AT137123B - Drehverschluß für Füll- oder Entleerungsöffnungen an rotierenden oder stillstehenden Behältern von Aufbereitungsmaschinen aller Art. - Google Patents

Drehverschluß für Füll- oder Entleerungsöffnungen an rotierenden oder stillstehenden Behältern von Aufbereitungsmaschinen aller Art.

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AT137123B
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Description


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  Drehverschluss   fiir     Füll. oder Entleerungsöffnungen   an rotierenden oder stillstehenden Behältern von Aufbereitungsmasehinen aller Art. 



   Gegenstand der Erfindung ist ein   Deckeldrehverschluss   für Füll-und Entleerungsöffnungen an rotierenden oder stillstehenden Behältern von Aufbereitungsmaschinen aller Art, wie z. B. Mischmaschinen, Kollergängen, Röstapparaten, oder auch an Silos und sonstigen Vorratsbehältern zur Aufnahme verschiedenartiger Stoffe, seien sie flüssig, mehlartig oder stückig, wie Getreide, Mehl, Teer, Asphalt, Mörtel, Zement, Gips, Beton u. dgl. 



   Der Drehverschluss kann sowohl an Maschinen für   Kalt- als auch Heissmischung   Verwendung finden. Als Verwendungsmöglichkeiten kommen unter anderen folgende in   Betracht : Heissmischen   von Teer, Bitumen, Fettstoffen, Lacken und Ölfarben, pharmazeutischen Produkten, Nahrungsmitteln u. dgl.,   Rückkühlung   bei chemischen Reaktionen während des Mischvorganges u. dgl., Trocknen von Werkstoffen mit Rühr-,   Misch-,     Knet-oder   Zerkleinerungswirkung. 



   Der Drehverschluss ist im Behälterboden, welcher ebenflächig oder auch nicht eben sein kann, vorgesehen. Beispielsweise kann der   Deekeldrehversehluss   an drehbaren oder festen Behältern mit gewölbtem oder auch kegelförmigem Boden od. dgl. verwendet werden. Die Verschlussplatte sitzt in der Bodenöffnung und wird zunächst aus der freizugebenden Öffnung durch Senken herausgezogen und sofort durch Drehung aus dem Bereich der Öffnung entfernt, indem sie unter den vollen Teil des Bodens gelangt ; etwa anhaftendes Gut wird dabei von der Verschlussoberfläche abgestrichen. Die Bewegung der Verschlussplatte kann von Hand aus oder auf maschinelle Weise erfolgen. 



   Der Zapfen, auf dem sich die Verschlussplatte oder auch mehrere Verschlussplatten auf-und abbewegen und drehen, sitzt im festen Bodenteil und hat unten eine Nabe mit Innengewinde, die über eine lose auf dem Zapfen sitzende, durch Zahnrad od. dgl. bewegte Hülse mit Aussengewinde greift. Wenn die Verschlussplatte in die tiefste Stellung gelangt ist, drückt die Nabe gegen den Flansch der Gewindemuffe und wird dadurch mit ihr gekuppelt. Bei Weiterdrehung wird das   Verschlussstück   mitgenommen und aus dem Bereiche der Öffnung unter den vollen Teil des Behälterbodens bewegt, so dass das Gut austreten kann. 



   Der Boden des Behälters sowie das Einsatzstück in der Bodenöffnung können doppelwandig ausgeführt werden, so dass ein flacher Hohlraum in der Wandung der Bodenfläche und eventuell auch in der Seitenwand entsteht. Der Hohlraum des Behälters steht mit der Bohrung des Tragzapfens für das drehbare   Verschlussstück   in Verbindung. Durch den hohlen Zapfen können z. B.   Heiz-oder Kühlmittel   zu-bzw. abgeführt werden. Ferner kann auch durch Saug-oder Druckwirkung ein Unter-oder Überdruck im Behälter erzeugt werden, um bei chemischen Reaktionen entwickelte Gase oder auch feuchte Dämpfe bei   Trocknungs-und   Röstarbeiten abzuführen. 



   Bei Silos für Grünfutter od. dgl kann die Druckleitung für das Gut an den hohlen Zapfen, dessen Bohrung in den Silo führt, angeschlossen und der Behälter von unten gefüllt werden. 



   Die   Verschlusseinrichtung   ist in mehreren beispielsweisen Ausführungsformen in den Fig. 1-13 beispielsweise an einer Mischmaschine und einem Silo dargestellt. Fig. 1 zeigt einen lotrechten Schnitt durch die ebene   Bodenfläche   eines langsam rotierenden   Mischbehälters.   Fig. 2 zeigt einen Grundriss zu Fig. 1. Fig. 3 zeigt eine Mischmaschine mit zwei halbkreisförmigen Öffnungen und Verschlussstücken. 



