AT14650B - Montierung elektrischer Glühlampen. - Google Patents

Description

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 schlussdraht endigt in einem   Haken   oder einer Schleife e, welche nicht isoliert ist und eine Perle f trägt, deren Bohrung sich nach oben hin verengt, so dass die Perle in senkrechter Richtung verschoben worden, aber nicht herabfallen kann. Bei der tiefsten Lage 
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 in welche Zuleitungsdrähte h, h1 eingehängt sind, welche durch isolierende, auf sie aufgereihte Perlen oder in   gewöhnlicher   Weise isoliert sind Jeder der Drähte h, h1 endigt 
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 liegen, können gleichfalls zu einer einzigen vereinigt werden. Dies würde gestatten, in einfacher Weise die beiden   Zuleiter   der Lampe auf einmal einzuhängen, statt dass man sie 
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   ru'schaltet   werden müssen. 



   Vorliegende Einrichtung gestattet, an den   Speiseleitern   sofort Anschlussleitungen anzuhangen und auf einen beliebigen Beleuchtungskörper, beispielsweise einen Luster, eine 
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 Anordnung der Lampen eines Beleuchtungskörpers zu ändern. Man kann auch die Lampen auf gewöhnlichen Leitungen mittels eines Stöpsels, eines Steckkontaktes oder einer anderen   geeigneten Vorrichtung   anbringen. Die vorliegende Erfindung gestattet auch Festons aus Lampen zu bilden, welche an Leitungen jeder beliebigen Art angebracht werden können (Fig. 5). Die beiden Speiseleiter a, a1 des Festons sind mit einem Ende mit den beiden Polen eines Stöpselumschalters oder Steckkontaktes m verbunden und die beiden anderen   voneinander isolierten Enden   der beiden Leiter sind an irgend einer Befestigungsvorrichtung festgemacht.

   Bei Lustern genügt es, die beiden Leiter jedes Festons in Haken endigen zu lassen, die an bereits vorbereiteten Anschlüssen angehängt   werden können, wie vor-   stehend erwähnt wurde u. zw. entweder durch Pfropfen oder durch Steckkontakte, die in die   Fassungshülsen   eines gewöhnlichen Lusters gesteckt werden können. Mit Hilfe der   \     ! iegendpu Ertinduug   ist es daher leicht, alle vorhandenen Luster umzugestalten und je nach Belieben ihre dekorative und   Lichtwirkung abzuändern.   



   Die vorstehend beschriebenen Montierungen und Anschlüsse sind selbstverständlich für alle Beleuchtungsanlagen und Beleuchtungskörper geeignet und können den verschiedenartigsten Zwecken   ohneweiters   angepasst werden. 

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Claims (1)

1. I'ATET-ANSPRÜ HE : 1. Beleuchtungseinrichtung unter Anwendung von Glühlampen ohne Fassung und Sockel, dadurch gekennzeichnet, dass dnrchlochte Glas- oder sonstige Isolierkörper auf die <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 durch Glas- oder Isolierkörper überdeckt sind. wobei zweckmässig die Glas-oder Isolierkörper durch ihr Gewicht oder durch Belastung auf die Vorbindungsstellen (g, i) der Drähte einen Zug oder Druck ausüben, um dadurch die Herstellung eines guten Kontaktes zu sichern.

   2. Hcieuchtungseinrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Glasoder Isolierkörper (f) über dem Zuleitungsdraht verschiebbar ist, wobei durch die Verschiebung desselben eine Freilegung der Verbindungs- oder Einhängestelle für den An- schloss der Lampendrähte bewirkt wird, um einerseits das Auswechseln von Glühlampen zu erleichtern und anderseits durch das Gewicht des verschiebbaren Glas-oder Isolierkörpers bezw. durch Belastung desselben einen den Kontakt unterstützenden Druck oder Zug auf die Verbindungsstellen der Drähte auszuüben.

   3. Beleuchtungseinrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die lös- baren Anschlüsse für die Herstellung der Verbindung der Anschlussdrähte an die Stromleiter zwischen benachbarten Glas- oder Isolierkörpern derart angeordnet sind, dass diese EMI3.2