AT14009U1 - Abdeckvorrichtung für ein Beet - Google Patents

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AT14009U1 ATGM50175/2013U AT501752013U AT14009U1 AT 14009 U1 AT14009 U1 AT 14009U1 AT 501752013 U AT501752013 U AT 501752013U AT 14009 U1 AT14009 U1 AT 14009U1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Abdeckvorrichtung (9) für ein Beet (3, 5, 7), umfassend zumindest zwei bogenförmige Stützen (10, 11), die jeweils eine Sehne (a) überspannen und in einem Abstand (b) im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind, sowie ein flexibles Deckelement (20) zum Überspannen einer Fläche, die sich aus der Sehne (a) und dem Abstand (b) bildet, wobei das Deckelement (20) in einem betriebsgemäßen Zustand der Abdeckvorrichtung (9) auf Oberseiten (16) der Stützen (10, 11) liegt. Erfindungswesentlich ist dabei, dass am Deckelement (20) eine Verstelleinrichtung (30, 31) zum Variieren der vom Deckelement (20) überspannten Fläche angeordnet ist. Außerdem betrifft die Erfindung einen rechteckigen Pflanztrog mit einer derartigen Abdeckvorrichtung.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Abdeckvorrichtung für ein Beet, umfassend zumindest zweibogenförmige Stützen, die jeweils eine Sehne überspannen und in einem Abstand im Wesentli¬chen parallel zueinander angeordnet sind, sowie ein flexibles Deckelement zum Überspanneneiner Fläche, die sich aus der Sehne und dem Abstand ergibt, wobei das Deckelement in einembetriebsgemäßen Zustand der Abdeckvorrichtung auf Oberseiten der Stützen liegt. Außerdembetrifft die Erfindung einen rechteckigen Pflanztrog mit einer derartigen Abdeckvorrichtung.
[0002] Abdeckvorrichtungen zum Abdecken von Beeten dienen dazu, Pflanzen insbesonderevor Witterungseinflüssen zu schützen. Unter Ausnutzung des Treibhauseffekts unter einergeschlossenen Abdeckung können sie auch dazu verwendet werden, das Wachstum der Pflan¬zen zu befördern. Eine derartige Abdeckvorrichtung offenbaren die CH 387 368 und die GB 847811. Sie bieten die Möglichkeit, die abgedeckte Fläche für einen einfachen Zugriff auf die Pflan¬zen zu verändern, beispielsweise zum Wässern, Düngen, oder zur Temperaturregulierung. DieVerstellmechanismen sind jedoch häufig aufwändig in der Herstellung, unhandlich in der Bedie¬nung oder konstruktiv aufwendig und damit teuer.
[0003] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Abdeckvorrichtung für ein Beet imSinne einer einfachen Herstellung und Handhabung zu verbessern.
[0004] Die Aufgabe wird durch eine Abdeckvorrichtung mit den in Anspruch 1 angegebenenMerkmalen gelöst. Die eingangs genannte Abdeckvorrichtung wird dazu erfindungsgemäßdurch eine ausschließlich am Deckelement angeordnete Verstelleinrichtung weitergebildet, diezum Variieren der vom Deckelement überspannten Fläche dient. Das Beet kann z. B. ein Blu¬men- oder Kräuterbeet oder eine Fläche mit Graskeimlingen sein. Die Abdeckvorrichtung kannauf einer Bodenfläche oder einer anderen weitgehend ebenen Auflagefläche liegen, z. B. aufeinem Rand eines künstlichen Hochbeets. Die Stützen stehen vorzugsweise längsseitig parallelzueinander. Sie können aus Holz und/oder Kunststoff und/oder Metall gefertigt sein, z. B. ausimprägniertem Holz, aus verzinktem Stahl oder Aluminium. Bei einer Aufstellung der Abdeckvor¬richtung im Freien ist eine korrosions- und witterungsbeständige Ausführung der Stützen vor¬teilhaft. Unter der Sehne, die die bogenförmigen Stützen überspannen, wird eine Verbindungs¬strecke der beiden Fußpunkte der Stütze verstanden. Beschreibt die Stütze einen Halbkreisbo¬gen, fällt die Sehne mit dem Durchmesser des Halbkreisbogens zusammen. Entlang der Sehneeiner bogenförmigen Stütze kann eine Verstrebung die Fußpunkte der Stütze verbinden und siestabilisieren.
