AT145222B - Einlage für weiche und halbweiche Kragen. - Google Patents

Einlage für weiche und halbweiche Kragen.

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AT145222B
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Ernst Kass
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Ernst Kass
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Description


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  Einlage für weiche und halbweiche Kragen. 



   Die Erfindung richtet sich auf eine Versteifungseinlage, die bestimmt ist, bei weichen oder halbweichen Kragen das unschöne Aufbiegen oder gar Umknicken der vorderen Kragenspitzen wirksam zu verhüten, u. zw. auf eine recht einfache und die Handhabung erleichternde Weise. 



   Die Erfindung kennzeichnet sich in erster Reihe dadurch, dass für jedes Kragenende an der Schliessstelle des Kragens getrennte, den Oberkragen versteifende plattenförmige Einlagen, die in bekannter Art an den Kragenenden festzulegen sind, mit scharf im Winkel umgebogenen Lappen in die Falte zwischen Ober-und Unterkragen fassen, wobei durch den Druck der Krawatte auf die dem Unterkragen zugekehrten Lappen die Enden des Oberkragens mit ihren Versteifungen gegen das Hemd herangezogen werden. 



   In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsformen beispielsweise veranschaulicht ; es sind Fig. 1 und 2 Seitenansicht und Schnitt einer Kragenhälfte mit der neuen Versteifung ; Fig. 3 und 4 Seitenansicht und Schnitt einer geänderten Ausführungsform ; Fig. 5 und 6 Seitenansicht und Schnitt einer weiteren Ausführungsform. 



   In den Fig. 1 und 2 besteht die Einlage in dem plattenförmigen Körper a, der im scharfen Winkel gebogen in der Falte zwischen dem Oberkragen b und dem Unterkragen e liegt, während das   zugeschärfte   Ende des dem Oberkragen anliegenden Winkels in eine Tasche d an der Spitze des Oberkragens oder an dessen Kanten eingeschoben ist. 



   Die Ausführungsform der Fig. 3 und 4 unterscheidet sich dadurch von der der Fig. 1 und 2, dass der dem Unterkragen anliegende Lappen des Einlagewinkels über dem Unterkragen   zurückgebogen ist,   bei e, um dort Halt zu finden. 



   Die Ausführungsform der Fig. 5 und 6 endlich besitzt eine Verlängerung des dem Unterkragen anliegenden Winkelplättehens nach vorn und ist hier mit einem Knopfloch f zum Durchstecken des Kragenknopfes versehen. 



   In allen Fällen legt sich die Krawatte in den Bug der Winkeleinlage, und die Rückwirkung des Druckes, den die Krawatte gegen das innere   Winkelplättchen   der Einlage, den umgebogenen Lappen, ausübt, auf den dem Ende des Oberkragens anliegenden Hauptkörper der Einlage, legt die Kragenenden eng an das Hemd an. Das Binden geht sehr leicht vonstatten, ebenso wie das Anbringen und Abnehmen der Einlage. 



   Es lassen sich die beiderseits anzubringenden Einlagen auch um den Kragen herum zu einem Körper vereinigen, indem die inneren   Winkelplättchen   entsprechend verlängert und hinten zusammengeführt werden. 



   Das Festlegen an der Spitze des Oberkragens kann man auch in anderer Art als durch eine Tasche bewirken, z. B. durch einen Dorn an der Einlage. Ferner mag das Festlegen des Winkelkörpers auch am Unterkragen stattfinden. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Einlage für weiche und halbweiche Kragen, dadurch gekennzeichnet, dass für jedes Kragenende an der Sehliessstelle des Kragens getrennte, den Oberkragen versteifende plattenförmige Einlagen, die in bekannter Art an den Kragenenden festzulegen sind, mit scharf im Winkel umgebogenen Lappen in die Falte zwischen Ober-und Unterkragen fassen, wobei durch den Druck der Krawatte auf den dem <Desc/Clms Page number 2> Unterkragen zugekehrten Lappen das Oberkragenende mit seiner Versteifung gegen das Hemd herangezogen wird.
    2. Einlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Winkelplättchen noch einmal über den Unterkragen zurückgebogen ist, um dort Halt zu finden.
    3. Einlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren Winkel- plättchen nach vorn verlängert und hier je mit einem Knopfloch zum Durchstecken des Kragenknopfes versehen sind.
    4. Einlage nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren Winkel- plättchen der beiderseitigen Einlagen hinten um den Kragen herum zusammengeführt sind, so dass ein einheitlicher nur vorn an den Kragenenden offener Körper für die Versteifung der beiden Kragenenden entsteht. EMI2.1
AT145222D 1935-03-28 1935-05-20 Einlage für weiche und halbweiche Kragen. AT145222B (de)

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