  Fig. 4 zeigt einen Grundriss zu Fig. 3. Fig. 5 zeigt einen Behälter im Grundriss mit zwei sektorenartigen Öffnungen. Fig. 6 zeigt einen Behälter im Grundriss mit zwei kreisförmigen Öffnungen und durchlochten 

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   Versohlussstucken.   Fig. 7 zeigt einen Behälter mit zwei halbkreisförmigen Öffnungen und durchlochten   Verschlussstücken.   Fig. 8 zeigt einen   Mischbehälter   mit ausserhalb der Mitte liegender, kreisfömiger   Entleerungsöffnung   und Verschlussstück. Fig. 9 zeigt einen   Mischbehälter   mit hohler Wandung im lotrechten Schnitt. Fig. 10 zeigt das Halslager und den konischen Zahnradantrieb und Ablaufstutzen im lotrechten Schnitt.

   Fig. 11 zeigt den unteren Teil eines Vorratsbehälters mit   Drehverschluss   mit durchbohrtem Zapfen. Fig. 12 zeigt einen Behälter mit konischem Boden und Fig. 13 mit gewölbtem Boden. 



  Die Fig. 14-16 zeigen weitere Ausführungsformen. 



   Gemäss den Fig. 1 und 2 ist im Boden   a des Mischbehälters   eine halbkreisförmige Entleerung- öffnung b vorgesehen, die durch eine Platte c verschlossen wird. Die Platte e ist in gesenkter Stellung vor Beginn der Drehung um den Zapfen t dargestellt. Die Platte c ist unten mit einer Nabe d ausgestattet, welche mit Innengewinde versehen ist. Auf dem am Boden a angeordneten Zapfen t ist die Platte e aufund abbeweglich und drehbar angeordnet. Auf dem Zapfen t sitzt eine lose drehbare Buchse g mit Aussengewinde und Flansch, der mit der Nabe des Zahnrades h fest verbunden ist. Um die Nabe d ist ausserdem eine Schutzhülse e und   e1   für das Gewinde vorgesehen. Das Gewinde auf der Buchse g entspricht dem Gewinde der Nabe d.

   Bei Drehung des Zahnrades h durch eine Handkurbel k und ein   Ritzel 711   wird ein 
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   Drehzapfen f der   Platte   c ausserhalb   der Tellermitte zu liegen kommt. Die   Verschlusseinrichtung,   Dreh- zapfen, Gewindemuffe usw. ist die gleiche, wie in Fig. 1 dargestellt. Das konische Räderwerk kann in diesem Falle entfallen. An Stelle des grossen Kegelrades h (Fig. 1) ist ein Handrad w angeordnet. Der mit x bezeichnete Teil enthält die Nabe mit Innengewinde sowie die Gewindemuffe gemäss Fig. 1.

   Infolge der geringen Drehzahl des   Mischbehälters     A   kann das Handrad   w   leicht betätigt werden, so lange es in der Nähe der Person, die den Verschluss bedient, vorbeiwandert. 

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 in dem geschlossenen   Mischbehälter   A erzeugen zu können, sind nach innen zu mehrere düsenartige Öffnungen Cl vorgesehen. 



   Nach Fig. 10 ist der Zahnkranz des Kegelrades   li   so ausgebildet, dass er   möglichst   staubdicht bei   P3   abschliessend gegen den unteren Rand des Halslagers P2 läuft. Unten an dem Zahnrad h ist ein Auslauftrichter   ?/i   zur Weiterleitung des Gutes vorgesehen, der mit einem Bunker, Gefäss, Sack od. dgl. dichtschliessend verbunden werden kann. 



   Fig. 11 zeigt den Drehversehluss c am Boden eines festen Silos B. Die Bohrung s des Drehzapfens/   mündet   unmittelbar in den Siloraum. Die Druckleitung   84   für das vom Boden aus durch Druckpumpen   zuzuführende   Gut schliesst sich an den   Zapfen t an.   



   Die Fig. 12 und 13 zeigen schematisch Behälter a mit Deckeldrehverschluss c, der in einem kegelförmigen oder gewölbten Boden vorgesehen ist. 



   In den Fig. 14 und 15 ist eine etwas andere   Ausführungsform des Deekeldrehverschlusses   dargestellt, die sieh besonders zum Aufbereiten von steifplastisehen Werkstoffen, Ton u. dgl., bzw. feuerfesten Stoffen eignet und sich dadurch auszeichnet, dass ein völlig freier Durchgang der Entleerungsöffnung nach Senkung 
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 Rades noch die Nabe des Drehzapfens hinderlich. Ein weiterer Vorzug dieser Ausführungsform besteht darin, dass der Auslauf innen völlig glatt ist und sich auch ohne Schwierigkeiten gegebenenfalls durch Anordnung von Schaber rein halten lässt. 