[0005] Das flexible Deckelement kann grundsätzlich aus einem beliebigen Material bestehen, z.B. eine transluzente, reißfeste und UV-Licht-beständige Kunststoffplane, eine Schilfmatte odereine textile Membran sein. Bevorzugt ist es einteilig ausgeführt, was die Bedienung der Ab¬deckvorrichtung erleichtert. Die vom Deckelement überspannte bzw. überdeckte Fläche kanngrößer sein als das Produkt aus dem Abstand und der Sehne, sodass an einer oder mehrerenSeiten der Abdeckvorrichtung ein dachartiger Überhang entsteht.
[0006] Die Verstelleinrichtung kann lose, lösbar oder fest an einer beliebigen Stelle des De¬ckelements angeordnet sein. Jedenfalls steht sie nicht in einer konstruktiven bzw. mechani¬schen Verbindung zu den Stützen. Sie kann das Deckelement in mindestens zwei Positionen,zumindest einer offenen und einer geschlossenen und einer oder mehreren Zwischenpositionenarretieren, sodass es die Positionen dauerhaft einnehmen kann. Dazu kann die Verstelleinrich¬tung voneinander lösbare Arretierelemente, z. B. einen Reißverschluss, ein Clip- oder Druck¬knopf-System, Riemen, Bänder, oder eine Rasteinheit umfassen und das Deckelement festle¬gen, verzurren oder verrasten. Das Verstellen kann ein zumindest teilweises Aufwickeln desflexiblen Deckelements einschließen.
[0007] Die Erfindung wendet sich also davon ab, dass die Verstelleinrichtung an den Stützenund am Deckelement angeordnet ist. Sie verfolgt vielmehr das Prinzip, dass das Deckelementweitgehend lose auf den Stützen liegt. Die erfindungsgemäße Verstelleinrichtung bietet damit den Vorteil einer einfachen Bedienung. Zusätzlich lässt sie sich auch einfach und kostengünstighersteilen.
[0008] Damit das Deckelement nicht durchhängt, kann es in engen Abständen auf Stützenaufliegen. Nach einer bevorzugten Ausgestaltungsform der Erfindung sind am DeckelementSpannelemente zum Spannen des Deckelements angeordnet. Die Spannelemente können dasDeckelement mittels einer Zugkraft spannen, die gezielt an Fixpunkten in das Deckelementeingeleitet wird und/oder mittels einer Zugkraft, die durch Gewicht entsteht. Die Spannelementekönnen das Deckelement über den Abstand hinweg und/oder über die Sehne hinweg bzw.entlang einer Auflagefläche des Deckelements an den Stützen spannen. Vorzugsweise erfüllensie beide Funktionen. Sie können z. B. als Haken, Klammern oder (elastische) Spanngurteausgebildet sein, die am Deckelement befestigt sind und das Deckelement abschnittsweise anden Stützen verhaken und es somit spannen. Die Spannelemente können Gewichte an Rän¬dern des Deckelements umfassen, die das Deckelement quer und längs zu den Stützbögenzum Boden herabziehen und damit straffen. Sie können auch als eingenähte Versteifungsfaltenoder -rippen am Deckelement selbst oder als eingenähte, angeklebte oder anderweitig befestig¬te Stäbe, Leisten oder Latten ausgebildet sein. Sie bieten den Vorteil, dass sie ein Durchhän¬gen des Deckelements verhindern und somit einerseits die Pflanzen im Inneren des Beetsschützen und andererseits eine einfache Handhabung der Abdeckvorrichtung sicherstellen.
[0009] Das Deckelement kann lose auf den Stützen aufliegen und sich lediglich infolge seinesGewichts und/oder einer Balance von abwärts wirkenden Gewichtskräften in einer Position aufden Stützen halten, ohne abzurutschen. Zusätzlich oder sicherheitshalber kann es zumindestpunktuell dauerhaft oder lösbar an den Stützen montiert sein. Vorzugs weise umfasst die erfin¬dungsgemäße Abdeckvorrichtung zumindest ein Befestigungselement zum Fixieren des De¬ckelements an den Oberseiten der Stützen. Das Befestigungselement kann am Deckelementoder an den Stützen angeordnet sein. Grundsätzlich kann es das Deckelement an einer belie¬bigen Stelle der Stützen festhalten, vorzugsweise jedoch an Scheitelpunkten der Stützen. Dannkann das flexible Deckelement unter Ausnutzung der Schwerkraft zu beiden Seiten jedes Stüt¬zenbogens herabhängen und durch seine Gewichtskraft gestrafft werden. Eine Anordnung desBefestigungselements an den Scheitelpunkten der Stützen sorgt darüber hinaus für eine be¬sonders gute Zugänglichkeit des Beets für den Bediener durch zwei gleich große Öffnungen anbeiden Seiten der Abdeckvorrichtung.
