AT13925U1 - Baugruppe zum Einbau in eine mechanische Seilwinde - Google Patents

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AT13925U1
AT13925U1 ATGM50091/2013U AT500912013U AT13925U1 AT 13925 U1 AT13925 U1 AT 13925U1 AT 500912013 U AT500912013 U AT 500912013U AT 13925 U1 AT13925 U1 AT 13925U1
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AT
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winch
compressed air
tractor
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ATGM50091/2013U
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Wolfgang Heinz
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Wolfgang Heinz
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G23/00Forestry
    • A01G23/003Collecting felled trees
    • A01G23/006Log skidders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/28Other constructional details
    • B66D1/40Control devices
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    • B66D1/46Control devices non-automatic electric

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Abstract

Eine Baugruppe zum Ausrüsten oder Nachrüsten einer Funkfernsteuerung für eine mechanische Seilwinde (2), die an der Zapfwelle (3) eines Traktors (1) angeschlossen und mit handbetätigbaren Hebeln (9,11) für eine Kupplung (6) und für eine Bremse (10) einer Seiltrommel (8) ausgestattet ist, umfasst Druckluftzylinder (15,16) mit jeweils einem Flansch (21,22), mindestens ein funkfernsteuerbares Magnetventil (17), z.B. Mehrfachventil, und einen Druckregler (20). Letzterer ist mit einem Druckschlauch mit einer Steckverbindung (24) am freien Ende zum Anschluss an einem Druckluftnippel eines Traktors (1) für eine Druckluftbremse eines Anhängers des Traktor (1) ausgestattet. Die Druckluftzylinder (15,16) bzw. deren Kolbenstangen sind an den Hebeln (9,11) angelenkt und mittels der Flansche (21,22) am Gehäuse der Seilwinde (2) befestigt. Es kann auch ein gegebenenfalls mehrteiliger Rahmen (23) als Zwischenträger vorgesehen sein, der die Baugruppe oder Teile derselben aufnimmt und auf das Gehäuse der Seilwinde (2) aufsetzbar und fixierbar ist.

