AT136415B - Geschicklichkeitsspiel. - Google Patents

Description

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  Geschicklichkeitsspiel. 



   Die Erfindung betrifft ein Gesehicklichkeitsspiel, bei welchem auf einem Brette Bein schleifen- förmiger Draht D aufrecht befestigt ist. Der Draht, der als Laufbahn für einen darauf aufgefädelten Ring   R   dient, ist an einer Stelle   8   unterbrochen. An einem Ende der Drahtschleife D ist eine Art Wippe vor- gesehen, die aus einem um eine waagrechte Achse drehbaren Hebel H besteht, der mit einem Ende die   Drahtschleife gabelartig umgreift. 



  Vor Gebrauch liegt der Ring R auf dem gegabelten Ende des Wipphebels H auf. Wird nun mit der  
Hand auf das andere Hebelende ein Schlag nach abwärts ausgeführt, so schleudert das gegabelte Hebelende den Ring entlang seiner Drahtbahn nach aufwärts. Es ist nun an dem Spieler, den Ring so hoch hinauf-   zusehleudern, dass er weder über die Stelle 8 hinausgleitet, noch vorher zur Ruhe kommt, sondern vielmehr genau bis zu dieser Stelle gelangt, und aus der Drahtschleife herausfällt. Hierauf wird der Ring   bei der Stelle   8   wieder auf den Draht aufgefädelt, an dem er entlang nach abwärts rutscht und auf die
Wippe zu liegen kommt ; nun kann das Spiel wieder beginnen. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Geschickliehkeitsspiel, gekennzeichnet durch eine aufrechte, an einer Stelle (8) unterbrochene Drahtschleife (D), die einem darauf aufgefädelten Ring (R) als Gleit-bzw. Laufbahn dient, welcher mit Hilfe einer Wippe (H) der Bahn entlang geschleudert wird. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.