AT13331U1 - Kaffeemaschine - Google Patents
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Abstract
Kaffeemaschine (1), mit einem erstem Kaffeeautomat (10), wobei der erste Kaffeeautomat (10) als Kaffeevollautomat (11) ausgebildet ist und einem zweiten Kaffeeautomat (20), wobei der zweite Kaffeeautomat (20) als Kaffeehalbautomat (21) mit wenigstens einem händisch betätigbaren Siebträger (29) ausgebildet ist.
Description
österreichisches Patentamt AT 13 331 U1 2013-10-15
Beschreibung DIE ERFINDUNG BETRIFFT EINE KAFFEEMASCHINE.
[0001] Kaffeemaschinen sind in einer Vielzahl bereits vom Stande der Technik her bekannt. Speziell im gastronomischen Bereich kommen dabei vorwiegend zwei unterschiedliche Systeme zum Einsatz. Zum Einen gibt es die sogenannten Kaffeevollautomaten, bei denen der Kaffee fertig von der Maschine selbsttätig zubereitet wird und nur mehr das fertige Produkt entnommen werden muss. Zum Anderen gibt es noch die sogenannten Kaffeehalbautomaten, bei denen der Kaffee nicht alleine durch die Kaffeemaschine selbst zubereitet wird, sondern die Mithilfe eines Bedieners benötigt wird, welcher einen vorgemahlenen Kaffee in einen Siebträger einfüllt, welcher anschließend an der Kaffeemaschine befestigt wird.
[0002] Diese beiden Systeme sind getrennt am Markt erhältlich und sind in einer Vielzahl in den Gastronomiebetrieben vorhanden.
[0003] Weiters gibt es auch noch Kaffeeautomaten die als Brühkaffeeautomaten mit einem Kaffeegetränkspeicher ausgebildet sind. In diesen Brühkaffeeautomaten wird der Kaffee nicht unter einem erhöhten Druck - normalenweise um die 6 bar - wie bei den oben genannten Kaffeehalbautomaten oder Kaffeevollautomaten hergestellt sondern es wird unter Normaldruck Heißwasser mit dem Kaffeepulver vermischt und anschließend vom Automaten selbsttätig in einen Kaffeegetränkspeicher (Sammeltank) gefüllt. Aus diesem Kaffeegetränkspeicher erfolgt dann die Entnahme des Kaffeegetränks portionsweise.
[0004] Aufgabe der Erfindung ist es, eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Kaffeemaschine anzugeben.
[0005] Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und des Anspruchs 2 gelöst.
[0006] Dadurch, dass die Kaffeemaschine sowohl einen ersten Kaffeeautomaten aufweist, wobei der erste Kaffeeautomat als Kaffeevollautomat ausgebildet ist und die Kaffeemaschine weiters einen zweiten Kaffeeautomaten aufweist, wobei der zweite Kaffeeautomat als Kaffeehalbautomat mit wenigstens einem händisch betätigbaren Siebträger ausgebildet ist, kann eine besonders kompakte Kaffeemaschine erreicht werden, die sowohl den Erfordernissen der bequemen Bedienbarkeit des Vollautomaten als auch den eher puristischen Ansprüchen des Halbautomaten entspricht.
[0007] Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
[0008] Konkret wird auch Schutz begehrt für eine Kaffeemaschine mit einem Kaffeeautomaten der als Brühkaffeeautomat ausgebildet ist und einem Kaffeeautomaten der als Kaffeevollautomat ausgebildet ist und/oder einem Kaffeeautomaten der als Kaffeehalbautomat mit wenigstens einem händisch betätigbaren Siebträger ausgebildet ist.
[0009] Als besonders vorteilhaft hat es sich herausgestellt, wenn die Kaffeeautomaten wenigstens eine gemeinsame Baugruppe aufweisen. Durch die Verwendung einer gemeinsamen Baugruppe können Kosten in der Herstellung gesenkt werden.
[0010] Weiters sinkt auch der Platzbedarf für die Kaffeeautomaten, wenn eine oder mehrere Baugruppen gemeinsam verwendet werden, da dadurch die Kaffeemaschine kleiner baut.
[0011] Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der Figurenbeschreibung unter Bezugnahme auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele im Folgenden näher erläutert.
[0012] Darin zeigen: [0013] Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Kaffeevollautomaten nach dem Stande der
Technik, 1 /9 österreichisches Patentamt AT13 331 U1 2013-10-15 [0014] Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Kaffeehalbautomaten nach dem Stande der
Technik, [0015] Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Kaffeemaschine mit einem Kaffeevollauto maten und einem Kaffeehalbautomaten, [0016] Fig. 4 eine Variante einer Kaffeemaschine mit einem Kaffeevollautomaten und einem
Kaffeehalbautomaten in schematischer Darstellung, [0017] Fig. 5 eine weitere Variante einer Kaffeemaschine mit einem Kaffeehalbautomaten und einem Kaffeevollautomaten in schematischer Darstellung.