Description

österreichisches Patentamt AT13 925U1 2014-12-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Baugruppe zum Einbau in eine mechanische Seilwinde bzw. zum Nachrüsten dieser für den Anschluss an eine Zapfwelle eines Traktors vorgesehene Seilwinde mit Seiltrommel, wobei zur Betätigung einer Kupplung für die Seiltrommel sowie für eine Bremse für die Seiltrommel jeweils ein Hebel an der Seilwinde bzw. an einem Seilwindengehäuse angeordnet ist. Neben der weit verbreiteten Gruppe der hydraulischen Seilwinden, die -wie in der DE 8236018 U1 beschrieben - mit einer eigenen Verbrennungskraftmaschine zum Antrieb einer Hydraulikpumpe sowie mit einer Funkfernsteuerung ausgestattet sind (DE 8236018 U1), gibt es einfache Seilwinden, die an der Zapfwelle von Traktoren angeschlossen werden. Letztere sind hinsichtlich der Steuerung rein mechanischer Bauart - mit Hebelbetätigung einer Kupplung für die Kraftübertragung von der Zapfwelle über ein Getriebe (z.B. mit Kettenradübersetzung) an die Seiltrommel sowie mit einer hebelbetätigbaren Bremse - oder verfügen über eine Hydraulik und über eine elektrohydraulische Steuerung der vorgenannten Kupplung sowie der Bremse. Der Vorteil der Seilwinden an der Zapfwelle der rein mechanischen Bauart liegt in der vergleichsweise geringen Baugröße und einem geringen Gewicht, wodurch das Ankuppeln an den Traktor problemlos ermöglicht wird. Die Betriebssicherheit, Wartungsfreiheit, Störungsfreiheit und der günstige Preis sind oftmals entscheidende Faktoren für die Anschaffung.
[0002] Im praktischen Einsatz einer Seilwinde mit einer Zugkraft von 3,5 bis 61 im Forst werden Kupplung und Bremse vorerst gelöst und das Seil von der Trommel bis beispielsweise zu einem gefällten Baum abgerollt, der im Gelände bis zum Traktor auf der Forststraße hochgezogen werden soll. Mittels Kette und einer Schlaufe wird das Seil an dem Baumstamm befestigt. Sodann muss der Waldarbeiter zum Traktor gehen, um an der Seilwinde die Kupplung zu betätigen, dadurch den Fördervorgang einzuleiten und aus der Ferne den Förderweg des Baumstammes zu beobachten und zu überwachen. Oft ist es aber erforderlich, Korrekturen an der Lage des Baumstammes innerhalb der Förderstrecke vorzunehmen um beispielsweise Hindernissen, wie z.B. Wurzelstöcken, auszuweichen. Somit sind ein wiederholtes Hin- und Hergehen zwischen dem Fördergut und der Seilwinde sowie mehrfache Unterbrechungen des Fördervorganges notwendig, bis der Vorgang abgeschlossen ist.
[0003] Größere und schwerere Seilwinden, etwa jene ab 7 t Zugkraft, verfügen über eine eigene Hydraulik und über eine hydraulische Kupplung sowie eine hydraulische Bremse. Dies ermöglicht den Einsatz einer Funkfernsteuerung mit dem Vorteil, dass der Waldarbeiter beim Fördergut verbleiben und dieses überwachen und leiten kann, während er die Seilwinde bedarfsgerecht per Funk fernsteuert. Der Aufwand für die Hydraulik rechtfertigt natürlich den höheren Preis. Gleichzeitig wird die Seilwinde jedoch komplizierter, empfindlicher und die Hydraulik erfordert eine entsprechende Wartung, um im rauen Einsatz funktionstüchtig zu bleiben. Ölverlust sowie das Hantieren mit Öl bzw. ein massiver Ölaustritt bei Leitungsbruch sind Gefahrenquellen für die Umwelt.
[0004] Die Erfindung zielt darauf ab, eine für die mechanische Betätigung konzipierte Seilwinde so auszurüsten, dass ohne einen großen Aufwand eine Funkfernsteuerung gefahrlos möglich ist.
[0005] Dies wird bei einer mechanischen Seilwinde für die Zapfwelle eines Traktors dadurch erreicht, dass Druckluftzylinder mit jeweils einem Flansch oder dgl. an der Seilwinde bzw. am Seilwindengehäuse zur Betätigung der Hebel befestigbar und über funkfernsteuerbare Magnetventile ansteuerbar sind und dass ein Druckregler vorgeschaltet ist, der über einen Druckschlauch verfügt, welcher an seinem freien Ende ein Kupplungsstück zum Anschluss an einen Druckluftnippel am Traktor, insbesondere einen Druckluftnippel für eine pneumatische Druckluftbremse von Anhängern oder dgl. des Traktors oder an einem Druckluftkompressor aufweist. Die aus Druckluftzylindern, einem funkfernsteuerbaren Mehrwegemagnetventil und einem Druckregler bestehende Baugruppe einschließlich der Flansche für die Befestigung kann sehr leicht nachgerüstet werden oder bereits vom Werk als Ergänzungsmodul in eine an sich me- 1 /5 österreichisches Patentamt AT13 925U1 2014-12-15 chanisch betätigbare Seilwinde eingebaut oder auf diese aufgebaut werden. Es entfallen der Aufwand und die Gefahren, die mit den Aggregaten für eine hydraulische Steuerung verbunden sind und es kann die nötige Druckluft kosten-, raum- und gewichtssparend unmittelbar aus nächster Nähe vom Traktor und dessen serienmäßigen Anschluss bezogen werden. Für die Befestigung der Baugruppe in der Gesamtheit oder der einzelnen Elemente kann jede mechanische Seilwinde der hier beschriebenen Bauart bereits mit Bohrungen in einem Gestell bzw. Gehäuse sowie an den Hebeln für die Kupplung und für die Bremse vorsorglich ausgestattet und für den Einbau bzw. das Nachrüsten vorbereitet sein.
[0006] Eine zweckmäßige Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die Flansche auf einem gegebenenfalls mehrteiligen Rahmen vorgesehen sind, der auf die Seilwinde bzw. das Seilwindengehäuse aufsetzbar, aufsteckbar und lagefixierbar ist. Im konkreten Fall ist die Standardausführung der mechanischen Seilwinde so ausgelegt, dass die zwei Hebel für die Kupplung und für die Bremse ein im Wesentlichen quaderförmiges Gehäuse überragen. Der Rahmen, der teilbar bzw. teleskopierbar ist, kann aus Winkelprofilen bestehen und direkt aufgesetzt und lagefixiert werden. Die Kolbenstangen der Druckluftzylinder weisen gabelförmige Anschlussstücke auf und können mittels Stift- oder Splintverbindung direkt an den Hebeln angelenkt werden. Es ist ferner zweckmäßig, wenn der Rahmen das oder die Magnetventile und die Steuerung, insbesondere Funkfernsteuerung, sowie den Druckregler trägt. Damit ist ein Nachrüsten infolge der vormontierten Baugruppe ohne wesentlichen Zeitaufwand und ohne spezielle technische Kenntnisse möglich.
