) Baueinheit mit Kuehlvorrichtung, insbesondere Steckbaueinheit, fuer die elektrische Nachrichtentechnik
DE202022106004U1 (de) Heizanordnung und Elektroherd
DE202006011742U1 (de) Elektrisch betreibbare Wandheizplatte zur Verwendung in einem Seitenwandaufbau eines Gebäuderaums

Legal Events

Date Code Title Description
MM01 Lapse because of not paying annual fees

Effective date: 20230228