AT13560U1 - Ventil und Mischblock für die Zubereitung von Getränken - Google Patents

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AT13560U1
AT13560U1 ATGM50116/2012U AT501162012U AT13560U1 AT 13560 U1 AT13560 U1 AT 13560U1 AT 501162012 U AT501162012 U AT 501162012U AT 13560 U1 AT13560 U1 AT 13560U1
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AT
Austria
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valve
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opening
mixing block
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ATGM50116/2012U
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Franz Oberneder
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Asco Drink Machines Gmbh
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Abstract

Zum Mischen von Saft oder Saftkonzentrat in eine primäre Flüssigkeit wird ein Mischblock(5, 18) mit einer Anzahl von darin eingesetzten Einspritzventilen (20) mit Einwegwirkungverwendet. Jedes Einspritzventil (20) hat einen Ventilkörper (3) mit einer Ausgangsöffnung(30) und einen in der Ausgangsöffnung (30) beweglichen Verschlussteil (4) mit einem Schaft(40), der die Ausgangsöffnung (30) durchsetzt und stromaufwärts der Ausgangsöffnung ineinem Endstück (42) und stromabwärts der Ausgangsöffnung in einem Kopfteil (41) endet.Das Endstück (42) verankert das Verschlussteil beweglich innerhalb der Ausgangsöffnung.An dem Kopfteil (41) ist eine Dichtung (43) vorgesehen, welche in der gegen die Ausgangsöffnung(30) gedrückten Stellung die Ausgangsöffnung (30) dichtend verschließt.

Description

österreichisches Patentamt AT13 560U1 2014-03-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zum gezielten Abmischen von Getränken ausgehend von einer primären Flüssigkeit durch Zugabe von zumindest einem ausgewählten Saft oder Konzentrat. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Ventil für Saft oder Saftkonzentrat, mit einem Ventilkörper, der eine Ausgangsöffnung aufweist, und einem in der Ausgangsöffnung beweglichen Verschlussteil. Des Weiteren betrifft die Erfindung einen Mischblock zum Mischen von Saft oder Saftkonzentrat mit einer primären Flüssigkeit, insbesondere Wasser, Mineralwasser oder Soda.
[0002] Diese Vorrichtungen finden in einer Anlage zur Getränkeausgabe Verwendung.
[0003] Die AT 406 259 B beschreibt eine Getränkeausgabeeinrichtung zur Herstellung und Ausgabe verschiedener Getränke, die aus Wasser und verschiedenen Siruparten gemischt sind, mit einem Verteilerelement in Form eines geschlossenen Hohlkörpers in welches die Sirup- Zuleitungen mit den verschiedenen Siruparten einmünden, wobei an der Einmündungsstelle jeder Sirupzuleitung ein Einweg-Ventil angeordnet ist. Über eine Zuführleitung gelangt der Sirup von dem Verteilerelement zu einem Mischkopf in Form einer Wasserstrahlpumpe.
[0004] Bei diesem System wird die Zufuhr von Sirup bzw. Konzentrat zum Wasser eingestellt und mit einer Strahlpumpe der dafür nötige Unterdrück erzeugt. Dieses System hat den Nachteil, dass hochviskose Konzentrate (beispielsweise aufgrund eines hohen Fruchtsaftanteils) sowie Konzentrate mit Fruchtfleisch nicht verarbeitbar sind. Zudem hat eine Wasserstrahlpumpe einen erhöhten Reinigungsaufwand, da die Unterdruckkammer mit Konzentratrückständen verunreinigt wird, was eine regelmäßige Reinigung der Pumpe erforderlich macht.
[0005] Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die erwähnten Nachteile zu überwinden und ein Ventil zu schaffen, dass zugleich eine Einwegfunktion erfüllt und für eine gute Verteilung der eingespritzten Flüssigkeit in den Raum nach dem Ventil erbringt, selbst wenn diese Flüssigkeiten eine hohe Viskosität haben und/ oder suspendierte Bestandteile enthalten.
[0006] Diese Aufgabe wird durch ein Ventil der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, dass erfindungsgemäß das Verschlussteil einen die Ausgangsöffnung durchsetzenden Schaft aufweist, welcher stromaufwärts der Ausgangsöffnung in einem Endstück und stromabwärts der Ausgangsöffnung in einem Kopfteil endet; dabei weist das Endstück eine Formgebung auf, die das Verschlussteil innerhalb der Ausgangsöffnung beweglich verankert; außerdem ist eine an dem Kopfteil angeordnete Dichtung vorgesehen, welche in einer Stellung des Verschlussteils, in welcher der Kopfteil gegen die Ausgangsöffnung gedrückt ist, die Ausgangsöffnung dichtend verschließt.