[0018] Fig. 6 eine weitere Variante einer Kaffeemaschine mit einem Kaffeehalbautomaten und einem Kaffeevollautomaten und einem Brühkaffeeautomaten in modularer Bauweise in schematischer Darstellung.
[0019] Figur 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Kaffeevollautomaten 11 nach dem Stande der Technik.
[0020] Der Kaffeevollautomat 11 weist ein Gehäuse 18 auf. Weiters weist der Kaffeevollautomat 11 einen Wasseranschluss 12 auf, an dem eine Wasserleitung angeschlossen werden kann. Vom Wasseranschluss 12 verläuft eine Wasserleitung zu einem beheizbaren Wasserkessel 14, wobei diese Wasserleitung über ein Sperrventil 13 geöffnet bzw. gesperrt werden kann. Vom Wasserkessel 14 führt einerseits eine Leitung zu einer Dampfvorrichtung 16 und andererseits eine Leitung zur Brühgruppe 15 des Kaffeevollautomaten 11. Nach der Brühgruppe 15 gelangt das fertige Getränk zum Kaffeeauslauf 17, von wo ein Bediener den vollautomatisch hergestellten Kaffee entnehmen kann.
[0021] Figur 2 zeigt eine schematische Darstellung eines Kaffeehalbautomaten 21 in schematischer Darstellung nach dem Stand der Technik. Dieser weist ebenso die Baugruppen Wasseranschluss 22, Sperrventil 23, Wasserkessel 24 auf, die mehr oder weniger ident wie beim Kaffeevollautomaten 11 der Figur 1 ausgebildet sein können. Unterscheiden tut sich bei diesem Kaffeehalbautomaten 21 hauptsächlich die Brühgruppe 25, welche im Gegensatz zum Kaffeevollautomaten 11 mit einem Siebträger 29 ausgestattet sein muss, damit ein Kaffeegetränk mit dem Kaffeehalbautomaten 21 hergestellt werden kann. Im Anschluss an die Brühgruppe 25 und deren Siebträger 29 kann auch hier der Kaffee über den Kaffeeauslauf 27 entnommen werden. Ebenfalls ist ähnlich bzw. gleich wie bei dem Kaffeevollautomaten 11 eine Dampfvorrichtung 26 vorgesehen, über die z.B. Milch geschäumt werden kann oder auch Wasser erhitzt werden kann. Der Kaffeehalbautomat 21 weist weiters ein Gehäuse 28 auf.
[0022] Figur 3 zeigt eine schematische Darstellung einer Kaffeemaschine 1 mit einem ersten Kaffeeautomaten 10, wobei der erste Kaffeeautomat 10 als Kaffeevollautomat 11 ausgebildet ist, und einem zweiten Kaffeeautomaten 20, wobei der zweite Kaffeeautomat 20 als Kaffeehalbautomat 21 mit wenigstens einem händisch betätigbaren Siebträger 29 ausgebildet ist.
[0023] Die beiden Kaffeeautomaten 10 und 20 weisen dabei in diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel mehrere gemeinsame Baugruppen auf.
[0024] Als gemeinsame Baugruppen fungieren hier der beheizbare Wasserkessel 4, welcher in diesem Ausführungsbeispiel als der Wasserkessel 14 des Kaffeevollautomaten 11 ausgebildet ist.
[0025] Weitere gemeinsam verwendete Baugruppen sind noch der Wasseranschluss 2 und auch das Sperrventil 3, welche ebenfalls in diesem Ausführungsbeispiel im Kaffeevollautomaten 11 ausgebildet sind, als Wasseranschluss 12 und als Sperrventil 13.
[0026] Im Ausführungsbeispiel der Figur 3 weist die Kaffeemaschine 1 ein gemeinsames Gehäuse 8 für die beiden Kaffeeautomaten 10 und 20 auf.
[0027] Als eine weitere gemeinsam genutzte Baugruppe ist es auch in bevorzugter Weise vorgesehen, die Stromversorgung nur in einer der beiden Kaffeeautomaten 10 oder 20 auszubilden, um Kosten zu sparen. Dies ist jedoch aus der Figur nicht zu entnehmen, für den Fach- 2/9 österreichisches Patentamt AT 13 331 U1 2013-10-15 mann ist es aber klar, dass man mit einer Stromversorgung sowohl den beheizbaren Wasserkessel 4 als auch die beiden Brühgruppen 15 und 25 mit ein und derselben Stromversorgung betreiben kann.
