AT13510U1 - Sicherheitsgurt für Fahrgäste mit niedriger Statur - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zum Festhalten eines Fahrgastes (2) von niedriger Statur an einem mit Sicherheitsgurt (3) ausgerüstetem Fahrzeugsitz (4) mit Rückenlehne (5), wobei der angelegte Sicherheitsgurt (3) einen von einem Umlenklenkbügel (7) schräg nach unten verlaufenden Schultertrum (8) und einen quer gerichteten Lendentrum (10) aufweist, wobei an einer Seitenfläche (11) der Rückenlehne (5) des Fahrzeugsitzes (4) ein zusätzlicher Umlenkbügel (12; 14; 15) vorgesehen ist, in den der Sicherheitsgurt (3) bei Bedarf einfädelbar ist, wodurch der angelegte Sicherheitsgurt (3) einen im Wesentlichen parallel zur Seitenfläche (11) der Rückenlehne (5) nach unten verlaufenden Rücklehnentrum (13) aufweist, der über den zusätzlichen Umlenkbügel (12; 14; 15) in den Schultertrum (8) übergeht.
Description
österreichisches Patentamt AT13510U1 2014-02-15
Beschreibung
SICHERHEITSGURT FÜR FAHRGÄSTE MIT NIEDRIGER STATUR
[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Festhalten eines Fahrgastes von niedriger Statur an einem mit Sicherheitsgurt ausgerüstetem Fahrzeugsitz mit Rückenlehne, wobei der angelegte Sicherheitsgurt einen von einem Umlenklenkbügel schräg nach unten verlaufenden Schultertrum und einen quer gerichteten Lendentrum aufweist.
[0002] Bei Fahrzeugsitzen sind sogenannte Dreipunkt-Sicherheitsgurte bekannt, bei denen ein auf dem Fahrzeugsitz sitzender Fahrgast durch den über seine Schulter und Brustkorb verlaufenden Schultertrum und durch den über die Lenden verlaufenden Lendentrum gehalten wird. Die Höhe, von der der Schultertrum von oben von einer Seite des Fahrzeugsitzes schräg nach untern bis zur Sitzfläche auf der anderen Seite des Fahrzeugsitzes verläuft, ist durch den Umlenkbügel vorgegeben. Der Umlenkbügel ist meistens am Fahrzeug befestigt und lenkt den vom einem Sitzgurtaufroller im Wesentlichen senkrecht nach oben verlaufenden Sicherheitsgurt in den Schultertrum um.
[0003] Wenn nunmehr ein Fahrgast mit einer niedrigen Statur, also ein Kind oder ein Erwachsener mit kleiner Körpergröße, auf dem Fahrzeugsitz angeschnallt werden soll, dann verläuft der Schultertrum nicht über seine Schulter sondern an seinem Kopf vorbei. Um im Fall eines Autounfalls schwere Verletzungen durch diese falsche Lage des Sicherheitsgurtes zu verhindern, sind aus dem Stand der Technik unterschiedliche Lösungsansätze bekannt.
[0004] So weisen viele derzeit im Handel erhältliche Fahrzeuge einen an der Wand des Fahrzeugs vorgesehenen Umlenkbügel auf, der in einem bestimmten Einstellbereich in seiner Höhe verstellbar ist. Durch die Befestigung des Umlenkbügels an der Fahrzeugwand ist der Schultertrum relativ lang, weshalb auch ein Verstellen des Umlenkbügels bis an das Ende des Einstellbereichs das Problem bei Fahrgästen mit wirklich kleiner Statur nicht löst.
[0005] Weiters gibt es gesetzliche Vorschriften für das Befördern von Fahrgästen mit niedriger Statur die vorsehen, dass solche Fahrgäste ein Sitzkissen auf die Sitzfläche des Fahrzeugssitzes auflegen müssen. Hierdurch ist erreicht, dass der Fahrgast höher sitzt und die Schulter des Fahrgastes in der nötigen Höhe an der Rückenlehne lehnt, damit der Schultertrum über die Schulter verläuft. Hierdurch wird jedoch der Sitzkomfort verschlechtert und das Mitführen beziehungsweise das Auflegen des Sitzkissens wird oft vergessen, was bei Verkehrskontrollen zu Strafen führt.