   Das Wesen dieser Ausführungsform besteht in der Anordnung zweier   ineinandersteckender   und gegeneinander beweglicher und drehbarer Zylinderringe, von denen der eine das   VerschlussstÜck   trägt, während der andere von Hand aus oder maschinell in Drehung versetzt wird. 



   Unter dem Tellerboden ist ein fester Zylinderring 1 mit oberem und unterem Flansch angeordnet. 



  Der untere Flansch dient als Träger des   Zylinderringes 2, welcher   mit einem Zahnring 4 od. dgl. verbunden ist, der, wie die Ausführungsform zeigt, den unteren Flansch vom Ringe 1 umgreift. Der Zylinder 2 hat an der inneren   Umfangsfläche   Schraubengewinde 11. In das Sehraubengewinde 11 greift das Aussengewinde des Innenzylinders-3 ein, an dem der Drehdeckel 8 für die halbkreisförmige Entleerungsöffnung 5 befestigt ist. Unten am Ring 3 befindet sich als Anschlag und Mitnehmer ein Winkelring 6. An diesem kann ein Ableitungsrohr oder Trichter 10 für die Abführung des Fertigproduktes angebracht werden. 



  Ein Ritzel 7 greift in die Zähne des Zahnkranzes 4 am Zylinderring 2 ein. Unten am Boden des Mischteller 
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 abwärts gezogen, bis die obere Stirnfläche des Ringes 2 mit dem Flansch 12 am   Ring   zusammentrifft und infolge der Reibung zwischen den Stirnflächen mitgenommen wird. Nunmehr dreht sich der Ring 3, bis der Deckel 8 an den Anschlag 9 anstösst. Die Öffnung 5 liegt jetzt völlig frei. Wird der Aussenring 2 in der andern Richtung gedreht, so nimmt er den Innenring. 3 mit, bis ein Anstossen auf der Gegenseite 
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 bewegung des Deckels 8 durch das Gewinde veranlasst wird. Die Entleerungsöffnung ist nunmehr geschlossen, und die Aufwärtsbewegung hört auf, sobald der Flansch des Winkelringes 6 am unteren Flansche des Aussenringes 2 anstösst.

   Die als Reibungskupplung für die Drehbewegung benutzten Flansch-   flächen   der   Zylinderringe   2   und   sind infolge ihrer grossen Flächen sicher wirkend. 



   In Fig. 16 ist eine weitere Ausführungsform des Zylinderringversehlusses dargestellt, die insofern von der in den Fig. 14 und 15 wiedergegebenen Ausführungsform abweicht, als das Gewinde 11 zwischen 
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 Kegelrad 7 zum Antrieb des äusseren Zylinderringes 2, der innen mit einem Zahnkranz versehen ist, eine andere, geschützte Lage zwischen den abwärts gerichteten Flanschen des Zylinderringes 2 erhält. Das Gewinde 11 kann bei dieser Anordnung niemals mit dem austretenden Mischgut in Berührung treten und Betriebsstörungen hervorrufen. Etwa durch die Fuge zwischen den Ringen 1 und : 3 hindurchlaufendes, dünnflüssiges Gut tritt unten aus, ohne mit den Gewindegängen 11 in Berührung zu kommen.

   Auch die beiden Stirnflächen der Zylinderringe 2 und   3,   die durch die Flanschen 6 und 12 für die Mitnahme des   Verschlussstückes   8 abwechselnd gekuppelt werden, liegen geschützt ausserhalb des eigentlichen Verschlussdeckels 8. Die Wirkungsweise ist die gleiche, wie bei der vorhergehenden Ausführungsform beschrieben. 



