AT13063U1 - Rotationsschneidmesser - Google Patents

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AT13063U1
AT13063U1 ATGM69/2012U AT692012U AT13063U1 AT 13063 U1 AT13063 U1 AT 13063U1 AT 692012 U AT692012 U AT 692012U AT 13063 U1 AT13063 U1 AT 13063U1
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Austria
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cutting blade
blade
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blades
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ATGM69/2012U
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Andreas Reinhardt
Boris Kade
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Ceratizit Deutschland Gmbh
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Abstract

Es wird ein Rotationsschneidmesser (1) mit einstellbarem Außenumfang, insbesondere zur Bearbeitung von Papierprodukten, bereitgestellt, mit: einem Grundkörper (2) und einer Mehrzahl von umfangsseitig an dem Grundkörper (2) befestigten, auswechselbaren Schneidmesser-Klingen (3), die mit zumindest einer Befestigungsschraube (7) an dem Grundkörper (2) befestigt und zur Einstellung des Außenumfangs verstellbar sind. Zumindest eine erste Schneidmesser-Klinge (3) ist indexierbar mit zumindest zwei separat einsetzbaren Schneiden (32) ausgebildet.

Description

österreichisches Patentamt AT13 063U1 2013-05-15
Beschreibung
ROTATIONSSCHNEIDMESSER
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Rotationsschneidmesser und eine Schneidmesser-Klinge.
[0002] Insbesondere zur Bearbeitung von Papierprodukten sind Rotationsschneidmesser bekannt, die einen Grundkörper aufweisen, der an seinem Umfang mit einer Mehrzahl von Schneidmesser-Klingen bestückt ist. Derartige Rotationsschneidmesser kommen unter anderem zum Fräsen von Buchrücken als sogenannte Staubfräser oder Schnitzelfraser zum Einsatz.
[0003] In DE 37 19 721 C3 ist zum Beispiel ein Schneidmesser für Rotationsschneidanlagen für Papier bekannt, das einen im Wesentlichen kegelstumpfförmigen Grundkörper aufweist, der auf einer kegelstumpfförmigen Rückfläche mit einer Mehrzahl von Klingen bestückt ist, die in länglichen Aussparungen des Grundkörpers verschiebbar gelagert und arretierbar sind, sodass ein Außenumfang des Schneidmessers einstellbar ist.
[0004] Die Einstellbarkeit des Außenumfangs hat den Vorteil, dass auch bei einem Nachschleifen der Schneidmesser-Klingen ein unveränderter wirksamer Radius des Rotationsschneidmessers bereitgestellt werden kann.
[0005] Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Rotationsschneidmesser und eine verbesserte Schneidmesser-Klinge bereitzustellen.
[0006] Die Aufgabe wird durch ein Rotationsschneidmesser mit einstellbarem Außenumfang nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
[0007] Das Rotationsschneidmesser kann insbesondere zur Bearbeitung von Papierprodukten ausgebildet sein und weist einen Grundkörper und eine Mehrzahl von umfangsseitig an dem Grundkörper befestigten, auswechselbaren Schneidmesser-Klingen, die mit zumindest einer Befestigungsschraube an dem Grundkörper befestigt und zur Einstellung des Außenumfangs verstellbar sind, auf. Zumindest eine erste Schneidmesser-Klinge ist indexierbar mit zumindest zwei separat einsetzbaren Schneiden ausgebildet.
[0008] Unter Indexierbarkeit wird in dem vorliegenden Zusammenhang verstanden, dass ein Mehrzahl von Schneiden bzw. Schneidkantenabschnitten vorgesehen ist, die separat ersetzbar sind, sodass bei einem Verschleiß einer Schneide durch Drehen und/oder Wenden der Schneidmesser-Klinge eine zuvor unbenutzte weitere Schneide aus einer inaktiven, nichtschneidenden Position in eine aktive, schneidende Position gebracht werden kann.
[0009] Da die erste Schneidmesser-Klinge indexierbar mit zumindest zwei separat einsetzbaren Schneiden ausgebildet ist, wird eine verlängerte Einsatzdauer der ersten Schneidmesser-Klinge erzielt, da die separat einsetzbaren Schneiden nacheinander zur Bearbeitung eingesetzt und gegebenenfalls auch jeweils nachgeschliffen werden können. Da die auswechselbaren Schneidmesser-Klingen zur Einstellung des Außenumfangs des Rotationsschneidmessers verstellbar sind, kann auch bei fortschreitendem Verschleiß der Schneidmesser-Klingen jeweils ein gleichbleibender Außenumfang bereitgestellt werden. Die Schneidmesser-Klingen können dabei insbesondere im Wesentlichen in radialer Richtung einstellbar ausgebildet sein, wobei unter im Wesentlichen in radialer Richtung zu verstehen ist, dass die Einstellbewegung neben einer überwiegenden radialen Richtungskomponente auch eine oder mehrere weitere Richtungskomponenten aufweisen kann.