[0006] Um das zu verhindern, offenbart die DE 692 04 752 T2 ein in den Fahrzeugsitz integriertes Sitzkissen, das bei Bedarf aus der Sitzfläche geklappt werden kann. Diese Lösung ist jedoch teuer und erhöht das Gewicht des Fahrzeugs.
[0007] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung zum Festhalten eines Fahrgastes von niedriger Statur an einem mit Sicherheitsgurt ausgerüstetem Fahrzeugsitz zu schaffen, bei dem die vorstehend beschriebenen Nachteile vermieden sind.
[0008] Erfindungsgemäß wird diese Aufgabestellung dadurch gelöst, dass an einer Seitenfläche der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes ein zusätzlicher Umlenkbügel vorgesehen ist, in den der Sicherheitsgurt bei Bedarf einfädelbar ist, wodurch der angelegte Sicherheitsgurt einen im Wesentlichen parallel zur Seitenfläche der Rückenlehne nach unten verlaufenden Rücklehnentrum aufweist, der über den zusätzlichen Umlenkbügel in den Schultertrum übergeht.
[0009] Hierdurch ist erreicht, dass der Sicherheitsgurt bei Bedarf in den zusätzlichen Umlenkbügel an der Seitenfläche der Rückenlehne eingefädelt werden kann, um die Umlenkposition des Sicherheitsgurtes an die Körpergröße des jeweiligen Fahrgastes anzupassen. In einer Ausführungsvariante wird der Umlenkbügel bei Bedarf aus einer Verstauposition im Fahrzeug genommen und in eines von mehreren in der Seitenfläche der Rückenlehne vorgesehenes Gewinde eingeschraubt. Hierdurch ist eine besonders einfache, kostengünstige, leichte und im Fahrzeug immer vorhandene Lösung zum Umrüsten eines oder mehrere Fahrzeugsitze des 1 /6 österreichisches Patentamt AT 13 510 Ul 2014-02-15
Fahrzeugs für Fahrgäste mit niedriger Statur erhalten. Diese Ausführungsvariante bietet sich auch besonders bei Autobussen mit einer Vielzahl an Fahrzeugsitzen an.
[0010] Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden im Folgenden anhand der Figuren näher erläutert.
[0011] Figur 1 zeigt einen Fahrgast mit normaler Statur und einen Fahrgast mit niedriger Sta tur, die auf je einem Fahrzeugsitz angeschnallt sind.
[0012] Figur 2 zeigt einen Teil eines Fahrzeugsitzes mit drei zusätzlichen Umlenkbügeln zum
Anpassen des Sicherheitsgurtes an einen Fahrgast mit niedriger Statur.
[0013] Figur 3 zeigt eine Lasche eines Umlenkbügels.
[0014] Figur 4 zeigt eine Spange für die Lasche gemäß Figur 3.
[0015] Figur 5 zeigt die Lasche und die Spange gemäß der Figuren 3 und 4.
[0016] Figur 1 zeigt eine Vorrichtung 1 zum Festhalten eines Fahrgastes 2 an einem mit Sicherheitsgurt 3 ausgerüstetem Fahrzeugsitz 4 mit Rückenlehne 5. In Figur 1 links ist ein Fahrgast 2 mit normal großer Statur mit dem Sicherheitsgurt 3 angeschnallt. Die Vorrichtung 1 weist einen Gurtaufroller 6 auf, aus dem der Sicherheitsgurt 3 herausgezogen werden kann. Der Sicherheitsgurt 3 verläuft von dem Gurtaufroller 6 im Wesentlichen parallel zur Rückenlehne 5 hinauf bis zu einem Umlenkbügel 7 und von dort in einem Schultertrum 8 schräg nach unten bis zu einer Gurtschnalle, die in einem Gurtschloss 9 eingerastet ist. Von der Gurtschnalle verläuft der Sicherheitsgut 3 in einem Lendentrum 10 quer über die Lenden des Fahrgastes 2 bis zu einer Befestigung am Fahrzeugsitz 4.