   An Stelle des Trichters 10 am Ringe J kann auch ein geschlossener Behälter angeordnet werden, der so geräumig ist, dass er mehrere Chargenfüllungen aufnehmen kann. Dadurch ist es möglich, flüssiges Gut oder leicht fliessendes Trockengut, das als Fertiggut beim Entleeren plötzlich in den Behälter strömt, restlos aufzufangen und störungsfrei in Kannen oder sonstige Versandgefässe abzuzapfen, während die Maschine ihre nächste Füllung bearbeitet. Ein Ventil oder Hahn in der Bodenmitte des Behälters gestattet die Entnahme des Gutes.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Drehverschluss für Füll-oder Entleerungsöffnungen an rotierenden oder stillstehenden Behältern von Aufbereitungsmaschinen aller Art zum Kalt- und Heissmischen sowie für Silos und sonstige feste Behälter, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Verschlussstücke im Behälterboden so um einen Zapfen drehbar angeordnet sind, dass die Verschlussstücke nach Senkung durch Drehung unmittelbar unter den vollen Teil des Behälterbodens gelangen.
    2. Drehverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des oder der Verschlussstücke und die Unterfläche des Behälterbodens in einer Ebene liegen.
    3. Drehverschluss nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daäss mehrere Entleerungs- öffnungen und Verschlussstücke im Behälterboden vorgesehen und die Verschlussstücke an einem gemeinsamen Zapfen beweglich angeordnet sind.
    4. Drehverschluss nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussstück (e) mit einer Nabe (d) mit Innengewinde versehen ist, die über eine lose auf einem Zapfen (f) sitzende, durch ein Zahnrad (h) od. dgl. bewegte Muffe (g) mit Aussengewinde greift und dass die Nabe nach Senkung gegen den Flansch der Muffe (g) gedrückt und dadurch mit ihr gekuppelt wird, wodurch das Verschlussstück (e) durch das Zahnrad (h) mitgenommen wird und aus dem Bereich der Entleerungsöffnung (b) unter den vollen Teil (s) des Behälterbodens gelangt.
    5. Drehverschluss nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mitte des Behälterbodens eine Öffnung vorgesehen ist, in welcher ein Einsatzstück (o) mit dem Drehzapfen (i) befestigt ist, das einen oder mehrere Ausschnitte trägt und an der Unterseite mit einem ringförmigen Ansatz (p) versehen ist, der sich gegen ein Halslager (P2) mit innenliegendem Schutzring (P1) abstützt, und dass das Verschlussstück (e) mit einer Anschlagleiste (n) versehen ist, die einerseits die Bewegung nach oben begrenzt und anderseits die Dichtung bewirkt.
    6. Drehverschluss nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Regulierung des Verschlussstückes (e) durch Anschlag der Nabe (d) gegebenenfalls mit Einstellschraube gegen die Unterfläche des Behälterbodens erfolgt.
    7. Drehverschluss nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenfläche sowie die Seitenwandung (b1) des Mischbehälters mit einem Hohlraume (sj versehen sind, in den die Bohrung (s) des Drehzapfens (f) mündet und der Hohlraum (Sl) der Seitenwandung gegebenenfalls mit in das Innere des Mischbehälters mündenden Düsen (e1) versehen ist.
    8. Drehverschluss nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzstüek (o) doppelwandig ausgeführt ist und der Hohlraum (Sl) durch Kanäle (S3) mit dem Hohlraum (S2) des Behälterbodens (a) in Verbindung steht, wobei die Zuführung und Abführung des Heiz-oder Kühlmittels durch den hohlen Drehzapfen am Einsatzstück erfolgt.
    9. Drehverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei gleiche oder verschieden grosse Verschlussstücke (e) in gleichem Abstand vom Mittelpunkt des Tellers (a) vorgesehen sind und auf jedem Drehverschlusszapfen (f) ein Zahnrad (h) mit gemeinsamem, im Drehpunkt des Tellers (a) vorgesehenem Zahnritzel (h2) angeordnet sind.
    10. Drehverschluss nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussstücke (e) siebartig ausgebildet sind.
    11. Drehverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ausserhalb der Tellermitte ein Drehzapfen mit Gewindenabe und Gewindemuffe angeordnet ist und an Stelle des Kegelrades ein Handrad (w) vorgesehen ist.
    12. Drehverschluss nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung des Drehzapfens durch den Behälterboden hindurchgeführt ist, um das Gut von unten in den Behälter hineinzudrücken.
    13. Drehverschluss nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass durch zwei ineinandersteckende und gegeneinander bewegliche und verdrehbare Zylinderringe, von denen der eine das EMI4.1 14. Drehverschluss nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der das Verschlussstück (8) tragende Zylinderring (3) mit Aussengewinde versehen ist und der mit einem Zahnrad od. dgl. Antrieb versehene Zylinderring (2) mit Innengewinde ausgestattet ist, wobei die Mitnahme für die Drehbewegung des Verschlussstückes (8) durch die Stirnflächen der beiden ineinandersteckenden Zylinder (2, 3) erfolgt, von denen der Zylinderring (3) mit Flanschen (6 und 12) an den Stirnseiten versehen ist.
    15. Drehverschluss nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde (11) ausserhalb der Entleerungsöffnung (5) angeordnet ist und dass das auf den inneren Zahnkranz am Ring (2) wirkende Antriebsrad (7) zwischen abwärts gerichteten Flanschen des Zylinderringes (2) gelagert ist.
AT137123D 1932-04-16 1933-04-05 Drehverschluß für Füll- oder Entleerungsöffnungen an rotierenden oder stillstehenden Behältern von Aufbereitungsmaschinen aller Art. AT137123B (de)

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