[0028] In diesem Ausführungsbeispiel sind alle gemeinsamen Baugruppen im ersten Kaffeeautomaten 10 ausgebildet, welcher als Kaffeevollautomat 11 ausgebildet ist. Ebenso ist es natürlich auch möglich - wie dies in der Figur 4 dargestellt ist - dass die gemeinsamen Baugruppen im zweiten Kaffeeautomaten 20 ausgebildet sind, welcher als Kaffeehalbautomat 21 ausgebildet ist.
[0029] Natürlich wäre es ebenso vorstellbar, dass einige gemeinsame Baugruppen einerseits im ersten Kaffeeautomaten ausgebildet sind und die anderen gemeinsamen Baugruppen im zweiten Kaffeeautomaten 20 ausgebildet sind.
[0030] Dadurch, dass so viel wie möglich gleiche Baugruppen nur ein einziges Mal in der Kaffeemaschine 1 verbaut werden, können sowohl Material- als auch Produktionskosten gesenkt werden, was zu Kostenersparnissen beitragen kann und auch wird der Platzbedarf für eine Kaffeemaschine 1 geringer, da in Summe weniger Baugruppen verbaut werden müssen.
[0031] Sinngemäß gilt die Beschreibung der Figur 3 ebenso für die Figur 4, nur mit dem einzigen Unterschied, dass die gemeinsamen Baugruppen nicht im Kaffeevollautomaten 11 sondern eben im Kaffeehalbautomaten 21 verbaut sind. Auch in diesem Ausführungsbeispiel weisen der Kaffeevollautomat 11 und der Kaffeehalbautomat 21 ein gemeinsames Gehäuse 8 auf. Es ist natürlich auch vorstellbar, dass diese beiden Kaffeeautomaten 10 und 20 getrennte Gehäuse aufweisen und nur über die gemeinsamen Baugruppen miteinander verbunden sind.
[0032] Figur 5 zeigt eine schematische Darstellung einer weiteren Variante einer Kaffeemaschine 1, bei der die gemeinsamen Baugruppen - der Wasseranschluss 2, das Sperrventil 3, der beheizbare Wasserkessel 4 und die nicht dargestellte Stromversorgung - gesondert von dem Kaffeevollautomaten 11 und dem Kaffeehalbautomaten 21 ausgebildet sind.
[0033] Bezüglich der Brühgruppen 15 und 25, der Dampfvorrichtung 16 und 26 und den Kaffeeauslässen 17 und 27 gilt das bei der Figur 3 Erwähnte sinngemäß.
[0034] Diese eben genannten gemeinsamen Baugruppen befinden sich in diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel in einem gesonderten Gehäuse 9.
[0035] Durch diese gesonderte Ausführung wird es ermöglicht, dass die gemeinsamen Baugruppen nicht nur für einen Kaffeevollautomaten 11 und einen Kaffeehalbautomaten 21 genutzt werden können, sondern dass diese gemeinsamen Baugruppen auch für mehrere Kaffeevollautomaten 11 oder Kaffeehalbautomaten 21 genützt werden können und nur einmal ausgebildet sein müssen.
[0036] Ebenfalls weist die gesonderte Ausbildung der gemeinsamen Baugruppen den Vorteil auf, dass bei einem Defekt einer dieser beiden gemeinsamen Baugruppen nicht die gesamte Kaffeemaschine 1 getauscht werden muss sondern nur die gemeinsamen Baugruppen bzw. nur die eine defekte Baugruppe.
[0037] Ein weiterer Vorteil der getrennten Ausführung der gemeinsamen Baugruppen besteht etwa darin, dass diese Baugruppen auch nicht unmittelbar bei dem Kaffeevollautomaten 11 oder dem Kaffeehalbautomaten 21 ausgebildet sein müssen, wodurch die beiden Kaffeeautomaten 10 und 20 nochmals weniger Platz benötigen, was speziell in der Gastronomie von großem Wert sein kann.
[0038] Figur 6 zeigt eine schematische Darstellung einer Kaffeemaschine 1 in modularer Zusammenstellung der verschiedenen Komponenten der Kaffeemaschine 1.
[0039] In diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die einzelnen Module der Kaffeemaschine 1 [0040] - ein erster Kaffeeautomat 10, der als Kaffeevollautomat 11 ausgebildet ist, 3/9 österreichisches Patentamt AT 13 331 U1 2013-10-15 [0041] - ein zweiter Kaffeeautomat 20, der als Kaffeehalbautomat 21 ausgebildet ist, [0042] - ein dritter Kaffeeautomat 30, der als Brühkaffeeautomat 31 ausgebildet ist.