[0017] In Figur 1 rechts ist ein Fahrgast 2 mit niedriger Statur mit dem Sicherheitsgurt 3 angeschnallt. Wäre dieser Fahrgast 2 mit dem Sicherheitsgurt 3 gemäß Figur 1 links angeschnallt, dann würde der Schultertrum 8 über seinen Kopf verlaufen, wie dies strichliert dargestellt ist. Der Fahrzeugsitz 4 weist nunmehr an der in Richtung des Fahrgastes 2 linken Seitenfläche 11 der Rückenlehne 5 einen zusätzlichen Umlenkbügel 12 auf, in den der Sicherheitsgurt 3 bei Bedarf einfädelbar ist. Auf diese Weise ist erreicht, dass der angelegte Sicherheitsgurt 3 einen im Wesentlichen parallel zur Seitenfläche 11 der Rückenlehne 5 nach unten verlaufenden Rücklehnentrum 13 aufweist, der über den zusätzlichen Umlenkbügel 12 in den Schultertram 8 übergeht. Hierdurch verläuft der Schultertrum 8 so, dass der Fahrgast 2 mit niedriger Statur auch bei einem Unfall sicher gehalten wird.
[0018] Der zusätzliche Umlenkbügel 12 gemäß dem Ausführungsbeispiel in Figur 1 ist weiters in einem Einstellbereich E an der Rückenlehne 5 höhenverstellbar ausgeführt. Je nach Größe der Statur des Fahrgastes 2 kann der zusätzliche Umlenkbügel 12 somit weiter oben oder weiter unten an der Rückenlehne 5 eingerastet werden. Hierdurch ist der Vorteil erhalten, dass die Vorrichtung 1 auch an besonders kleine Kinder oder an kleine Erwachsene mit fast normaler Statur angepasst werden kann.
[0019] Figur 2 zeigt einen Teil einer Rückenlehne 5 eines Fahrzeugsitzes gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung, der drei zusätzliche Umlenkbügel 14 zum Anpassen des Sicherheitsgurtes 3 an einen Fahrgast 2 mit niedriger Statur aufweist. Die zusätzlichen Umlenkbügel 14 sind jeweils durch eine fest an der Rückenlehne 5 befestigte Spange gebildet, in die der Sicherheitsgurt 3 einfädelbar ist. Je nach dem, in welche Spange der Sicherheitsgurt 3 eingefädelt wird, verläuft der Schultertrum 8 höher oder tiefer und kann somit an die Statur des jeweiligen Fahrgastes 2 angepasst werden.
[0020] Gemäß einem weiteren vorteilhaften Ausführungsbeispiel kann ein oder können alle zusätzlichen Umlenkbügel 14 in die Rückenlehne 5 des Fahrzeugsitzes einklappbar sein.
[0021] Nur bei Bedarf würden die zusätzlichen Umlenkbügel 14 ausgeklappt werden, was den Vorteil hat, dass die Verletzungsgefahr an den zusätzlichen Umlenkbügeln reduziert ist bzw. gänzlich vermieden wird.
[0022] Gemäß einem weiteren vorteilhaften Ausführungsbeispiel können in der Seitenfläche 11 2/6 österreichisches Patentamt AT 13 510 Ul 2014-02-15 der Rückenlehne 5 auch ein oder mehrere Gewindemuttern vorgesehen und unter dem Sitzbezug versteckt sein. Bei Bedarf kann ein aus einer Spange samt Gewindeschraube bestehender zusätzlicher Umlenkbügel in eine der Gewindemuttern geschraubt werden, um je nach Statur des Fahrgastes 2 den Sicherheitsgurt 3 nach unten zu ziehen.