[0007] Unter Verankern eines Bauteils wird hier eine Lage verstanden, in der der verankerte Bauteil zwar innerhalb der Öffnung beweglich ist, wobei in der Richtung durch die Öffnung (insbesondere entsprechend der Richtung der Längsachse des Ventils) ein Spiel möglich ist, jedoch nicht entlang der Fließrichtung aus der Öffnung entfernt werden kann. Die Begriffe Saft, Sirup und Konzentrat werden hier ohne Unterschied für jegliche Flüssigkeit gebraucht, die der primären Flüssigkeit als geschmacksgebender Zusatzstoff zugeführt wird.
[0008] Durch die beschriebene Lösung wird die gestellte Aufgabe auf überraschend einfache Weise gelöst. Im Besonderen gelingt die Realisierung eines als Einspritzdüse arbeitenden Einspritzventils für Getränkekonzentrat, auch als „MidMix-Ventil" bezeichnet, das im Gegensatz zu herkömmlichen Einspritzventilen deutlich einfacher aufgebaut und für einen weiten Bereich von Konzentraten, insbesondere mit niedriger bis hoher Viskosität, geeignet ist. Im Besonderen wird das Ventil nur durch die Wirkung des über die zugeführte Flüssigkeit (Sirup/Konzentrat) aufgebrachten Drucks betätigt, und es entfallen etwaige Steuerleitungen oder elektrische Anschlüsse wie bei herkömmlichen elektromagnetisch angesteuerten Ventilen od.dergl. Zudem gestattet dieses Ventil einen schnellen und sehr einfachen Tausch der gesamten Getränkeleitung unter besonders guten hygienischen Bedingungen.
[0009] Um eine gute Verteilung des eingespritzten Safts/Konzentrats zu erzielen, ist es günstig, 1 /9 österreichisches Patentamt AT13 560U1 2014-03-15 wenn der Kopfteil einen größeren Durchmesser als der Schaft aufweist. Auch ist es vorteilhaft, wenn der Schaft und der Kopfteil drehsymmetrisch sind und das Endstück T-förmig ausgebildet ist; der quer verlaufende Teil des T-Stücks kann dabei vorteilhafter Weise einen Durchmesser haben, der größer ist als die offene Weite der Ausgangsöffnung. Diese Maßnahmen, für sich oder in Kombination, sorgen für eine gute Ausbreitung des durch das Ventil geleiteten Safts/Konzentrats in der primären Flüssigkeit, die stromabwärts des Ventils vorbeigeleitet wird.
[0010] Um eine einfache Montage zu ermöglichen ist es zweckmäßig, wenn der Kopfteil einen Durchmesser aufweist, der kleiner als die offene Weite der Ausgangsöffnung ist.
[0011] Eine besonders einfache Arbeitsweise eines Einwegventils ergibt sich mithilfe eines in dem Ventilkörper stromaufwärts der Ausgangsöffnung vorgesehenen Federelements, welches das Verschlussteil mit einer Kraft beaufschlagt, welche den Kopfteil zur Ausgangsöffnung drückt.
[0012] In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung hat der Ventilkörper einen Endabschnitt, in dem die Ausgangsöffnung befindlich ist und dessen äußere Form im Wesentlichen zylindrisch ist. Hierbei kann im Endabschnitt eine umlaufenden Ringnut zur Aufnahme einer Ringdichtung vorgesehen sein. Zudem kann durch einen den Ventilkörper umlaufenden Flanschring stromaufwärts des Endabschnitts ein Anschlag gebildet sein. Diese Maßnahmen, für sich oder in Kombination, ermöglichen eine sicheres Einsetzen des Ventils unter dichtenden Bedingungen.
