AT14752U1 - Schlittenkufe - Google Patents

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AT14752U1
AT14752U1 ATGM445/2014U AT4452014U AT14752U1 AT 14752 U1 AT14752 U1 AT 14752U1 AT 4452014 U AT4452014 U AT 4452014U AT 14752 U1 AT14752 U1 AT 14752U1
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Mayr Martin
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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Abstract

ln der metallenen Gleitkufe (1) eines Schlittens (20) ist häufig ein Einsatz (4) aus gut gleitfähigem Kunststoff eingelassen, der im Gegensatz zum Stand der Technik jedoch darin nicht verklebt wird, sondern formschlüssig z. B. über Schwalbenschwanz darin fixiert ist, um temperaturbedingte unterschiedliche Ausdehnungen in Längsrichtung (10) gegenüber dem metallenen Grundkörper (2) zuzulassen.

Description

Beschreibung
GLEITKUFE
I. ANWENDUNGSGEBIET
[0001] Die Erfindung betrifft eine Gleitkufe, wie sie an den Unterseiten eines aus Holz oderauch aus Metall gefertigten Schlittens, meist eines sportlich ausgelegten Schlittens wie etwaeinem Renn-Rodel, montiert ist.
II. TECHNISCHER HINTERGRUND
[0002] Derartige Schlitten bestehen häufig aus Holz, manchmal aus Metall.
[0003] Ein solcher Schlitten und auch die dabei verwendeten Gleitkufen sind so ausgelegt,dass sie den Schlitten auch bei hartem, eisigem Untergrund gut führen und ihn lenken lassen,aber dennoch auch bei weichem Untergrund bis hin zu lockerem Schnee der Schlitten nochgefahren werden kann, ohne zu tief einzusinken und dabei steckenzubleiben.
[0004] Während bei Kinderschlitten als Gleitkufe häufig bei einem aus Holz bestehenden Schlit¬ten eine Gleitkufe aufgebracht ist, die im Querschnitt betrachtet konvex ballig geformt ist, wer¬den bei sportlich orientierten Schlitten in der Regel Flachstahl-Bänder, häufig aus Edelstahl, alsGleitkufe benutzt, wobei die Gleitkufe und ebenso die sie tragende Lauffläche des Schlittens inder Regel von innen nach außen mit einem Winkel von 10° - 20° nach außen ansteigt.
[0005] Dadurch fahren die Schlitten bei sehr hartem, eisigem Untergrund mit der innenliegen¬den Kante des Bandstahls auf dem Untergrund auf und die meist einen 90°-Winkel aufweisendeInnenkante schneidet sich in den harten Untergrund etwas ein und bewirkt eine gute Führung.
[0006] Bei losem Untergrund in Form von weichem Schnee sinkt der Schlitten so weit in diesenSchnee ein, dass die breite, ebene Unterseite der Gleitkufe vollständig auf dem Schnee aufliegtund die gewünschte große Auflagefläche ergibt, die ein weiteres Einsinken verhindert. Aller¬dings bleibt der lose Schnee an der aus Metall bestehenden Gleitkufe leicht kleben und verhin¬dert ein weiteres zügiges Gleiten des Schlittens.
[0007] Deshalb ist es bekannt, in der breiten Unterseite der Gleitkufe einen Einsatz aus einemKunststoff anzubringen, an dem der Schnee weniger leicht haften bleibt als an dem Metall desGrundkörpers der Gleitkufe. Da die nach unten weisende Außenseite dieses Einsatzes mög¬lichst glatt und nicht von Befestigungselementen wie etwa Schrauben durchbrochen sein soll,wird ein solcher Kunststoff-Einsatz in der Regel in die nutförmige Ausnehmung in dem metalle¬nen Grundkörper eingeklebt, die sich meist über die gesamte Länge des Grundkörpers er¬streckt.
[0008] Dies ist jedoch nachteilig, da vor allem die temperaturbedingte Dehnung des Einsatzeseine andere ist als die des metallenen Grundkörpers, und sich deshalb mit der Zeit der Einsatzzumindest stellenweise vom Grundkörper löst, und dann der Schlitten nicht mehr benutzt wer¬den kann. Der Einsatz müsste dann komplett entfernt, die Ausnehmung vom Kleber gesäubertund der Einsatz neu über die gesamte Länge eingeklebt werden.
III. DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
A) TECHNISCHE AUFGABE
[0009] Es ist daher die Aufgabe gemäß der Erfindung, eine Gleitkufe zu schaffen, bei der dieBefestigung des Einsatzes im Grundkörper - trotz der in der Seitenansicht betrachteten Krüm¬mung der Gleitkufe - zuverlässig und dauerhaft möglich ist bei einfachem Montagevorgang.
B) LÖSUNG DER AUFGABE