[0023] Gemäß einem weiteren vorteilhaften Ausführungsbeispiel kann ein in den Figuren 3 bis 5 dargestellter zusätzlicher Umlenkbügel 15 durch eine Lasche 16 und eine Spange 17 gebildet sein. Die Lasche 16 weist ein Loch 18 auf, an dem sie mit einer Schraube an der Rückenlehne 5 festgeschraubt werden kann. Die Lasche 16 und folglich der gesamte zusätzliche Umlenkbügel 15 ist somit um die Schraube als Drehpunkt drehbar am Fahrzeugsitz gelagert. Hierdurch ist eine besonders gute Führung des Sicherheitsgurtes 3 erreicht.
[0024] Die Spange 17 weist zwei Bundbolzen 19 auf, die in Löcher 20 eingeführt und werden können, wie dies in Figur 5 links dargestellt ist. Anschließend kann die Spange 17 nach unten in die Lasche 16 eingehängt werden. Hierdurch ist der Vorteil erhalten, dass der in die Spange 17 eingefädelte Sicherheitsgurt 3 nicht aus der Spange 17 herausrutschen kann. In Figur 5 rechts ist die Führung des Sicherheitsgurtes 3 durch den zusätzlichen Umlenkbügel 15 dargestellt.
[0025] Gemäß einem weiteren vorteilhaften Ausführungsbeispiel weist der zusätzlichen Umlenkbügel einen federbetätigten Verschluss über der Öffnung der Spange auf, um ein herausrutschen des in den zusätzlichen Umlenkbügel eingefädelten Sicherheitsgurtes zu verhindern. Ebenso könnte die Spange durch ihre Formgebung an den offenen Enden formschlüssig ein Herausrutschen des eingefädelten Sicherheitsgurtes verhindern.
[0026] Es kann erwähnt werden, dass der Umlenkbügel 7 und der Gurtaufroller 6 auch am Fahrzeug befestigt sein könnten. Besonders vorteilhaft ist die beschriebene Vorrichtung zum Anpassen eines Dreipunkt-Sicherheitsgurtes bei Sitzen für Autobusse realisierbar, da dort die gesamte Vorrichtung am Fahrzeugsitz vorgesehen sein muss. Das einfache Anschrauben eines zusätzlichen Umlenkbügels oder das Herausklappen eines zusätzlichen Umlenkbügels ist in Autobussen besonders vorteilhaft realisierbar.
[0027] Weiters kann erwähnt werden, dass auch dann, wenn ein Sitzkissen auf den Fahrzeugsitz aufgelegt wird, eine Anpassung des Sicherheitsgurtes an die Statur des Fahrgastes notwendig sein kann. Die Vorrichtung kann auch spiegelbildlich an der rechten Seitenfläche des Fahrzeugsitzes angebracht sein.
[0028] Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung wird der zusätzliche Umlenkbügel mittels eines Bajonettverschlusses in einer von mehreren möglichen Öffnungen in der Seitenfläche der Rückenlehne befestigt und so in seiner Höhe verstellt. Auch wäre es möglich zur Höhenverstellung eine Schraube in einer von mehreren möglichen Gewindeöffnungen in der Seitenfläche der Rückenlehne einzuschrauben, deren Schraubenkopf so geformt ist, dass eine Bajonettverschluss zwischen Schraubenkopf und weiterem Umlenkbügel ermöglicht ist.
[0029] Eine weitere alternative Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gegeben, dass der weitere in seiner Höhe verstellbare Umlenkbügel in der Rückenlehne vorgesehen ist und der Gurt nur über einen Schlitz in der Seitenfläche der Rückenlehne herauskommt. Hierdurch ist der Vorteil erhalten, dass es zu keinen Verletzungen an dem weiteren Umlenkbügel kommen kann.