[0010] Obwohl im Rahmen der vorliegenden allgemeinen Beschreibung einige Merkmale insbesondere jeweils in Bezug auf die erste Schneidmesser-Klinge beschrieben werden, können auch andere oder bevorzugt alle auswechselbaren Schneidmesser-Klingen in derselben Weise ausgebildet sein.
[0011] Gemäß einer Ausgestaltung ist zumindest eine Stellschraube zur Verstellung der ersten 1 /10 österreichisches Patentamt AT 13 063 U1 2013-05-15
Schneidmesser-Klinge vorgesehen, die sich an der ersten Schneidmesser-Klinge abstützt. In diesem Fall kann die Verstellung über die Stellschraube besonders exakt ausgeführt werden und die Verstellung kann von der Befestigung an dem Grundkörper im Wesentlichen entkoppelt ausgebildet werden. Ferner kann die erste Schneidmesser-Klinge über die Stellschraube zusätzlich abgestützt werden, insbesondere in einem weit von der aktiven Schneide entfernten Bereich, sodass zusätzlich zu einer Befestigung an dem Grundkörper, die z.B. über eine oder mehrere Befestigungsschrauben erfolgen kann, eine weitere Abstützung gegeben ist.
[0012] Gemäß einer Ausführungsform weist die Stellschraube einen Kopf mit einer Außenseite auf und stützt sich mit der Außenseite an der ersten Schneidmesser-Klinge ab. In diesem Fall kann über die Außenseite des Kopfes der Stellschraube in einfacher und zuverlässiger Weise sowohl die Verstellung der ersten Schneidmesser-Klinge vermittelt werden als auch eine zusätzliche Abstützung der ersten Schneidmesser-Klinge bereitgestellt werden.
[0013] Gemäß einer Ausgestaltung weist der Kopf der Stellschraube eine konische Außenseite auf. In dieser Weise kann die erste Schneidmesser-Klinge zuverlässig im Bereich der inaktiven Schneide abgestützt werden und die Verstellbewegung der ersten Schneidmesser-Klinge kann zuverlässig vermittelt werden. Die Außenseite kann dabei insbesondere derart konisch ausgebildet sein, dass sich der Kopf mit zunehmendem Abstand von einem Gewindeabschnitt der Stellschraube verjüngt.
[0014] Gemäß einer Ausgestaltung stützt sich die Stellschraube mit ihrem Kopf an der inaktiven Schneide der ersten Schneidmesser-Klinge ab, sodass eine besonders zuverlässige Abstützung erreicht wird.
[0015] Wenn sich die Stellschraube an der Freifläche der inaktiven Schneide abstützt, kann eine großflächige Anlage der ersten Schneidmesser-Klinge an dem Grundkörper mit der Schnittfläche der inaktiven Schneide bereitgestellt werden.
[0016] Gemäß einer Ausgestaltung weist die Stellschraube einen als Feingewinde ausgebildeten Außengewindeabschnitt auf, der mit einer entsprechenden Gewindebohrung in dem Grundkörper zusammenwirkt. In diesem Fall ist eine besonders genaue Einstellung der Position der ersten Schneidmesser-Klinge ermöglicht. Das Gewinde kann dabei insbesondere als metrisches Feingewinde ausgebildet sein.
[0017] Gemäß einer Ausgestaltung weist die erste Schneidmesser-Klinge zumindest ein Langloch auf, durch das zumindest eine Befestigungsschraube hindurchgreift. Durch das Zusammenspiel zwischen der Befestigungsschraube und dem Langloch wird in einfacher Weise eine arretierbare Verstellung der ersten Schneidmesser-Klinge bereitgestellt.
[0018] Wenn die erste Schneidmesser-Klinge mit zumindest zwei Befestigungsschrauben an dem Grundkörper befestigt ist, ist eine zuverlässige und sichere Befestigung der Schneidmesser-Klinge an dem Grundkörper ermöglicht. Die Befestigungsschrauben können dabei bevorzugt jeweils durch ein die erste Schneidmesser-Klinge durchdringendes Langloch hindurchgeführt sein. Dabei können beide Befestigungsschrauben durch dasselbe Langloch oder durch separate Langlöcher geführt sein. Bevorzugt weist die erste Schneidmesser-Klinge zumindest zwei die erste Schneidmesser-Klinge durchdringende Langlöcher auf, da in diesem Fall bei einer Nutzung von zwei Befestigungsschrauben eine größere Stabilität der ersten Schneidmesser-Klinge erzielt werden kann, als bei dem Vorsehen nur eines langen Langlochs.