[0010] Das Befestigungselement kann als Haftmittel ausgebildet sein, z. B. als gummierteOberfläche, und somit ein Abrutschen des Deckelements von den Stützen verhindern. Vor¬zugsweise umfasst es eine mechanische Verbindung, die sowohl vor einem Abrutschen in derBefestigungsebene als auch vor einem Abheben des Deckelements weitgehend vertikal zurBefestigungsebene, z. B. durch einen Windstoß, schützt. Die mechanische Verbindung kann z.B. als Klemm-, Nagel- oder Schraubverbindung ausgebildet sein. Das Befestigungselementverhindert ein Abrutschen des Deckelements von den Oberseiten der Stützen unabhängigdavon, wie weit das Deckelement z. B. aufgedeckt ist und das Beet überspannt. Es ermöglichtein im Übrigen loses Aufliegen des Deckelements auf den Stützen, sodass ein Bediener Ab¬schnitte des Deckelements bequem von den Stützen abheben und betätigen kann.
[0011] Prinzipiell kann die Verstelleinrichtung das Deckelement zumindest zwischen einervollständig bedeckenden Position und einer vollständig unbedeckenden Position variieren.Einer weiteren bevorzugten Ausführungsform gemäß umfasst die Verstelleinrichtung Halteele¬mente für ein stufenweises Verändern der vom Deckelement überspannten Fläche, die in be¬stimmten Abständen zueinander am Deckelement befestigt sind. Nach einem Abheben einesAbschnitts des Deckelements von den Oberseiten der Stützen, z. B. einem Vermindern derüberspannten Fläche, kann der Abschnitt auf dem übrigen Deckelement abgelegt werden. DieHalteelemente sind dazu ausgebildet, den Abschnitt in diesem Zustand zu halten, indem sievorzugsweise aneinander arretiert werden und das Deckelement zumindest an einem Abrut¬schen entlang den bogenförmigen Stützen hindern. Vorteilhafterweise können sie dies für un¬terschiedlich große Abschnitte leisten, also in mehreren Stufen. Ein stufenweises bzw. abge¬stuftes Verstellen bedeutet, dass zwischen einer durch das Deckelement völlig bedeckten
Beetfläche und einer völlig unbedeckten Fläche mindestens eine Position liegt, in der dieBeetfläche teilweise (un-)bedeckt ist. Die Abstände der Halteelemente definieren möglichePositionen eines AbVAufdeckens der Beetfläche. Aus optischen Gründen können die Halteele¬mente vorzugsweise gleichmäßig und/oder symmetrisch am Deckelement angeordnet sein. AlsHalteelemente können z. B. Haken, Klammern oder ein Klettverschluss dienen, das Haltenkann beispielsweise in Form eines Verhakens, Anklammerns, Verkeilens oder Anklipsens erfol¬gen. Die erfindungsgemäßen Halteelemente bieten den Vorteil einer leichten Handhabung derAbdeckvorrichtung.
[0012] Vorzugsweise reichen die Halteelemente über die Längserstreckung des Deckelementsund damit zumindest über den Abstand der Stützen hinweg. Die Halteelemente können in einereinfachen Ausführungsform ebenfalls als Leisten, Latten oder Stäbe mit Rechteckquerschnittausgebildet sein. Langseiten der Halteelemente können sich entlang des Abstands der Stützenerstrecken, ihre Stirnseiten verlaufen dann im Wesentlichen parallel zur Sehne der Stützen.Zum Halten des Deckelements können sie prinzipiell an beliebigen Punkten des Deckelementsgelagert bzw. an ihm befestigt sein.