[0030] Es sind eine Vielzahl weiterer Ausführungsbeispiele durch den Fachmann realisierbar, bei denen der Sicherheitsgut 3 seitlich an der Rückenlehne durch einen zusätzlichen Umlenkbügel herunter gezogen wird, um einen Rückenlehnentrum zu schaffen. 3/6
Claims (9)
- österreichisches Patentamt AT13510U1 2014-02-15 Ansprüche 1. Vorrichtung (1) zum Festhalten eines Fahrgastes (2) von niedriger Statur an einem mit Sicherheitsgurt (3) ausgerüstetem Fahrzeugsitz (4) mit Rückenlehne (5), wobei der angelegte Sicherheitsgurt (3) einen von einem Umlenklenkbügel (7) schräg nach unten verlaufenden Schultertrum (8) und einen quer gerichteten Lendentrum (10) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Seitenfläche (11) der Rückenlehne (5) des Fahrzeugsitzes (4) ein zusätzlicher Umlenkbügel (12; 14; 15) vorgesehen ist, in den der Sicherheitsgurt (3) bei Bedarf einfä-delbar ist, wodurch der angelegte Sicherheitsgurt (3) einen im Wesentlichen parallel zur Seitenfläche (11) der Rückenlehne (5) nach unten verlaufenden Rücklehnentrum (13) aufweist, der über den zusätzlichen Umlenkbügel (12; 14; 15) in den Schultertrum (8) übergeht.
- 2. Vorrichtung (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zusätzliche Umlenkbügel (12) in einem Einstellbereich (E) an der Rückenlehne (5) höhenverstellbar ausgeführt ist.
- 3. Vorrichtung (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehrere zusätzliche Umlenkbügel (14) an der Seitefläche (11) der Rückenlehne (5) vorgesehen sind, in die der Sicherheitsgurt (3) wahlweise zur Anpassung an die Statur des Fahrgastes (2) einfädelbar ist.
- 4. Vorrichtung (1) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zusätzliche Umlenkbügel (14) in die Rückenlehne (5) einklappbar ausgebildet ist.
- 5. Vorrichtung (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Rahmen der Seitenfläche (11) der Rückenlehne (5) ein Gewinde oder mehrere Gewinde an unterschiedlichen Positionen vorgesehen sind, in die der zusätzliche Umlenkbügel bei Bedarf ein-schraubbar ist.
- 6. Vorrichtung (1) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zusätzlichen Umlenkbügel einen insbesondere federbetätigten und/oder formschlüssigen Verschluss aufweist, um ein herausrutschen des in den zusätzlichen Umlenkbügel eingefädelten Sicherheitsgurtes (3) zu verhindern.
- 7. Vorrichtung (1) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zusätzlichen Umlenkbügel (15) um einen Drehpunkt (18) verdrehbar an der Seitenfläche (11) der Rückenlehne (5) befestigt ist.
- 8. Vorrichtung (1) gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der zusätzlichen Umlenkbügel (15) durch eine um den Drehpunkt (18) verdrehbar an der Seitenfläche (11) der Rückenlehne (5) befestigte Lasche (16) und eine in die Lasche (16) einhängbare und den Sicherheitsgurt (3) führende Spange (17) gebildet ist.
- 9. Vorrichtung (1) gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Spange (17) mittels Bundbolzen (19) in Nuten der Lasche (16) einhängbar ausgebildet ist. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 4/6
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DE2923125A1 (de) * | 1979-06-07 | 1980-12-18 | Wuerstl Sitex Autozubehoer | Sicherheitsgurtvorrichtung fuer ein auto-sicherheitssystem fuer kinder |
DE202007009815U1 (de) * | 2006-12-05 | 2007-10-18 | Wang, Bao-Chuan | Stufige Höhenverstellung für Kfz-Sicherheitsgurte |
DE102008009070A1 (de) * | 2008-02-13 | 2009-09-03 | Autoliv Development Ab | Führungsvorrichtung für das Gurtband eines Fahrzeugsitz-Sicherheitsgurts |
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