[0010] Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausfüh¬rungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen. Durch eine formschlüssige Befestigungdes Einsatzes wird der Einsatz nicht von Befestigungselementen durchdrungen, die die durch¬gehend glatte Unterseite des Einsatzes stören, und es wird dennoch eine haltbarere und vorallem eine Relativbewegung in Längsrichtung zulassende feste Verbindung zwischen Grund¬körper und Einsatz erreicht, die auch jederzeit ein Ersetzen des Einsatzes zulässt. Dies istebenso einfach wie die Erstmontage, indem die Ausnehmung zum vorderen Ende des Grund¬körpers hin offen ist und - eventuell nach Lösen einer Sicherung - der Einsatz nach vorne ausder Ausnehmung herausgezogen und eine neuer Einsatz hineingeschoben werden kann.
[0011] Um ein Herausziehen oder Herausdrücken des Einsatzes aus dem hinteren Ende, z. B.verursacht durch die beim Fahren auftretenden Kräfte, zu verhindern, wird die Ausnehmung amhinteren Ende enger, so dass der Einsatz dort nicht mehr hindurchpasst, und/oder an einerStelle, insbesondere am hinteren Ende, ist der Einsatz durch ein oder zwei Durchsteckstiftezusätzlich in Längsrichtung formschlüssig gegenüber dem Grundkörper, also deren Ausneh¬mung, gesichert.
[0012] Die formschlüssige Befestigung erfolgt dadurch, dass die nutförmige Ausnehmung hin-terschnittene Flanken besitzt, und insbesondere ein Schwalbenschwanz-Profil besitzt, in wel¬ches der Einsatz hineinpasst, dessen Querschnitt eine analog negativ dazu passende Außen¬kontur besitzt.
[0013] Im montierten Zustand fluchtet die nach unten weisende Vorderseite des Einsatzes mitden benachbarten Bereichen der Vorderseite des Grundkörpers, oder die Vorderseite desEinsatzes steht geringfügig über die Vorderseite des Grundkörpers vor, jedoch nur so wenig,dass sie bei hartem, eisigem Untergrund auch an ihrer tiefsten Stelle den Untergrund nicht mehrerreicht.
[0014] Die nach unten weisende Vorderseite des Einsatzes kann auch geringfügig konvexballig geformt sein.
[0015] Zur Befestigung der Gleitkufe am Schlitten ragen von der Rückseite der Gleitkufe ausBefestigungsbolzen nach hinten ab, die durch das tragende, meist hölzerne Kufenteil desSchlittens hindurchgesteckt werden können und die Gleitkufe daran fixiert wird z. B. durchAufschrauben einer Mutter auf das ein Außengewinde aufweisende Ende des Befestigungsbol¬zens.
[0016] Die Befestigungsbolzen bestehen in der Regel ebenfalls aus Metall und sind an derRückseite des Grundkörpers befestigt, etwa durch Verschleißen oder auch durch Einschraubenin entsprechende Gewindebohrungen des Grundkörpers.
[0017] Die Dicke des Grundkörpers ist ausreichend gering, so dass die Gleitkufe mittels Hand¬kraft an die Biegung des Kufenteiles des Schlittens angepasst werden kann.
C) AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
[0018] Ausführungsformen gemäß der Erfindung sind im Folgenden beispielhaft näher be¬schrieben. Es zeigen: [0019] Fig. 1a, b: einen Rodel mit erfindungsgemäßer Gleitkufe in der Aufsicht sowie in der
Seitenansicht, [0020] Fig. 2a: den Rodel der Fig. 1a, b in der Heckansicht, [0021] Fig. 2b: eine vergrößerte Schnittdarstellung aus Fig. 2a, [0022] Fig. 3a - c: Montageschritte der Gleitkufe, [0023] Figur 4: die Gleitkufe in perspektivischer Darstellung, [0024] Figur 5a, b: die Gleitkufe in der Seitenansicht und in der Aufsicht von unten und [0025] Figur 5c: die Gleitkufe in einer Schnittdarstellung.
[0026] In den Figuren 1a und 1b ist ein Schlitten 20 in Form eines üblichen Rodels dargestellt,der - wie am besten in der Heckansicht der Fig. 2a zu erkennen - zwei schräg nach unten au¬ßen gerichtete Kufenteile 21 aufweist, mit denen er auf dem Untergrund aufliegt, und die überQuerstreben miteinander verbunden sind.
[0027] Die Kufenteile 21 sind am vorderen Ende nach oben und leicht nach innen gebogen,und auf der Unterseite der Kufenteile 21 befindet sich von deren hinteren Ende bis in den Be¬reich der Aufbiegung hinein eine Gleitkufe 1, die gemäß der Erfindung ausgebildet sein kann: [0028] Aussehen und Befestigung der Gleitkufe 1 sind anhand der Schnittdarstellung durch einKufenteil 21 in der vergrößerten Darstellung der Fig. 2b als auch durch die Gleitkufe 1 alleine inFigur 5c zu erkennen: [0029] Der Grundkörper 2 der Gleitkufe 1 besteht aus einem Flachmaterial aus Stahl, häufigEdelstahl, und ist auf der Unterseite des Kufenteiles 21 befestigt.
[0030] Die Unterseite des Kufenteiles 21 steht im rechten Winkel zur aufrechten Erstreckungdes Querschnittes des Kufenteiles 21, und da die aufrechte Erstreckung nicht senkrecht stehtsondern schräg nach unten außen verläuft, besitzt die Unterseite des Kufenteiles 21 und damitauch die Unterseite des Grundkörpers 2 - die am linken und rechten Ende ihres Querschnittesin der Regel die gleiche Dicke aufweist - in einem Winkel zur Horizontalen von 10° - 20°, jenach Zweck des Schlittens.