[0013] Die obige Aufgabe wird auch von einem Mischblock zum Mischen von Saft oder Saftkonzentrat mit einer primären Flüssigkeit erfüllt, mit einem den Mischblock durchsetzenden Kanal zum Durchleiten der primären Flüssigkeit sowie einer Anzahl von in den Kanal einmündenden seitlichen Öffnungen, in welche zumindest ein Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche eingesetzt ist, wobei der Kopfteil des zumindest einen eingesetzten Ventils in einer Position in dem Kanal kommt. Wie weiter oben bereits angedeutet, können die so eingesetzten Ventile vorzugsweise mit einem im Wesentlichen zylindrischen Endabschnitt in die jeweilige Öffnung des Mischblocks eingesetzt sein, wobei eine Ringdichtung zwischen dem Endabschnitt und einer Innenfläche der Öffnung zum Abdichten derselben nach außen vorgesehen ist.
[0014] Die Erfindung samt weiteren Weiterbildungen und Vorzügen wird im Folgenden anhand eines nicht einschränkenden Ausführungsbeispiels erläutert, das in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist. In den Zeichnungen zeigen: [0015] Fig. 1 [0016] Fig. 2 [0017] Fig. 3a und 3b [0018] Fig. 4a bis 4d [0019] Fig. 5a bis 5c [0020] Fig. 6a bis 6c ein Leitungsschema eines Getränkeausgabesystems gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung; einen Längsschnitt eines Einspritzventils des Ausführungsbeispiels; den Ventilkörper des Einspritzventils der Fig. 2 in einem Längsschnitt bzw. einer Seitenansicht; den Ventilstift des Einspritzventils der Fig. 2 in zwei Seitenansichten (Fig. 4a, 4b) sowie je einer Aufsicht auf den Kopfteil und das Endstück (Fig. 4c bzw. 4d); den Mischblock zur Aufnahme von vier Einspritzventilen in einer perspektivischen Ansicht, einer Aufsicht und einer Seitenansicht; und eine Variante des Mischblocks zur Aufnahme von zwei Einspritzventilen in einer perspektivischen Ansicht, einer Aufsicht und einer Seitenansicht.
[0021] Das in Fig. 1 gezeigte System 1 realisiert das Grundprinzip, ausgehend von einer einzigen Wasserleitung 11 der darin geführten primären Flüssigkeit, in diesem Ausführungsbeispiel Wasser, die einzelnen Getränkekonzentrate (Sirupe und/oder Konzentrate) zuzumischen. Das Wasser wird über einen Wassereingang 12, der mit einem Schaltventil 13 und Druckregler 14 ausgestattet ist, in die Wasserleitung 11 eingespeist und durchläuft eine Kühleinheit 15 und ein 2/9 österreichisches Patentamt AT 13 560 Ul 2014-03-15
Wasserventil 16, bevor es in eine Mischeranordnung 2 gelangt, worin dem Wasser je nach Wahl des Benutzers ein Getränkekonzentrat (oder mehrere) zugemischt werden. Mithilfe des Wasserventils 16 wird die gewünschte Wassermenge portioniert. Die Getränkekonzentrate sind in zumindest zwei, vorzugsweise vier (oder mehr), Sirupbehältern 17 bereitgehalten. Die jeweils gewählte Menge des gewünschten Getränkekonzentrats wird in einem zentralen Mischblock 18 dem Wasser in der Wasserleitung 11 zugemischt und über eine Ausgabeleitung 19 ausgegeben.
[0022] Die Behälter 17 der Getränkekonzentrate sind über Zuleitungsschläuche 21 mit der Mischeranordnung 2 verbunden, vorzugsweise jeder Behälter über je einen einzigen Schlauch. Die Getränkekonzentrate werden in der Mischeranordnung 2 dem Mischblock 18 zugeführt. Der Transport der Konzentrate wird mithilfe von Schlauchpumpen P1-P4 erreicht, die berührungslos arbeiten (d.h. kein Teil der Pumpe kommt mit der gepumpten Flüssigkeit in Kontakt) und als Dosierpumpen des jeweiligen Konzentrats dienen. Jede Zuleitung 21 endet in ein Sirup- Einspritzventil 20 (’syrup injection valve', SIV) mit einem speziell ausgebildeten Kopfteil (siehe unten), der in den Mischblock 18 eingesetzt ist und als Sirup-Verteilerkopf dient. Das Einspritzventil 20 bildet somit das Endstück der jeweiligen Getränkekonzentratleitung 21 vom Konzentratbehälter 17 zum Einspritzpunkt ins Frischwasser in dem Mischblock 18 kurz vor der Ausgabe des Getränkes.