[0013] Mit einem rechteckigen Querschnitt der Halteelemente bieten sie an einer Breitseite eineAuflagefläche, mit der sie im Betrieb auf einer Oberseite des Deckelements liegen und ggf.daran befestigt sind. Eine Schmalseite kann als Haltefläche dienen, an der ein anderes Hal¬teelement mit seiner Schmalseite anliegen kann. Ein am Scheitelpunkt der Stützbögen ange¬ordnetes Halte- und Befestigungselement besitzt zwei weitgehend vertikal stehende Seitenflä¬chen als derartige Halteflächen. An beiden Seitenflächen kann ein anderes Halteelement mitseiner schmalen Haltefläche angelegt werden, so dass eine abwärts gerichtete Gewichtskraftdes Deckelements und der daran angeordneten ggf. weiteren Halteelemente aufgenommenwird. Nach diesem Prinzip kann jedes weitere Halteelement an jedem oberhalb liegenden Hal¬teelement arretiert werden. Da bei einer Befestigung des Deckelements an den Stützen unglei¬che Zugkräfte an zwei Seiten des Deckelements aufgefangen werden und nicht zu einem Ab¬rutschen von den Stützbögen führen, kann jedes beliebige Halteelement an einem darüberliegenden Halteelement arretiert werden. Die Verstelleinrichtung kann somit auch ausschließlichaus den Halteelementen bestehen.
[0014] Die erfindungsgemäßen Halteelemente bieten den Vorteil, dass sie das Deckelementüber den gesamten Abstand hinweg halten. Vorzugsweise fungieren die Halteelemente zu¬gleich als Spannelemente. Es erweist sich als vorteilhaft, wenn das Deckelement dazu in einergeeigneten Anzahl von Verbindungsstellen an den Halteelementen befestigt ist und somit vonden Halteelementen getragen wird.
[0015] Nach einer bevorzugten Ausgestaltungsform umfasst die Abdeckvorrichtung Latten miteinem rechteckigen Querschnitt, die zugleich als Befestigungselemente und als Spannelementeund weitere derartige Latten, die als Spannelemente, Halteelemente und Verstellmittel dienen.Die Latten können aus Holz und/oder Metall und/oder Kunststoff gefertigt sein. Wenn eine Lattean Scheitelpunkten der Stützbögen montiert ist, kann mit einer geraden Anzahl von weiterenLatten eine optisch ansprechende, gleichmäßige und/oder symmetrische Verteilung der Lattenam Deckelement erreicht werden. Beispielsweise kann das Deckelement drei, fünf, oder siebenLatten tragen. An denjenigen Rändern des Deckelements, die sich parallel zum Abstand erstre¬cken, d. h. im Betriebszustand bodennah verlaufen, können dickere oder gedoppelte Lattenangebracht sein. Sie erzielen durch ihr höheres Gewicht eine höhere Zugkraft, sodass dasDeckelement stets straff gespannt bleibt und eine bessere Windstabilität bietet. Die Lattenwirken somit nicht nur über den Abstand, sondern auch über die Strecke entlang des Verlaufsder Stützbögen hinweg als Spannelemente. Denn sie kompensieren ein ggf. geringes Eigenge¬wicht des Deckelements und erhöhen eine Zugkraft zum Spannen des Deckelements. DieLatten bieten den Vorteil einer kostengünstigen und effektiven konstruktiven Lösung, indem siezugleich drei wesentliche Funktionen erfüllen können. Sie ermöglichen eine kostengünstigeHerstellung und verleihen der erfindungsgemäßen Abdeckvorrichtung eine besonders einfacheund bequeme Bedienbarkeit.
[0016] Die Abdeckvorrichtung kann grundsätzlich Stützen aus Aluminium aufweisen, die Ge¬wichtsvorteile und eine hohe Korrosionsbeständigkeit bieten. Vorzugsweise umfasst sie ferro¬magnetische Stützen, z. B. aus Stahl, und nutzt Magnetkräfte für die Verstellvorrichtung. DieMagneten können auf das Deckelement von außen aufgesetzt werden und an der Oberseitejeder Stütze wirken. Die Magnete können z. B. als Einzelmagnete oder in Form eines flexiblenMagnetstreifens ausgebildet sein. Sie können mit dem Deckelement dauerhaft verbunden,beispielsweise eingeschweißt oder -genäht sein. Das Deckelement kann damit vom Bedienerangehoben, gewickelt und in einer beliebigen Position an den Stützen arretiert werden. Diesealternative Verstelleinrichtung bietet den Vorteil eines stufenlosen Variierens der vom Deckele¬ment überspannten Fläche und damit eines besonders flexiblen Einstellens eines Zugangs zumBeet. Auch die Magnete können zugleich als Befestigungselemente, als Spannelemente undals Halteelemente dienen.