[0007] Ausführungsbeispiele zum Erfindungsgegenstand sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt. Fig.1 zeigt einen Traktor in Draufsicht mit einer angeschlossenen mechanischen Seilwinde gemäß der Erfindung, Fig.2 die Seilwinde vom Traktor aus gesehen, Fig.3 die Seilwinde nach Fig.2 von oben und Fig.4 eine Variante zu Fig.2 mit einer innen liegenden Anordnung der Baugruppe gemäß der Erfindung.
[0008] Mit einem Traktor 1 ist gemäß Fig.1 eine Seilwinde 2 als Zusatzgerät lösbar verbunden. Eine Zapfwelle 3 überträgt das Drehmoment des Traktorantriebes auf die Seilwinde 2, die dazu mit einem Kupplungstopf 4 sowie einem Wellenstummel 5 ausgestattet ist. Gemäß Fig. 2 wird das Drehmoment über ein Getriebe (Kettentrieb), über eine Kupplung 6 auf der Drehachse mit einem der Kettenräder und über eine Kette 7 einer Seiltrommel 8 zugeführt. Die Kupplung 6 wird mittels eines Hebels 9 ein- und ausgerückt.
[0009] Der Hebel 9 ist in der Grundausführung von Hand aus meist über einen Seilzug mit Umlenkrollen betätigbar.
[0010] Die Seiltrommel 8 verfügt ferner über eine Bremse 10, die hier in Fig. 2 als Bandbremse angedeutet ist und über einen Hebel 11 zum Festziehen und zum Lösen der Bremse 10. Auch dieser Hebel 11 ist in der Grundausführung der Seilwinde 2 von Hand aus über einen Seilzug mit Umlenkrollen aus nächster Nähe zur Seilwinde 2 betätigbar.
[0011] Ein Zugseil 12 läuft von der Seiltrommel 8 über eine Umlenkrolle 13 und kann bei gelöster Kupplung 6 und gelöster Bremse 10 von der Seiltrommel 8 abgerollt werden. Wird ein Fördergut am Haken 14 befestigt, dann kann zum Heranziehen des Fördergutes eingekuppelt werden. Wird der Fördervorgang unterbrochen oder beendet, dann kuppelt man aus. Die Bremse 10 ist über vorgespannte Federn wieder aktiv, um ein Zurückgleiten des Fördergutes zu unterbinden.
[0012] Die erfindungsgemäße Ausführung verfügt an den Hebeln 9 und 11 über jeweils einen Druckluftzylinder 15 und 16, die Teil einer nachrüstbaren Baugruppe sind. Die Baugruppe kann als Modul ergänzend zur handbetätigbaren Grundausführung auch schon werkseitig eingebaut werden.
[0013] Die Druckluftzylinder 15 und 16 werden über ein Magnetventil 17 (Mehrwegeventil) aktiviert, Ein Funksteuergerät 18 empfängt die Steuersignale von einem Handsender 19 (Fig.1) nämlich: Kupplung 6 ein/aus, Bremse 10 ein/aus - sowie „Not-Aus" (Kupplung 6 aus und Bremse 10 lösen). Das funkferngesteuerte Magnetventil 17 wird über einen Druckregler 20 mit Druck- 2/5 österreichisches Patentamt AT13 925U1 2014-12-15 luft gespeist, die über eine Steckverbindung 24 von einem Druckluftnippel am Traktor 1 bezogen wird. Diese Druckluftanschlüsse sind heute bei Traktoren 1 serienmäßig zur Versorgung von Druckluftbremsen von Anhängern vorhanden und können zur pneumatischen Steuerung hier in vorteilhafter Weise herangezogen werden. Bei Traktoren älterer Bauart kann ein Druck-luftkompressor eingesetzt werden.
[0014] Gemäß Fig.2 und 3 sind die Druckluftzylinder 15 und 16 jeweils mittels eines Flansches 21 und 22 mittelbar oder unmittelbar auf dem Gehäuse der Seilwinde 2 befestigt. Die Flansche 21 und 22 können somit direkt mit dem Gehäuse verschraubt oder auf einem Rahmen 23 als Zwischenträger befestigt sein, der das Gehäuse zumindest teilweise umfängt und sich als mehrteilige Tragkonstruktion nur an Bereichen des Gehäuses abstützt. Der Rahmen 23 oder die mehrteilige individuelle Tragkonstruktion trägt auch das Magnetventil 17, die Funkfernsteuerung 18 und den Druckregler 20. Somit bildet die Baugruppe einen kompletten Ausrüstungssatz zum Aufbau auf eine Seilwinde 2, die von einem handsteuerbaren Grundgerät als Basisausführung ausgehend bei entsprechender Nachfrage oder kurzfristig auf Bestellung schon werkseitig aufgerüstet oder zu einem späteren Zeitpunkt vom Eigentümer nachgerüstet werden kann. Die Basisausführung ist bereits für den allfälligen Einbau oder Anbau vorbereitet und verfügt über die erforderlichen Montagebohrungen oder auch über eine besondere Gehäuseform, auf die der Rahmen 23 unmittelbar aufgesetzt oder aufgesteckt werden kann.
[0015] Fig.4 zeigt eine Ausführungsform eines Gehäuses einer Seilwinde 2, in dessen Innerem ausreichend Platz zur Anordnung (zum Nachrüsten) der Druckluftzylinder 15 und 16 (sowie des Magnetventils 17 und des Druckreglers 20) vorhanden ist. Kolbenstangen der Druckluftzylinder 15 und 16 greifen an den Hebeln 9 und 11 im Inneren des Gehäuses an. Die Hebel 15 und 16 überragen das Gehäuse und könnten entsprechend gekürzt werden. Es ist jedoch sinnvoll, einen Handbetrieb weiterhin zu ermöglichen. Dazu ist lediglich die Druckversorgung wegzuschalten und die Druckluftzylinder 15 und 16 sind zu belüften, sodass die Kolbenstangen annähernd widerstandslos bewegt werden können. Diese Belüftung kann über das Magnetventil 17 und eine Schaltstellung desselben auf Umgebungsluft für beide Zylinder 15,16 an Stelle von Druckluft erreicht werden.
[0016] Beim Ausführungsbeispiel sind die Druckluftzylinder 15,16 um einen Winkel von etwa 30° an den Flanschen 21 und 22 schwenkbar gelagert, damit die gegabelten Enden der Kolbenstangen an den Hebeln 9 und 11 kinematisch einem Kreisbogen entsprechend der Hebelbewegung folgen können. 3/5

