AT148566B - Faltschachtel mit Schauöffnung. - Google Patents

Faltschachtel mit Schauöffnung.

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AT148566B
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Karl Wiesmeier Fa
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Faltschachtel mit Schauöffnung. 



   Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf Faltschachteln mit der üblichen   Schauöffnung,   welche den Inhalt erkennen lässt. Erfindungsgemäss ist nun die   Sehauöffnung   in einer Schmalseite der Faltschachtel angebracht und greift in die   anschliessenden   Seitenflächen über, so dass sie auch eine Überprüfung des Inhaltes gestattet und ihre Zweckbestimmung auch in aufgestapeltem Zustande der einzelnen Faltschachteln erfüllt. 



   Auf der Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt. 



   Die Fig. 1 zeigt ein Netz, die Fig. 2 die teilweise und die Fig. 3 die gänzlich geschlossene Faltschachtel nach der einen Ausführungsform im Schaubild. 



   Die Fig. 4 zeigt ein Netz, die Fig. 5 eine Rückansicht und die Fig. 6 eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform der Faltschachtel. 



   Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1-3 ist die Schauöffnung b in der zwischen der Rückwand   d,   und dem oberen Versehlussteil   ci,   liegenden Seitenwand   p   angeordnet. Die Schauöffnung b greift mit ihren Teilen b'und b"in den   Verschlussteil   ai,   die RÜckwand cl1 bzw.   die Vorderwand d4 über. 



  Der Verschlussteil a1 trägt einen Lappen, der in einen Schlitz c2 der Vorderwand d4 eingesteckt wird, 
 EMI1.1 
 eingesteckt wird, wodurch mit Hilfe der Teile e1 bis e4 und der Seitenwände d2 und d5 eine Verpackung, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist, gebildet wird. Die Öffnung b gestattet nicht nur eine Besichtigung der verpackten Ware, sondern auch ein   Befühlen   derselben. Der untere Verschlussteil   a2   ist derart ausgebildet, dass sein Lappen in der geschlossenen Stellung in den Bereich der   Schauöffnung   hineinragt, so dass die Faltschachtel mit Hilfe dieses Lappens leicht aus einem Stapel herausgezogen werden kann. 



   Bei der Ausführungsform nach den Fig.   4-6   ist an der Rückwand d1 unter Zwischenschaltung der Seitenwände e die Vorderwand   d4   und der   Verschlussteil   a1 angelenkt. Die obere Seitenwand e 
 EMI1.2 
 in den Bereich der Schauöffnung hinein, um ein leichtes Erfassen der Verpackung zu   ermöglichen.   



   PATENT-ANSPRÜCHE : l. Faltschachtel mit   Schauöffnung,   dadurch gekennzeichnet, dass in einer Schmalseite eine   Sehauöffnung angebracht   ist, die in die anschliessenden   Schaehtelfläehen   übergreift. 

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Claims (1)

  1. 2. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schauöffnung in der zwischen der Rückwand (d1) und dem oberen Verschlussteil (al) liegenden Seitenwand (e) angeordnet ist und dass die Rückwand (d) durch eine Seitenwand (d3) mit der Vorderwand (d4) verbunden ist, die wieder unter Zwischenschaltung einer Seitenwand (e) den unteren Verschlussteil (a2) trägt, und dass zur Schachtelbildung die Vorderwand (d4) um 1800 umgebogen und der obere Verschlussteil (al) mit seinem Lappen (1) in einen Schlitz (J der Vorderwand (d4) und der untere Verschlussteil (a2) mit seinem Lappen () in einen Schlitz (Cl)
    der Rückwand (cl1) gesteckt wird, wodurch unter Zuhilfenahme der etwa um 900 umgebogenen Seitenwände (d2, d3, und deren Lappen (e1 bis e,) eine bis auf die Schau- öffnung geschlossene Faltschachtel entsteht (Fig. 1-3). <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 öffnung geschlossene Faltschachtel zustande kommt (Fig. 4-6).
    4. Verpackung nach Anspruch 1 bzw. 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Lappen des unteren Verschlussteiles (al) in den Bereich der Schauöffnung hineinragt, so dass die Faltschachtel leicht aus einem Stapel herausgezogen werden kann. EMI2.2
AT148566D 1935-09-27 1935-09-27 Faltschachtel mit Schauöffnung. AT148566B (de)

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