[0031] Auf einem ebenen Untergrund liegen die beiden Grundkörper 2 der beiden Kufenteile 21jeweils mit ihrer innenseitigen Unterkante auf, die im Querschnitt einen Winkel von etwa 90°besitzt, und je nach Anwendungszweck des Schlittens auf einen Winkel von etwas weniger als90° geschliffen werden können.
[0032] Da diese innere Unterkante dem Verschließ unterliegt, wird sie von Zeit zu Zeit nachge¬schliffen. Insbesondere zu diesem Zweck steht die Innenseite des Grundkörpers 2 geringfügignach innen über die Innenseite des Kufenteiles 21 vor.
[0033] In der Unterseite des Grundkörpers 2 ist - wie am besten anhand der Figuren 5a bis c zuerkennen - eine schwalbenschwanzförmige Ausnehmung 3 vorhanden, die sich über den grö߬ten Teil der Breite, insbesondere mindestens 80% der Breite des Grundkörpers 2, erstreckt undderen schwalbenschwanzförmige, einen Hinterschnitt 5 bewirkende Flanken 6 parallel zurVerlaufsrichtung, der Längsrichtung 10, des Grundkörpers 1 verlaufen.
[0034] In der Ausnehmung 3 befindet sich ein hinsichtlich der Länge und des Querschnittesentsprechend geformter Einsatz 4, der somit in Querrichtung formschlüssig in der hinterschnit-tenen Ausnehmung 3 gehalten ist. Die Unterseite des Einsatzes 4 fluchtet mit der Unterseitedes Grundkörpers 2 oder steht leicht über diesen vor, gegebenenfalls ballig konvex geformt.
[0035] In Längsrichtung 10 ist der Einsatz 4 dadurch gesichert, dass die Ausnehmung 4 amhinteren Ende des Grundkörpers 2 entweder geschlossen ist oder deren Flanken 6 am hinterenEnde aufeinander zulaufen oder an wenigstens einer Stelle in Längsrichtung der Einsatz 4 inder Ausnehmung 3 formschlüssig gesichert ist mittels z. B. wenigstens eines Durchsteckstiftes9, wie in Fig. 4 und 5b dargestellt.
[0036] Deshalb ist zusätzlich eine Verklebung des Einsatzes 4 in der Ausnehmung 3 nichtnotwendig, und bei temperaturbedingter unterschiedlicher Ausdehnung von Grundkörper 2 undEinsatz 4 können diese sich relativ zueinander verschieben, abgesehen von der eventuell ein¬zig vorhandenen Fixierungsstelle, bedingt durch den Durchsteckstift 9 oder das Verklemmen imhinteren Ende der Ausnehmung 3.
[0037] Der Grundkörper 2 ist an dem Kufenteil 21 befestigt mithilfe von mehreren, in Längsrich¬tung 10 beabstandet von der Rückseite des Grundkörpers 2 abragenden Befestigungsbolzen 7,die vorzugsweise an ihrem hinteren Ende ein Außengewinde 8 aufweisen und so lang sind,dass sie durch entsprechende Durchgangsbohrungen des Kufenteiles 21 vollständig hindurch¬ reichen. Dann kann auf das hintere Ende, also von der Oberseite des Kufenteiles 21 her, eineMutter oder ein Sicherungsblech auf dem Befestigungsbolzen aufgebracht werden, die denGrundkörper 2 dicht an dem Kufenteil 21 hält, siehe Figur 2b.
[0038] Da die Gleitkufe 1 bis in den Bereich der vorderen Biegung des Kufenteiles 21 hinein¬reicht, muss auch der vordere Bereich der Gleitkufe 1 entsprechend gebogen sein. Die Dickeder Gleitkufe 1 ist jedoch so gering, dass dies mittels Handkraft beim Befestigen der Gleitkufe 1am Kufenteil 21 erfolgen kann.
[0039] Die Montage der Gleitkufe erfolgt deshalb, indem zunächst der Grundkörper 2 aus Stahlan dem Kufenteil 21 befestigt wird durch Hindurchschieben der Befestigungsbolzen 7 durch dieentsprechenden Bohrungen im Kufenteil 21 und Fixieren auf deren Rückseite.
[0040] Anschließend wird - wie in den Figuren 3a - 3c dargestellt - der Einsatz 4 vom vorderen,offenen Ende der Ausnehmung 3 aus in die Ausnehmung 3 eingeschoben bis der Einsatz 4 dashintere Ende der Ausnehmung 3 erreicht hat.
[0041] Wenn das hintere Ende der Ausnehmung 3 geschlossen ist oder verengt ist, sind keineweiteren Sicherungsmaßnahmen notwendig, da der Einsatz 4 durch die Reibungskräfte beimFahren ohnehin in Richtung hinteres Ende der Ausnehmung 3 gedrückt wird.
[0042] Falls die Ausnehmung 3 durchgängig die gleiche Breite aufweist und am unteren Endeoffen ist, ist an einer Stelle eine formschlüssige Befestigung des Einsatzes 4 an dem Grundkör¬per 2 notwendig.
BEZUGSZEICHENLISTE 1 Gleitkufe 2 Grundkörper 3 Ausnehmung 4 Einsatz 5 Hinterschnitt 6 Flanken 7 Befestigungs-Bolzen 8 Außengewinde 9 Durchsteck-Stift 10 Längsrichtung

