AT130870B - Friktions-Unterlagscheibe. - Google Patents

Friktions-Unterlagscheibe.

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AT130870B
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Orla Vilhelm Jensen
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Orla Vilhelm Jensen
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Friktions-Unterlagseheibe.   



   Die Erfindung bezieht sich auf eine   Friktions-Unterlagsscheibe   für Muttern od. dgl., mit keilförmigen Zähnen auf beiden Seiten, wobei die Zähne auf der der Mutter zugewendeten Seite so geformt sind, dass die Zahnbrust in der Öffnungsdrehrichtung der Mutter nach vorne liegt, während die Zähne auf der andern Seite im entgegengesetzten Sinne ausgebildet und gegenüber den ersterwähnten Zähnen versetzt sind. Bei Festziehen der Mutter pressen sieh die Zähne in die Unterfläche der Mutter und in die   Oberfläche   des zu befestigenden Stückes ein und verhindern so, dass die Mutter sich bei Ersehüttern unbeabsichtigt löst. 



   Wenn die Unterlagscheibe so ausgebildet wird, dass die   Zahnschneiden   auf der Unterseite der Unterlagscheibe mit denen der Oberseite der Unterlagscheibe sich decken, so würde gerade an diesen 
 EMI1.1 
 eine Lockerung der Mutter verursachen, da die Unterlagsscheibe, wenn bei starken Erschütterungen der Schraubenbolzen gedehnt wird, mangels genügender Elastizität diesen Dehnungen nicht folgen könnte. 



   Wird die Unterlagsscheibe so ausgeführt, dass die Zähne auf ihren beiden Seiten etwa um die halbe Teilung gegeneinander versetzt sind, dann wird sie wohl sehr elastisch, doch ist auch dies nicht günstig, weil die Elastizität sich allmählich verliert und dann die Mutter sich wieder lockert oder die Scheibe bricht. 



   In beiden Fällen aber ist es schwierig die Unterlagscheibe durch Pressen oder Stanzen herzustellen. 



   Gemäss der Erfindung sind die Zähne auf den beiden verschiedenen Seiten der Unterlagsscheibe um die Hälfte bis zwei Drittel der Stärke der Unterlagsscheibe gegeneinander versetzt, bei dieser Ausführung hat die Unterlagscheibe genügend Elastizität um Dehnungen des Schraubenbolzens bei starker Belastung desselben folgen zu können, ist bruchsicher und kann in kaltem Zustand durch Stanzen oder Pressen hergestellt werden. 



   Fig. 1 zeigt eine Unterlagscheibe nach der Erfindung in Verbindung mit einer Mutter und einem zu befestigenden Stück, Fig. 2 zeigt die Unterlagscheibe allein, von oben gesehen, und Fig. 3 stellt einen Teil der Unterlagscheibe in grösserem Massstab in seitlicher Ansicht dar. 
 EMI1.2 
   auch gekrümmt   verlaufend ausgeführt sein. 



   Die Scheibe wird nach dem Stanzen so gehärtet, dass sie eine auch bei Formänderung nicht schwindende Elastizität erhält und die Zähne die angemessene Härte erreichen. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : EMI1.3 <Desc/Clms Page number 2> drehrichtung der Mutter nach vorne liegt, während die Zähne auf der andern Seite im entgegengesetzten Sinne ausgebildet sind und gegenüber den ersterwähnten Zähnen versetzt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne auf den beiden Seiten um die Hälfte bis zwei Drittel der Stärke der Unterlagscheibe gegeneinander versetzt sind. EMI2.1
AT130870D 1931-01-13 1931-01-13 Friktions-Unterlagscheibe. AT130870B (de)

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