AT142501B - Steckkontaktmittel für Klemmplatten von Fernmeldekabelanlagen mit reihenweise angeordneten Kontakten. - Google Patents

Description

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    Steekkontaktmittel fiir Klemmplatten   von Fernmeldekabelanlagen mit reihenweise angeordneten
Kontakten. 
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   werden, durch die die Rangierdrähte gezogen werden. An der Unterseite des Gehäuserahmens werden je nach Bedarf ein oder mehrere Kabel mittels einschraubbarer Stutzen 4 eingeführt, deren Adern über die Rückseite der Kontaktstiftplatten 3 verteilt und mit den die Platten durchsetzenden Stiften 10 verbunden werden. Der gesamte Raum hinter den Kontaktstiftplatten kann durch besondere Eingussöffnungen mit Füllmasse vergossen werden. Bei Klemmplatten an andern Stellen als Endversehlüssen bleibt der Raum hinter den Platten in der Regel unvergossen. 



  Die Kontaktstifte sind in vier senkrechten Reihen angeordnet, u. zw. enthalten die beiden mittleren Reihen die durchgehenden Kontaktstifte 10, die rückseitig die Lötösen 5 zum Anschluss der Kabeladern tragen und vorderseitig als Kontakthülsen ausgebildet sind. Neben diesen Stiften 10 ist je eine Reihe von Kontaktstiften 11 angeordnet, die auf der Rückseite der Platten 3 dieses nur als Beispiel dienenden   
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 versehen, die sich nach dem Rand der Isolierplatten zu erstrecken und zum Anschluss je eines Rangerdrahtes dienen. An Stelle der Lötösen können auch Schraubverbindungen treten. 



   Die Fig. 3 und 4 zeigen eine Seitenansicht und einen Seitenschnitt eines als   Ausführungsbeispiel   der 
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 kasten   1. 3'und   der Deckel 14 bestehen aus Isolierstoffen gleicher oder verschiedener Art, wobei es sich empfiehlt, für den Steckerkasten einen Stoff mit ausreichender Elastizität zu wählen, um bei der ziemlich grossen Anzahl der Kontaktglieder eines Steckers eine sichere elektrische Verbindung bei sämtlichen   Kontakten zu ermöglichen. Der Deckel. M kann also beispielsweise aus einem Hartgummi und der Stecker-   kasten   1. 3   aus einem festen   Weiehgummi   bestehen. Die einzelnen Kontaktglieder 16 werden innerhalb des Steekerkastens   25 durch   einzelne Lamellen 18 oder andere Sehaltglieder verbunden.

   Der   Deckel 2   trägt auf seiner Oberseite in einer Nut ein auswechselbares Schild 19 aus Karton od. dgl., auf dem Beschriftungen angebracht werden können, und darüber ein   Sehutzsehild   20 aus einem durchsichtigen Stoff. beispielsweise Zellen od. dgl. Die Schilder werden mit einer Schraube 21 auf dem Deckel des Steckers befestigt. 
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 die Figuren die günstigen   Möglichkeiten   für die Auswechslung der in einem Stecker vorhandenen Schaltverbindungen erkennen. Man ist also beispielsweise in der Lage, auch Sonderschaltungen, die nur selten gebraucht werden, im Stecker vorzubereiten und die Schaltung dann durch Einsetzen des Steckers in denkbar kurzer Zeit vorzunehmen.

   Es ist vorteilhaft, stets mehr Stecker als der Anzahl der Kontaktstifte entspricht, vorrätig zu halten und in der Nähe der Klemmplatten aufzubewahren,   um   jederzeit, beispielsweise bei entsprechender Befehlsübertragung durch Fernsprecher, eine vorhandene   Schaltung   durch eine andere Schaltung beliebiger Art ersetzen zu können. 
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 sprechen eingeführt werden können. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   1.     Steekkontaktmittel   für Klemmplatten von Fernmeldekabelanlagen mit reihenweise angeordneten Kontakten, insbesondere bei   Endverschlüssen,   dadurch gekennzeichnet, dass die   Steekkontakt-   mittel die Form von Vielfachsteckern haben, deren einzelne Kontaktglieder voneinander isoliert und im Innern des Steckergehäuse beliebig und auswechselbar untereinander verbunden sind.

Claims (1)

1. 2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er mit seinen Kontaktgliedern zwei oder mehr Kontaktreihen erfasst. EMI2.5 artigen Unterteil des Steckergehäuses angeordnet sind.

   4. Stecker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltverbindungen die Form von Lamellen haben.

   5. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zugleich als Handgriff dienende deckelartige Oberteil des Steckergehäuses mit Einrichtungen versehen ist, die den Verwendungszweck des Steckers erkenntlich machen.

   6. Stecker nach den Ansprüchen 3 und 4. dadurch gekennzeichnet, dass sein Unterteil aus einem festen Weichgummi und sein Oberteil aus einem Hartgummi besteht.