AT147318B - Kontaktstück für Lampensockel. - Google Patents

Kontaktstück für Lampensockel.

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AT147318B
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  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description


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    Kontaktstück   für   Lampensockel.   



   Bei gewissen Radiolampen sind die vom Innern des Kolbens zum Sockel geführten Drähte so zahlreich, dass es nicht mehr möglich ist, die notwendige Anzahl Stecker auf einem Sockel üblicher Bemessungen unterzubringen. Man ist dazu übergegangen, die Verbindung der Drähte mit dem Apparat seitlich auf dem Lampensockel anzuordnen. Die Lampe kommt dann mit dem Sockel in eine Hülse zu stecken, die ringsum Kontaktfedern trägt. Diese Entwicklung hat für die Lampe zu Kontaktstücken geführt, wie in Fig. 1 der beiliegenden Zeichnung dargestellt ist. 



   Der Kontaktklotz a trägt gegen oben einen   hohlen Fortsatz b,   worin der aus dem Glaskolben kommende Draht gesteckt wird. Der Klotz a hat unten eine ausgefräste Rinne   c,   worin der Draht gelegt 
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   Diese Drahtverbindung hat verschiedene Nachteile. Die Kontaktstücke sind so klein (der Klotz hat unten zirka 2 mm auf 5 mm Fläche), dass das Lötzinn nicht nur die Rinne, sondern auch die seitliche   Kontaktfläche   belegt. Nun muss entweder das Zinn bei jedem Kontakt einzeln von jeder Klotznase   a1   von Hand entfernt werden oder die überaus schlechten elektrischen Kontakteigensehaften des Zinnes in Kauf genommen werden. Diese letztere Eventualität drückt die allgemeine Qualität der Lampe stark herunter. Man hat auch versucht, die Rinne c wegzulassen und das Drahtloch zu versenken. Dann muss eine jede Lötstelle für sich besonders behandelt werden, was auf den Herstellungspreis der Lampe ungünstig wirkt. 



   Gegenstand der Erfindung ist ein Kontaktstück für Lampensockel der oben bezeichneten Art, der dadurch gekennzeichnet ist, dass das Loch für den   Drahtanschluss   durch eine zusätzliche Erhöhung des Kontaktklotzes hindurch weitergeführt wird. Dies hat den Vorteil, dass das Löten aller Drähte nun im Tauchbad vorgenommen werden kann, u. zw. so, dass die untere Fläche der Kontaktstücke vom Zinn nicht berührt wird. Dann ist für letztere keine Gelegenheit geschaffen, sich auf diese untere Fläche zu verbreiten und auf die seitliche   Kontaktfläche   der Nase al zu gelangen. 



   Auf beiliegender Zeichnung ist in Fig. 3 ein Kontaktstück dargestellt, das erfindungsgemäss gebaut ist. Die Fig. 4 zeigt das Stück von unten. 



   Man begegnet hier wie im alten Stück einem Kontaktklotz a, welcher einen Verbindungsfortsatz b besitzt. Unten ist der Klotz mit einer zusätzlichen, hier runden Erhöhung   d   versehen, durch welche das Loch e, welches zur Einführung des von dem Kolben kommenden Drahtes   i   dient,   hindurchgeführt   ist. 



  Es ist klar, dass bei diesem   Kontaktstück   die Drahtverbindung im Tauchbad gelötet werden kann, u. zw. mechanisch und so, dass jede Gewähr geboten ist, dass das Zinn überhaupt nicht die untere Fläche des Kontaktklotzes berührt. Durch Kapillarwirkung steigt aber das Lot in dem Loch e und die Verbindung ist eine vorzügliche. 



   In einem solchen   Kontaktstück,   wo eigentlich der Kontakt mit der   Hülsenfeder f vorne   an der Nase   a1 stattfindet,   ist es gleichgültig, wie hoch der Klotz gehalten ist. Man kann also, ohne die Gesamthöhe des Ganzen zu vergrössern, die zur Lötung notwendige Höhenlage bei der Fabrikation ohne Materialzuschuss gewinnen. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Kontaktstück für Lampensockel u. dgl., bei welchem die Drahtzuführung durch ein durch den Kontaktklotz hindurchgehendes Loch geschieht, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Loch durch eine zusätzliche Erhöhung des Kontaktklotzes hindurch weitergeführt ist, die Verlötung von Draht und Kontaktklotz in an sich bekannter Weise im Tauchbad vornehmen zu können. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT147318D 1934-05-05 1935-04-02 Kontaktstück für Lampensockel. AT147318B (de)

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