[0023] Außerdem kann die Zufuhr von kohlensäurehaltigem Wasser vorgesehen sein. Dieses kann über den Eingang 12 zugeführt werden oder in dem System 1 aus Frischwasser zubereitet werden, beispielsweise mit dem in Fig. 1 gezeigten Carbonator 22. Dieser Carbonator 22 (mit Sicherheitsventil 29) wird über eine Zuleitung 23 (mit Rückschlagventil 28) mit C02-Gas versorgt, beispielsweise aus einer (nicht gezeigten) C02-Flasche, und mithilfe einer Injektorpumpe 24 über eine aus der Hauptleitung abgezweigten Speisleitung 25 mit Wasser gespeist. Ein Ventil 26 führt der Mischanordnung 2 über den Endabschnitt der Wasserleitung 11 (Mündungspunkt 27) eine portionierte Menge kohlensäurehältigen Wassers zu.
[0024] Fig. 2 zeigt ein Einspritzventil 20 in einem Längsschnitt. Das Einspritzventil umfasst einen Ventilkörper 3 und einen als Verschlussteil arbeitenden Ventilstift 4, der in der Ausgangsöffnung 30 des Ventilkörpers 3 beweglich angeordnet ist. Die Richtung des Pfeils S zeigt die Fließrichtung der durch das Ventil geleiteten Flüssigkeit.
[0025] Fig. 3a und 3b zeigen den Ventilkörper 3 in einem Längsschnitt (Linie A-A in Fig. 3b) und einer Seitenansicht. Der Ventilkörper 3 hat eine im Wesentlichen rohrartige (typischer Weise zylinderartige) Grundform mit einer Eingangsöffnung 31 und einer Ausgangsöffnung 30 mit einer offenen Weite eO. Die Öffnungen 31 und 30 sind durch einen längs verlaufenden Kanal 32 mit innerer Weite (Innendurchmesser) e1 verbunden. Das der Eingangsöffnung 31 entsprechende Ende 33 des Ventilkörpers 3 ist vorzugsweise als Nippel zum Anschluss eines Endes eines (nicht gezeigten) Schlauches zur Zuleitung von Saft bzw. Konzentrat ausgebildet („Anschlussabschnitt"). Zudem umgibt ein flanschartiger Ring 34 den Ventilkörper. Stromabwärts des Rings 34 setzt sich der Ventilkörper mit vorzugsweise zylindrischer oder prismatischer Form fort und bildet einen Endabschnitt 35 mit (gleichbleibendem) Außendurchmesser d3. Im montierten Zustand des Ventils 20 ist der Endabschnitt 35 in eine korrespondierende Öffnung 51 (Fig. 5a) des Mischblocks eingesetzt; dabei stützt sich der Ring 34 an der Außenseite des Mischblocks ab. Der Endabschnitt 35 trägt außenseitig, vorzugsweise (möglichst) nahe der Ausgangsöffnung 30, eine Ringnut 36, in die eine äußere Dichtung 37 in Form eines O-Rings eingesetzt ist (Fig. 2). Die äußere Dichtung 37 dient der Abdichtung zum Mischblock hin. Die Ausgangsöffnung 30 ist gegenüber der inneren Weite e1 des Kanals 32 geringfügig konzentrisch verengt, sodass ihr Innendurchmesser eO (= offene Weite) kleiner als e1 ist, und weist an ihrem inneren Rand einen abgeschrägten Sitz 38 für die Dichtung des Ventilstifts 4 auf.