Claims (3)

  1. österreichisches Patentamt AT13 925U1 2014-12-15 Ansprüche 1. Baugruppe zum Einbau in eine mechanische Seilwinde bzw. zum Nachrüsten dieser für den Anschluss an eine Zapfwelle eines Traktors vorgesehenen Seilwinde mit einer Seiltrommel, wobei zur Betätigung einer Kupplung für die Seiltrommel sowie einer Bremse für diese jeweils ein Hebel an der Seilwinde bzw. an einem Seilwindengehäuse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass Druckluftzylinder (15,16) mit jeweils einem Flansch (21,22) oder dgl. an der Seilwinde (2) bzw. dem Seilwindengehäuse zur Betätigung der Hebel (9,11) befestigbar und über funkfernsteuerbare Magnetventile (17) ansteuerbar sind und dass ein Druckregler (20) vorgeschaltet ist, der über einen Druckschlauch verfügt, welcher an seinem freien Ende ein Kupplungsstück (24) zum Anschluss an einen Druckluftnippel am Traktor (1) insbesondere für eine pneumatische Druckluftbremse von Anhängern oder dgl. oder an einen Druckluftkompressor aufweist.
  2. 2. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flansche (21,22) auf einem gegebenenfalls mehrteiligen Rahmen (23) vorgesehen sind, der auf die Seilwinde (2) bzw. das Seilwindengehäuse aufsetzbar, aufsteckbar und lagefixierbar ist.
  3. 3. Baugruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (23) das oder die Magnetventile (17) und eine Steuerung, insbesondere Funkfernsteuerung (18) sowie den Druckregler (20) trägt. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 4/5
ATGM50091/2013U 2013-06-19 2013-06-19 Baugruppe zum Einbau in eine mechanische Seilwinde AT13925U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2336074A1 (de) * 2009-12-16 2011-06-22 Bertram Brey Umrüstvorrichtung zum Umrüsten mechanischer Seilwinden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2336074A1 (de) * 2009-12-16 2011-06-22 Bertram Brey Umrüstvorrichtung zum Umrüsten mechanischer Seilwinden

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