[0043] Ein weiteres Modul stellt die gemeinsam verwendeten Baugruppen dar, welche in diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel in einem separaten Gehäuse 9 untergebracht sind und mit den anderen Modulen kombiniert werden und somit von diesem Modul aus über den beheizbaren Wasserkessel 4 alle weiteren Module mit Heißwasser versorgt werden können.
[0044] Durch diese modulare Bauweise kann erzielt werden, dass über ein Modul, in dem alle gemeinsam verwendeten Baugruppen untergebracht werden, alle weiteren Module beliebig mit diesem einen gemeinsamen Modul verbunden werden können. So ist es etwa vorstellbar, dass an diese eine gemeinsame Baugruppe mehrere Kaffeehalbautomaten 21 und/oder mehrere Kaffeevollautomaten 11 und/oder mehrere Brühkaffeeautomaten 31 angeschlossen werden.
[0045] Andererseits ist es natürlich vorstellbar, dass die Kaffeemaschine 1 nur einen Brühkaffeeautomaten 31 und nur einen Kaffeevollautomaten 11 und/oder einen Kaffeehalbautomaten 21 mit wenigstens einem händisch betätigbaren Siebträger 29 aufweist.
[0046] In diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel weisen die einzelnen Module der Kaffeemaschine 1 jeweils ein eigenes Gehäuse 9, 18, 28 und 38 auf. Ebenfalls wäre es natürlich vorstellbar, dass alle diese Module in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht wären. Bezüglich des Kaffeevollautomaten 11 und des Kaffeehalbautomaten 21 gilt in diesem Ausführungsbeispiel sinngemäß alles bei den Figuren 3 bis 5 erwähnte.
[0047] Bezüglich des Brühkaffeeautomaten 31, der in diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel als dritter Kaffeeautomat 30 ausgebildet ist, sei noch erwähnt, dass dieser eine eigene Brühgruppe 35 und einen eigenen Kaffeegetränkspeicher 36 aufweist, aus dem die Entnahme des fertigen Kaffeegetränks vorzugsweise portionsweise durch einen Bediener erfolgt. 4/9
Claims (10)
- österreichisches Patentamt AT 13 331 U1 2013-10-15 Ansprüche 1. Kaffeemaschine (1), mit - einem erstem Kaffeeautomat (10), wobei der erste Kaffeeautomat (10) als Kaffeevollautomat (11) ausgebildet ist und - einem zweiten Kaffeeautomat (20), wobei der zweite Kaffeeautomat (20) als Kaffeehalbautomat (21) mit wenigstens einem händisch betätigbaren Siebträger (29) ausgebildet ist.
- 2. Kaffeemaschine (1) mit - einem Kaffeeautomaten (30) der als Brühkaffeeautomat (31) mit einem Kaffeegetränkspeicher ausgebildet ist und - einem Kaffeeautomaten (10) der als Kaffeevollautomat (11) ausgebildet ist und/oder - einem Kaffeeautomaten (20) der als Kaffeehalbautomat (21) mit wenigstens einem händisch betätigbaren Siebträger (29) ausgebildet ist.
- 3. Kaffeemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kaffeeautomaten (10, 20, 30) wenigstens eine gemeinsame Baugruppe aufweisen.
- 4. Kaffeemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Baugruppe ein beheizbaren Wasserkessel (4) ist.
- 5. Kaffeemaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Baugruppe ein Gehäuse (8) ist.
- 6. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Baugruppe ein Wasseranschluss (2) ist.
- 7. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Baugruppe ein Sperrventil (3) für eine Wasserzufuhr zum beheizbaren Wasserkessel (4) ist.
- 8. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Baugruppe eine Stromversorgung ist.
- 9. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Baugruppe im Kaffeevollautomaten (11) oder im Kaffeehalbautomat (21) oder im Brühkaffeeautomat (31) ausgebildet ist.
- 10. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Baugruppe außerhalb des Kaffeevollautomaten (11) und außerhalb des Kaffeehalbautomaten (21) und außerhalb des Brühkaffeeautomat (31) in einem eigenen Gehäuse (9) ausgebildet ist. Hierzu 5 Blatt Zeichnungen 5/9
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Family Applications (1)
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Citations (5)
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- 2012-05-09 AT ATGM8053/2013U patent/AT13331U1/de not_active IP Right Cessation
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2013
- 2013-05-08 DE DE202013004337U patent/DE202013004337U1/de not_active Expired - Lifetime
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