Claims (10)

  1. Ansprüche 1. Gleitkufe (1) für Schlitten (20) mit - einem Grundkörper (2) aus Metall, - einer in der nach unten weisenden Vorderseite offenen Ausnehmung (3), die sich ent¬lang des Grundkörpers (2) erstreckt, - einem Einsatz (4) aus gut gleitfähigem Material in der Ausnehmung (3),dadurch gekennzeichnet, dass - der Einsatz (4) formschlüssig in der Ausnehmung (3) des Grundkörpers (2) befestigt ist.
  2. 2. Gleitkufe nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) aus Edelstahl besteht.
  3. 3. Gleitkufe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (3) einen Hinterschnitt (5), insbesondere einen schwalbenschwanz¬förmigen Hinterschnitt (5), aufweist.
  4. 4. Gleitkufe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (3) zu dem vorderen Ende der Gleitkufe (1) hin offen ist.
  5. 5. Gleitkufe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, dass die Flanken (6) der Ausnehmung (3) sich bei offenem hinteren Ende der Ausnehmung (3)an deren hinteren Ende gegen einander annähern oder die Ausnehmung (3) ein geschlos¬senes hinteres Ende aufweist.
  6. 6. Gleitkufe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (4) bündig mit dem Grundkörper (2) abschließt oder geringfügig über die an¬grenzende Außenseite des Grundkörpers (2) vorsteht.
  7. 7. Gleitkufe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, dass die Außenfläche des Einsatzes (4) betrachtet in Längsrichtung (10) der Gleitkufe (1) leichtkonvex ballig geformt ist.
  8. 8. Gleitkufe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, dass von der Rückseite des Grundkörpers (2) in Längsrichtung (10) beabstandet mehrere Befes¬tigungs-Bolzen (7), insbesondere versehen mit einem Außengewinde (8), vom Grundkör¬per (2) abragen.
  9. 9. Gleitkufe nach Anspruch 8,dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsbolzen (7) am Grundkörper (2) befestigt und insbesondere in diesen ein¬geschraubt sind.
  10. 10. Gleitkufe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (4) am hinteren Ende gegenüber dem Grundkörper (2) mittels wenigstens ei¬nem Durchsteck-Stift (9) zusätzlich formschlüssig gesichert ist. Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
ATGM445/2014U 2014-01-30 2014-12-19 Schlittenkufe AT14752U1 (de)

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Citations (6)

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