[0017] Einer weiteren bevorzugten Ausführungsform gemäß umfasst die Abdeckvorrichtung anStützenfüßen Befestigungsmittel zu ihrer Befestigung am Beet. Die Stützenfüße können alsDorne oder nach Art von Heringen ausgebildet sein, um unmittelbar im Erdreich verankert zuwerden. Alternativ oder zusätzlich können sie zur Aufnahme von Fixiermitteln ausgebildet unddazu beispielsweise mit Durchbrüchen, Bohrungen, Lochplatten und ggf. mit Winkelblechen zurAufnahme von Schrauben, Nägeln oder dergleichen ausgestattet sein. Die erfindungsgemäßeBefestigung der Abdeckvorrichtung bietet den Vorteil einer bequemen und sicheren Veranke¬rung der Abdeckvorrichtung, z. B. gegen Windlast.
[0018] Vorzugsweise umfasst die Abdeckvorrichtung Abdeckeinheiten zur stirnseitigen Befesti¬gung an den Stützen. Die Abdeckeinheiten können z. B. kreissegmentförmig und dem Bogen¬verlauf der Stützen angepasst sein. Eine Abdeckeinheit kann aus einem bespannten Rahmenbestehen oder aus einem Rahmen, der mit einem starren und ggf. transluzenten Element, z. B.einer Plexiglasscheibe, belegt ist. Alternativ kann eine Abdeckeinheit selbst aus dem starrenElement bestehen. Die Abdeckeinheit kann fest oder lösbar an den Stützen montiert werden, z.B. durch eine Verschraubung, eine Magnetverbindung oder ein Clip-System. Sie erweist sichals vorteilhaft, indem sie ein Verschließen des Innenraums der Abdeckvorrichtung bzw. desBeets gegen Witterungseinflüsse ermöglicht.
[0019] Die Erfindung betrifft außerdem einen Pflanztrog mit einer Abdeckvorrichtung, wie sieoben beschrieben wurde. Der Pflanztrog kann rechteckig oder quadratisch sein und umfasstzumindest eine oberseitige Öffnung zur Aufnahme eines Beets. Seine Umrahmung kann alsAuflagefläche zum Aufsetzen und/oder zum Befestigen der erfindungsgemäßen Abdeckvorrich¬tung geeignet sein. Der Pflanztrog kann beispielsweise aus Holz, Metall, Kunststoff, Natursteinoder Keramik gefertigt sein und eine beliebige Größe aufweisen.
[0020] Das Prinzip der Erfindung wird im Folgenden anhand einer Zeichnung beispielshalbernoch näher erläutert. In der Zeichnung zeigen [0021] Fig. 1: eine schematische Ansicht einer Stirnseite eines Pflanztrogs mit einer Abdeck¬ vorrichtung in einer ersten Position, [0022] Fig. 2: eine Ansicht nach Fig. 1 in einer zweiten Position, [0023] Fig. 3: eine schematische Ansicht einer Längsseite eines Pflanztrogs mit einer Ab¬ deckvorrichtung nach Fig. 1 in einer dritten Position, [0024] Fig. 1 zeigt auf einer horizontalen Aufstandsfläche 1 einen quaderförmigen Trog 3 voneiner Schmalseite aus, wie er als Pflanztrog oder Hochbeet Verwendung findet. Auf einer Auf¬lagefläche 7 eines Randes 5, der eine Beetfläche (nicht dargestellt) des Trogs 3 rechteckigumgibt, liegt eine Abdeckung 9 als Abdeckvorrichtung. Die Abdeckung 9 überdeckt eineBeetfläche mit einer umfasst zwei Stützbögen 10 als Stützen, die jeweils eine Sehne a unddamit eine Schmalseite des Randes 5 überspannen, in einem Abstand b (s. Fig. 3) entspre¬chend einer Langseite des Randes 5 stehen und parallel zueinander angeordnet sind. DieAbdeckung 9 umfasst einen Stützbogen 11 (Fig. 3) mit identischen Abmessungen, wie sie dieäußeren Bögen 10 aufweisen. Er steht zwischen ihnen und überspannt die Beetfläche in einer
Strecke a. Im Unterschied zum Stützbogen 11 weisen die Stützbögen 10 jeweils eine Basis 12,d. h. eine als Sehne ausgebildete Verstrebung zwischen jeweils zwei Bogenenden auf. DieBasis 12 liegt auf der Auflagefläche 7 plan auf. Die Stützbögen 10, 11 sind aus verzinktem Stahlgefertigt.