[0026] Bezugnehmend auf Fig. 4a-4d weist der Ventilstift 4 einen Kopfteil 41 (kurz „Kopf") und ein Endstück 42 auf; Ventilkopf 41 und Endstück 42 sind durch einen Schaft 40 verbunden, der vorzugsweise entlang der Längsachse des Ventilkörpers 3 verläuft. Der Kopf 41 befindet sich außerhalb des Ventilkörpers 3 (somit stromabwärts der Ausgangsöffnung 30), während der 3/9 österreichisches Patentamt AT 13 560 Ul 2014-03-15
Schaft 40 durch die Ausgangsöffnung verlaufend angeordnet ist. Das Endstück 42 ist gegenüber dem Schaft 40 verbreitert, beispielsweise mit T-förmiger Gestaltung mit einem Durchmesser d2, der so gewählt ist, dass er größer als die offene Weite eO, jedoch kleiner als die innere Weite e1 des Ventilkörpers ist. Auf diese Weise ist das Endstück nicht durch die Ausgangsöffnung 30 bewegbar und somit bezüglich des Ventilkörpers in der Ausgangsöffnung verankert. Die T-förmige Gestaltung entspricht seitlichen Ausnehmungen des Ventilstifts (gegenüber einer Vollform mit rundem Querschnitt), die ein Vorbeifließen des Saftes an Inneren des Ventilstifts 4 ermöglichen. Der Kopf 41 trägt eine Dichtung 43, vorzugsweise in Form eines Dichtringes, der in einer um die Längsachse des Ventilstifts umlaufenden Ringnut 44 des Kopfes 41 verläuft. Der Kopf 41 hat einen größeren Durchmesser d1 als der Schaft 40 (Durchmesser dO), jedoch ist der Durchmesser d1 kleiner als die offene Weite eO der Ausgangsöffnung; der Dichtring 43 hat jedoch einen Außendurchmesser, der größer ist als die offene Weite eO. Die Dichtung 43 tritt somit bei gegen die Ausgangsöffnung 30 gedrückter Stellung des Kopfes 41 mit dem Sitz 38 am Innenrand der Ausgangsöffnung in Kontakt und dichtet diese so ab.
[0027] Eine Feder 39 (Fig. 3a) zwischen Endstück 42 und dem Innenrand der Ausgangsöffnung 30 zieht im unbelasteten Zustand den Ventilstift 4 gegen die Fließrichtung S, sodass der Kopf 41 gegen die Ausgangsöffnung gedrückt wird. Somit schließt sich im unbelasteten Zustand das Einspritzventil 20 mechanisch durch Federwirkung und wird, wenn es an der Eingangsseite durch die zugeordnete Konzentratdosierpumpe mit Druck beaufschlagt wird, durch die Wirkung des Überdruckes geöffnet. Entfällt der Druck in der Zuleitung, schließt das Ventil 20 durch die Federwirkung wieder, wodurch sich eine Einwegfunktion ergibt.
[0028] In Fig. 5a-5c ist ein Mischblock 5 (Bezugszeichen 18 in Fig. 1) in einer bevorzugten Bauweise für vier Zuleitungen für Säfte bzw. Konzentrate gemäß dem Ausführungsbeispiel gezeigt. Der Mischblock 5 hat beispielsweise eine prismatische Grundform, die sich von einem Quader ableitet, wobei zwei Längskanten zu Schrägseiten 53, 54 abgefast sind. Die Längsrichtung ist mit L bezeichnet. In (Gewinde) Bohrungen 55 können Schrauben (oder andere Befestigungselemente) eingesetzt/eingeschraubt werden und so Befestigungsmittel zum Befestigen des Mischblocks in der Getränkeausgabeeinrichtung angebracht werden.
[0029] Parallel zur Längsrichtung 1 verläuft eine Bohrung durch den Mischblock, die einen Kanal 52 bildet, durch den eine primäre Flüssigkeit - wie insbesondere Wasser, Mineralwasser mit oder ohne Kohlensäurezusatz oder Soda - geleitet wird. Hierzu weisen die beiden Enden des Kanals 52 vorzugsweise Innengewinde auf, in die je ein Anschlussstück einer Zuführ- bzw. Abführleitung eingeschraubt werden können. Außerdem sind vier seitliche Öffnungen 51 vorgesehen, je zwei auf den beiden Schrägseiten 53, 54. Diese Öffnungen sind durch Bohrungen ausgeführt, die senkrecht zum Kanal 52 verlaufen und in diesen einmünden. In jede dieser Öffnungen 51 wird je ein Einspritzventil, vorzugsweise der in Fig. 2 gezeigten Art, eingesetzt. Hierzu hat jede Öffnung 51 einen Innendurchmesser, der dem Außendurchmesser d3 des Endabschnitts eines Einspritzventils 20 entspricht, bzw. geringfügig größer ist.
[0030] Fig. 6a-6c zeigen einen Mischblock 5' gemäß einer Variante für nur zwei Einspritzventile. Dieser Mischblock hat eine quaderartige Grundform mit einem längsverlaufenden Kanal 52' und zwei Öffnungen 51' auf einer Seitenfläche 56, die nach innen in den Kanal 52' münden. Zusätzliche (Gewinde)Bohrungen 55' dienen mittels Schrauben oder anderen Befestigungselementen der Befestigung des Mischblocks in der Getränkeausgabeeinrichtung.
