AT133577B - Abfederung für Schußwaffen und Schußwaffenläufe. - Google Patents

Abfederung für Schußwaffen und Schußwaffenläufe.

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AT133577B
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Steyr Solothurn Waffen A G
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Abiederung für   Schusswaffen   und   Schusswaffentäufe.   
 EMI1.1 
 



   Als Mittel zur Milderung des   Rückstosses   der ruck-und vorbeweglichen Teile sind bei bekannten   Geschütz- oder Kleinwaffenausführungen   in Verbindung mit oder ohne Flüssigkeitsbremsen Pressluftfederungen oder Schraubenfedern in Anwendung, die als auf Zug und Druck beanspruchte Drehungsfedern beim Arbeiten verlängert und verkürzt werden.

   Diese Federungselemente bedingen meist besondere, die Waffe komplizierende oder sonst störend wirkende Zusatzteile, wie   Einhüllungen,   Lagerungen und   Gleitführungen,   an denen sich bei andauerndem Gebrauch leicht die Schusspräzision herabsetzende 
 EMI1.2 
 
Die Erfindung will neben einer Abfederung die parallele Rückführung der Waffenteile gegen ihre Unterstützung, seien es Lafetten oder seien es   Laufträger, durch möglichst einfache,   dabei sicher wirkende Federelemente bewirken, deren Anwendung geringe Kosten verursacht und in vielen Fällen auch an schon fertigen Waffen nachträglich angebracht oder eingefügt werden kann und insbesondere für lafettierte Kleinwaffen oder Maschinengewehre vorteilhafte Auswirkungen erwarten lässt.

   
 EMI1.3 
 Spiralfedern angewendet werden, ist der bewegliche Teil und der starre Teil der Waffe durch Lenker mit Scharnieren oder Gelenken an ihren Enden verbunden, wobei dann die gewundene Biegungsfeder mit einem Ende an einem der Lenkergelenke am Lenker festgemacht und mit dem andern Ende an dem starren Teil der Waffe befestigt ist. 



   Bei mehreren in der Längsrichtung der Waffe sich folgenden Biegungsfedern, die neben ihrer Funktion als federnde Elemente in der Hauptsache die Lagerung und Führung der beim Schuss beweglichen Teile übernehmen, können zusätzliche Federungsmittel bekannter Art zur Unterstützung dienen. 



   Die Zeichnung veranschaulicht zwei Ausführungsbeispiele der Abfederung nach der Erfindung. 



   Fig.   l   zeigt die eigenartige Federanordnung als Verbindung und Lagerung eines leichten Maschinen- 
 EMI1.4 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist an den beiden Enden des der Höhe und Seite   nach   schwenkbaren Gewehrträgers a einer schematisch dargestellten Dreifusslafette b je eine senkrecht stehende, aus mehreren Lagen zusammengesetzte Blattfeder c befestigt, deren Federungsebenen in der   Längsrichtung   des   Gewehrträgers averlaufen. Die oberen Enden der Blattfedern ctragen damit fest verbundene Schellen d,   
 EMI2.1 
 Schuss wieder vorholt, ohne dabei die Richtung der Seelenachse zu verändern. Das Abfeuern eines einzelnen Schusses, wie auch von   Schussserien, erfolgt   bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel mittels der an 
 EMI2.2 
 wieder erreicht hat. 



   Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind an Winkelstücken f1 eines die Fortsetzung des Gehäuses einer nicht vollständig dargestellten Waffe bildenden   Laufmantels f zwei   Blattfedern c starr befestigt. deren in den Laufmantel fhineinragende Enden in ebenfalls starrer Verbindung mit ihnen je eine Muffe d tragen. In diese Muffe d ist der Lauf   g   der Waffe mit festem Sitz eingeschoben und gekuppelt, so dass 
 EMI2.3 
   gegenüber   den dabei feststehenden Teilen der Waffe dienen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Abfederung für   Bchusswaffen   und Schusswaffenläufe, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den   zuriiek-und vorbewegliehen   Teilen der Waffe und deren Träger mehrere in der   Längsrichtung   der 
 EMI2.4 
 Teil (Teile) dienen.

Claims (1)

  1. 2. Abfederung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegungsfedern mit ihrem einen Ende an den rück-und vorbewegliehen Waffenteilen gelenkig verbunden und mit dem andern Ende an deren Träger starr eingespannt sind oder umgekehrt.
    3. Abfederung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen die beweglichen EMI2.5 EMI2.6
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