[0025] Auf den Stützbögen 10, 11 liegt eine rechteckige Plane 20 als Deckelement, die z.B.eine transluzente, mit einem eingeschweißten textilen Gitter verstärkte Kunststoffplane seinkann. Eine längliche Befestigungslatte 30 mit rechteckigem Querschnitt dient als Befestigungs¬element der Plane 20. Die Latte 30 liegt an einem First der Abdeckung 9 bzw. an Scheitelpunk¬ten 14 der Stützbögen 10, 11 auf diesen auf und ist mit Schrauben 26 als Befestigungsmittelnan den Bögen 10, 11 befestigt. Die Schrauben 26 durchdringen auch die Plane 20 und fixierensie damit. Da die Plane 20 zwischen der Befestigungslatte 30 und den oberseitigen Oberflächen16 der Stützbögen 10, 11 eingeklemmt ist, wird sie über den gesamten Abstand b hinweg straffgehalten. An einer Ober- bzw. Außenseite 24 der Plane 20 sind in Abständen zueinander Halt¬elatten 40, 41,42 mittels einer Schraubverbindung montiert. Die Fig. zeigt auf beiden Seiten A,B der Befestigungslatte 30 eine untere Haltelatte 40, jeweils eine darüber liegende mittlereHaltelatte 41 sowie jeweils eine zwischen der Haltelatte 41 und der Befestigungslatte 30 liegen¬de obere Haltelatte 42. Sie erstrecken sich parallel zur Befestigungslatte 30, weisen ebenfallseinen rechteckigen Querschnitt auf und besitzen eine identische Länge, die einer Seitenlängeder Plane 20 entspricht. Die jeweils äußeren Haltelatten 40 sind doppelt ausgeführt, indem zweiidentische Lattensegmente ein Endstück der Plane 20 einklemmen. Die Latten 40, 41, 42 die¬nen sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung der Plane 20 entlang der Oberfläche 16der Bögen 10,11 hinweg als Spannelemente gegen ein Durchhängen der Plane 20: Sie verstei¬fen die Plane 20 längsseitig und setzen sie über ihre Schmalseite 23 hinweg durch ihre Ge¬wichtskraft unter eine Zugspannung. Die Latten 40, 41, 42 verhindern somit in Längsrichtungund in Querrichtung ein Durchhängen der flexiblen Plane 20, sogar unabhängig davon, ob undwie weit sie geöffnet ist, wie Fig. 2 zu entnehmen ist.
[0026] Fig. 2 demonstriert zunächst die zusätzliche Funktion der Latten 40, 41, 42 als Verstell¬einrichtung: die Plane 20 ist teilweise aufgedeckt, wobei auf der rechten Seite B eine größereÖffnung entsteht als auf der linken Seite A. Ein Benutzer kann die auf den Stützbögen 10, 11aufliegende Plane 20 stufenweise, nämlich im Abstand der Latten 40, 41, 42 aufdecken undmittels der Latten 30, 40, 41, 42 in definierten Positionen festlegen. Für ein Aufdecken derPlane 20 bzw. für eine Verringerung der durch die Plane 20 überdeckten Beetfläche hebt derBenutzer zunächst ein Teil der Plane 20 zusammen mit der unteren Haltelatte 40 an. Er wendetanschließend beide um 180°, dass eine Gegenfläche 44 der unteren Haltelatte 40 z. B. an einerHaltefläche 43 der Haltelatte 41 anliegt. Die Haltefläche 43 steht in einem Winkel α von ca. 30°zur Aufstandsfläche 1. Legt der Benutzer die Gegenfläche 44 plan auf die Haltefläche 43 auf,liegt die Latte 40 um den Winkel α nach rechts gekippt auf der Haltelatte 41. Die Neigung derHaltelatte 41 sichert also die untere Haltelatte 40 gegen ein schwerkraftbedingtes Abrutschen.Beispielsweise gegen herkömmliche Windkräfte wirkt das Eigengewicht der Haltelatte 40 selbst.