[0031] Zum Anfertigen eines Getränks wird durch den Kanal 52 des Mischblocks die gewünschte primäre Flüssigkeit geleitet, z.B. mit oder ohne Kohlensäure versetztes (Mineral)Wasser oder Frischwasser. Dann wird eine der Saft/Konzentratleitungen 21 ausgewählt. Das Konzentrat wird durch das zugeordnete Einspritzventil 20 eingespritzt. Hierbei wird es seitlich rund um den Ventilstift 4 in die primäre Flüssigkeit, die durch den Kanal 52 läuft, eingespritzt und dabei durch die Formgebung des Kopfes 41 verteilt, um ein homogenes Fertiggetränk zu erzeugen. Die Dichtung 37 verhindert hierbei den Austritt von Flüssigkeit aus dem Mischblock zwischen Einspritzventil 20 und Innenfläche der Öffnung 51. Bei den nicht aktivierten Einspritzventilen, die in geschlossenem Zustand verbleiben, sorgt die Dichtung 43 der Ventilstifte 4 für die zuverlässige 4/9 österreichisches Patentamt AT 13 560 Ul 2014-03-15
Abdichtung der jeweiligen Getränkekonzentrate zum Kanal 52.
[0032] Fig. 7 illustriert den zeitlichen Ablauf des Vorgangs der Zubereitung eines Getränks. Wie bereits erwähnt, ist an jedem Zuleitungsschlauch 21 eine Schlauchpumpe P1, P2, P3, P4 (z.B. peristaltische Pumpe) vorgesehen. Wenn sich diese in Einspritzrichtung dreht, pumpt sie das Konzentrat durch das zugehörende Einspritzventil 20 in den Mischblock 5, 18 in das durch den Kanal 52 strömende Wasser. Zu Beginn des Ausgabevorgangs - Phase A - wird das Ventil 16 geöffnet und zugleich die Pumpe des ausgewählten Konzentrats, beispielsweise die Pumpe P1, aktiviert. Diese saugt somit Konzentrat aus dem zugeordneten Behälter 17 und presst es durch das betreffende Einspritzventil 20. Auf diese Weise wird durch den Verteilerkopf 41 das Konzentrat unter Druck in das Wasser eingespritzt und dabei versprüht. Dabei sorgt der Kopf 41 des Ventilstifts 40 für eine gleichmäßige Verteilung des Konzentrats in das Wasser, wodurch sich eine homogene Mischung ergibt. Somit lassen sich Getränke nicht nur aus dünnflüssigen Sirupen, sondern auch ausgehend von dickflüssigen und/oder suspendierten Bestandteilen enthaltenden Konzentraten zubereiten. Bei Erreichen der gewünschten Dosiermenge dreht die Schlauchpumpe P1 - Phase B in Fig. 7 - kurz in die Gegenrichtung, um durch den so erzeugten Druckabfall in der Zuleitung den Konzentratverteilerkopf in den Dichtsitz zu pressen und damit eine weitere Zufuhr und Mischung von Konzentrat und Wasser völlig zu unterbinden. Auf diese Weise erfüllt das erfindungsgemäße Einspritzventil die geforderte Funktion eines Einwegventils bei hoher Genauigkeit der Dosierung und Sauberkeit. Das durch die Pumpe in Phase A geöffnete Ventil wird somit durch die Rückwärtsbewegung in Phase B geschlossen.
[0033] Außerdem kann vorteilhafter Weise vorgesehen sein, dass - Phase C - das Wasser durch die Zuleitung 11 und den Kanal 52 kurz weiterläuft. Durch diesen Nachlauf ist es möglich, den Mischblock zu spülen, um diesen vollständig von etwa verbliebenen Konzentratresten zu reinigen. Somit ergibt sich eine besondere Sauberkeit des Systems, und eine besonders gleichmäßige und saubere Abgabe von Getränken in ein Behältnis, wie z.B. ein Becher, Glas oder eine Flasche, ist möglich.
[0034] Am Ende des Ausgabevorgangs schließt das Ventil 16 - Phase D. Reines Wasser verbleibt im Mischblock 5. Auf diese Weise wird ein Verschmutzen des Systems vermieden. Ein neuer Produktzyklus (Phasen A bis D) kann jederzeit von neuem beginnen.
[0035] Zur Reinigung ist das Einspritzventil sehr leicht vom Mischblock zu entfernen, und ermöglicht so, den gesamten Konzentratschlauch ohne nennenswerten Aufwand zu erneuern. Auf diese Weise können auch höchste Ansprüche an die Hygiene erfüllt werden.