[0027] An der oberen Haltelatte 42 liegen ähnliche Verhältnisse vor, hier durch den flacherenVerlauf der Stützbögen 10, 11 mit einer noch stärkeren Neigung der Haltefläche 45 um einenWinkel ß von ca. 60° zur Aufstandsfläche 1. Das Eigengewicht der abwärts ziehenden Latte 41strafft die Plane 20 unterhalb der Latten 40, 42. Schließlich kann die Haltelatte 40 auch an derBefestigungslatte 30 angelegt werden. Werden die Haltelatten 40, 41,42 beider Seiten A, B derAbdeckung 9 an der Befestigungslatte 30 zusammengezogen, um die Beetfläche weitgehendfreizulegen, können sie mit nicht dargestellten Riemen, die mit der Schraube 26 an den Stütz¬bögen 10,11 befestigt sein können, am First der Abdeckung 9 zu einem Paket verschnürtwerden.
[0028] Fig. 3 zeigt eine entsprechende Ansicht auf eine Langseite des Trogs 3 und der Abde¬ckung 9. Die Plane 20 ist von den Oberflächen 16 der Stützbögen 10, 11 weitgehend entfernt.Sie ist an Scheitelpunkten 14 der äußeren Stützbögen 10 und des Stützbogens 11 aufgewickelt.Ihre Verankerung an den Bögen 10, 11 mittels der Befestigungslatte 30 gewährleistet, dass sienicht aus der Position an den Scheitelpunkten 14 abrutscht. Die Unterseite der Plane 20 ver¬ deckt die Latten 30, 40, 41, 42. Ein Benutzer kann die gewickelte Plane 20 z. B. mittels einesRiemens vor einem selbständigen Entwickeln sichern. Der Benutzer gewinnt durch die entstan¬denen Öffnungen 50, 51 einen komfortablen Zugriff auf das Beet im Trog 3, der insbesondre freiist von störenden Querstreben.
[0029] Die Plane 20 ist länger als der Abstand b und steht an zwei Enden dachartig über dieStützbögen 10, 11 hinüber. Die Latten 30, 40, 41, 42 tragen die Plane 20 über ihre gesamteLänge und verhindern damit ihr Durchhängen. Die Stützbögen 10, 11 weisen in unteren Berei¬chen Stützfüße 25 auf, die mittels Halteschrauben 26 als Befestigungsmittel an der Auflageflä¬che 7 verankert sind. Die Abdeckvorrichtung 9 ist somit stabil mit dem Trog 3 verbunden.
[0030] Den äußeren Stützbögen 10 ist an ihren von den Öffnungen 50, 51 abgewandten Au¬ßenseiten 17 jeweils eine abnehmbare Stirnseitenabdeckung 19 als Abdeckeinheit vorgeblen¬det. Die Stirnseitenabdeckung 19 besteht aus einem Rahmen 18 in der Form eines Kreisseg¬ments, der an die Form des korrespondierenden Stützbogens 10 angepasst ist. Lösbare Halte¬rungen 22 befestigen den Rahmen 18 an den Außenseiten 17 der Stützbögen 10. Über denRahmen 18 ist eine Plane 21 zum Abdecken einer Rahmenöffnung gespannt. Die Stirnseiten¬abdeckungen 19 bedecken die Stirnseiten der Stützbögen 10 und ermöglichen im Zusammen¬wirken mit der Plane 20 einen geschlossenen Zustand der Abdeckung 9. Sie schützt das Beetwirkungsvoll vor der Witterung.
Da es sich bei der vorhergehend detailliert beschriebenen Abdeckvorrichtung um ein Ausfüh¬rungsbeispiel handelt, kann es in üblicher Weise vom Fachmann in einem weiten Umfang modi¬fiziert werden, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. Insbesondere können auch diekonkreten Ausgestaltungen der Verstelleinrichtung in anderer Form als in der hier beschriebe¬nen erfolgen, beispielsweise mit zusätzlichen Sicherungen durch Klett, oder dergleichen. Eben¬so können die Stützbögen in einer anderen Form, beispielsweise in einem flachen Bogen oderpolygonzugförmig ausgestaltet sein, wenn dies aus designerischen Gründen wünschenswertist. Weiter schließt die Verwendung der unbestimmten Artikel „ein" bzw. „eine" nicht aus, dassdie betreffenden Merkmale auch mehrmals vorhanden sein können.