[0036] Durch die sehr gute und schnelle Abdichtung des Getränkekonzentrates nach Erreichen der gewünschten Dosiermenge gelingt die Realisierung eines sehr kleinen Mischblocks für mehrere Getränke und es ist die zentrale Ausgabe von mehreren, verschiedenen Getränken plus Wasser, sowie zusätzlich alle Getränke mit Kohlensäure versetzt, über nur eine Ausleitung (Auslaufstück) möglich. Dadurch können die verschiedenen Anforderungen des Marktes auf flexible Weise erfüllt werden. 5/9

Claims (10)

  1. österreichisches Patentamt AT13 560U1 2014-03-15 Ansprüche 1. Ventil für Saft oder Saftkonzentrat, mit einem Ventilkörper (3), der eine Ausgangsöffnung (30) aufweist, und einem in der Ausgangsöffnung (30) beweglichen Verschlussteil (4), dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussteil (4) einen die Ausgangsöffnung (30) durchsetzenden Schaft (40) aufweist, welcher stromaufwärts der Ausgangsöffnung in einem Endstück (42) und stromabwärts der Ausgangsöffnung in einem Kopfteil (41) endet, wobei das Endstück (42) das Verschlussteil innerhalb der Ausgangsöffnung beweglich verankert, und wobei eine an dem Kopfteil (41) angeordnete Dichtung (43) vorgesehen ist, welche in einer Stellung des Verschlussteils (4), in welcher der Kopfteil (41) gegen die Ausgangsöffnung (30) gedrückt ist, die Ausgangsöffnung (30) dichtend verschließt.
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfteil (41) einen größeren Durchmesser als der Schaft (40) aufweist.
  3. 3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (40) und der Kopfteil (41) des Verschlussteil drehsymmetrisch sind und das Endstück (42) T-förmig ausgebildet ist, mit einem Durchmesser (d2) des quer verlaufenden T-Teils, der größer ist als die offene Weite (eO) der Ausgangsöffnung (30).
  4. 4. Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfteil (41) einen Durchmesser aufweist, der kleiner als die offene Weite der Ausgangsöffnung (30).
  5. 5. Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein in dem Ventilkörper stromaufwärts der Ausgangsöffnung (30) vorgesehenes Federelement (39), welches das Verschlussteil mit einer Kraft beaufschlagt, welche den Kopfteil (41) zur Ausgangsöffnung (30) drückt.
  6. 6. Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper (3) einen Endabschnitt (35) aufweist, in dem die Ausgangsöffnung befindlich ist und dessen äußere Form im Wesentlichen zylindrisch ist.
  7. 7. Ventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Endabschnitt (35) mit einer umlaufenden Ringnut (36) zur Aufnahme einer Ringdichtung (37) versehen ist.
  8. 8. Ventil nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch einen den Ventilkörper (3) umlaufenden Flanschring (34) stromaufwärts des Endabschnitts (35).
  9. 9. Mischblock (5, 5') zum Mischen von Saft oder Saftkonzentrat mit einer primären Flüssigkeit, insbesondere Wasser, Mineralwasser oder Soda, gekennzeichnet durch einen den Mischblock (5, 5') durchsetzenden Kanal (52, 52'), durch den die primäre Flüssigkeit leitbar ist, sowie einer Anzahl von in den Kanal einmündenden seitlichen Öffnungen (51, 5T), in welche zumindest ein Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche eingesetzt ist, wobei der Kopfteil (41) des zumindest einen eingesetzten Ventils in dem Kanal (52, 52') positioniert ist.
  10. 10. Mischblock nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die so eingesetzten Ventile mit einem im Wesentlichen zylindrischen Endabschnitt (35) in die jeweilige Öffnung (51, 51') des Mischblocks eingesetzt sind, wobei eine Ringdichtung (37) zwischen dem Endabschnitt (35) und einer Innenfläche der Öffnung (51,5T) zum Abdichten derselben nach außen vorgesehen ist. Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 6/9
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2217815A (en) * 1988-04-22 1989-11-01 George Lambert Pressure relief valve
US5094266A (en) * 1991-05-22 1992-03-10 Ledbetter Harold J Pressure release valve
US20070205220A1 (en) * 2006-03-06 2007-09-06 The Coca-Cola Company Juice Dispensing System

Patent Citations (3)

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