BEZUGSZEICHENLISTE 1 Aufstandsfläche 3 Trog 5 Rand 7 Auflagefläche 9 Abdeckung 10,11 Stützbogen 12 Basis 14 Scheitel 16 Oberfläche der Stützbögen 10,11 17 Au ßenseite der Stützbögen 10 18 Rahmen 19 Stirnseitenabdeckung 20,21 Plane 22 Halterung 23 Schmalseite der Plane 20 24 Oberseite der Plane 20 25 Stützfu ß 26 Schraube 30 Befestigungslatte 32 Seitenfläche der Befestigungslatte 30 34 Haltefläche der Befestigungslatte 30 40 untere Haltelatte 41 mittlere Haltelatte 42 obere Haltelatte 43 Haltefläche der Haltelatten 41 44 Gegenfläche der Haltelatten 40 45 Haltefläche der Haltelatten 42 50,51 Öffnung a Sehne b Abstand A linke Seite B rechte Seite a, ß Winkelmaße

Claims (9)

  1. Ansprüche 1. Abdeckvorrichtung (9) für ein Beet (3, 5, 7), umfassend • zumindest zwei bogenförmige Stützen (10, 11), die jeweils eine Sehne (a) überspannenund in einem Abstand (b) im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind, • ein flexibles Deckelement (20) zum Überspannen einer Fläche, die sich aus der Sehne(a) und dem Abstand (b) bildet, wobei das Deckelement (20) in einem betriebsgemäßenZustand der Abdeckvorrichtung (9) auf Oberseiten (16) der Stützen (10, 11) liegt, dadurch gekennzeichnet, dass ausschließlich am Deckelement (20) Latten (30, 40, 41,42) als Verstelleinrichtung zum Va¬riieren der vom Deckelement (20) überspannten Fläche angeordnet sind.
  2. 2. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Deckelement (20) Latten (30, 40, 41, 42) als Spannelemente zum Spannen des Deckelements (20) an¬geordnet sind.
  3. 3. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindestein Befestigungselement (30) zum Fixieren des Deckelements (20) an den Oberflächen (16) der Stützbögen (10, 11) vorgesehen ist.
  4. 4. Abdeckvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich¬net, dass die Verstelleinrichtung Latten (30, 40, 41, 42) für ein stufenweises Verstellen dervom Deckelement (20) überspannten Fläche umfasst, die in bestimmten Abständen zuei¬nander am Deckelement befestigt sind.
  5. 5. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente(30, 40, 41,42) eine Längserstreckung aufweisen und im Betrieb zumindest den Abstand(b) überspannen.
  6. 6. Abdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dassdie Latten (30, 40, 41,42) einen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
  7. 7. Abdeckvorrichtung (9) für ein Beet (3, 5, 7), umfassend • zumindest zwei bogenförmige ferromagnetische Stützen (10,11), die jeweils eine Sehne(a) überspannen und in einem Abstand (b) im Wesentlichen parallel zueinander ange¬ordnet sind, • ein flexibles Deckelement (20) zum Überspannen einer Fläche, die sich aus der Sehne(a) und dem Abstand (b) bildet, wobei das Deckelement (20) in einem betriebsgemäßenZustand der Abdeckvorrichtung (9) auf Oberseiten (16) der Stützen (10, 11) liegt, dadurch gekennzeichnet, dass ausschließlich am Deckelement (20) Magnete als Spannelemente zum Spannen, als Ver¬stelleinrichtung zum Variieren der vom Deckelement (20) überspannten Fläche und als Be¬festigungselement (30) zum Fixieren des Deckelements (20) an den Oberflächen (16) derStützbögen (10, 11) angeordnet sind.
  8. 8. Abdeckvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich¬net, dass sie an Stützenfüßen (25) Befestigungsmittel, vorzugsweise Schrauben (26), zurBefestigung der Abdeckvorrichtung (9) am Beet (3, 5, 7) umfasst.
  9. 9. Abdeckvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich¬net, dass sie Abdeckeinheiten (19) umfasst, die stirnseitig an den Stützen (10, 11) befestigtsind. Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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