[0019] Gemäß einer Ausgestaltung weist der Grundkörper eine Anlagefläche auf, an der sich die erste Schneidmesser-Klinge mit einer Unterseite abstützt, und die Anlagefläche ist gegenüber einer Schnittebene, die sich senkrecht zu einer Rotationsachse des Grundkörpers erstreckt, um einen Winkel α > 0 geneigt. Bei dieser Ausgestaltung kann die erste Schneidmesser-Klinge einerseits zuverlässig an der Anlagefläche abgestützt werden und andererseits kann die Schnittebene von Bauteilen des Rotationsschneidmessers freigehalten werden.
[0020] Die Aufgabe wird auch durch eine Schneidmesser-Klinge nach Anspruch 12 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben. 2/10 österreichisches Patentamt AT 13 063 U1 2013-05-15 [0021] Die Schneidmesser-Klinge kann insbesondere zur Bearbeitung von Papierprodukten vorgesehen sein und ist zur lösbaren Befestigung mittels zumindest einer Befestigungsschraube an einem Grundkörper ausgebildet. Die Schneidmesser-Klinge weist zumindest ein Langloch zum Ermöglichen einer Verstellbarkeit sowie zumindest zwei separat einsetzbare, an entgegengesetzten Stirnseiten der Schneidmesser-Klinge ausgebildete Schneiden auf.
[0022] Da die Schneidmesser-Klinge mit zumindest zwei separat einsetzbaren Schneiden ausgebildet ist, ist eine verlängerte Einsatzdauer der Schneidmesser-Klinge erzielt, da die separat einsetzbaren Schneiden nacheinander zur Bearbeitung eingesetzt und gegebenenfalls auch jeweils nachgeschliffen werden können. Da die Schneidmesser-Klinge das zumindest eine Langloch aufweist, kann z.B. bei einem Einsatz an einem Rotationsschneidmesser auch bei fortschreitendem Verschleiß der Schneidmesser-Klinge ein gleichbleibender Außenumfang bereitgestellt werden. Bevorzugt kann die Schneidmesser-Klinge als Rotationsschneidmesser-Klinge ausgebildet sein.
[0023] Gemäß einer Weiterbildung sind zumindest die Schneiden aus Hartwerkstoff ausgebildet. Unter Hartwerkstoff werden im Rahmen der vorliegenden Erfindung Hartmetall, Cermet und Schneidkeramiken verstanden. Unter Schneidkeramiken werden dabei Keramiken verstanden, die auch bei einer zerspanenden Metallbearbeitung zum Einsatz kommen, insbesondere kubisches Bornitrid und polykristalliner Diamant. Unter Hartmetall (auch als „cemented Carbide" bezeichnet) wird vorliegend ein Material verstanden, bei dem harte Metallkarbide in einer metallischen Matrix (Binder) eingebettet sind. Die Metallkarbide können dabei insbesondere durch Karbide bzw. Mischkarbide der Metalle der Gruppen IV bis VI des Periodensystems der Elemente gebildet sein, insbesondere z.B. durch Karbide oder Mischkarbide der Metalle W, Ti, Zr, Hf, V, Nb, Ta, Mo und Cr. Die metallische Matrix kann z.B. insbesondere durch Co, Ni und/oder Fe gebildet sein. Es können auch Zusätze von weiteren Hartstoffen vorhanden sein. Unter Cermet wird ein Material verstanden, bei dem keramische Partikel, die insbesondere durch Karbooxide, Oxide, Boride oder Karbide gebildet sein können, in einer metallischen Matrix eingebettet sind. Die metallische Matrix kann dabei insbesondere Kobalt (Co), Wolfram (W), Molybdän (Mo), Niob (Nb), Titan (Ti), Zirkonium (Zr), Chrom (Cr) und/oder Nickel (Ni) aufweisen.
[0024] Die Schneiden können dabei bevorzugt aus Hartmetall gebildet sein, was eine effiziente und kostengünstige Herstellung ermöglicht. Bevorzugt kann die gesamte Schneidmesser-Klinge aus Hartwerkstoff, insbesondere aus Hartmetall gefertigt sein. Insbesondere bei einer Ausgestaltung der Schneiden aus Schneidkeramik kann die Schneidmesser-Klinge z.B. auch aus einer Kombination von verschiedenen Hartwerkstoffen gebildet sein, insbesondere aus Schneidkeramik und Hartmetall.
[0025] Gemäß einer Weiterbildung ist die Schneidmesser-Klinge bezüglich einer Rotation um 180° um eine Symmetrieachse symmetrisch ausgebildet. In diesem Fall kann, z.B. bei einem Verschleiß der ersten Schneide, die andere, separat einsetzbare Schneide in einfacher Weise durch Drehung der Schneidmesser-Klinge in eine aktive Position gebracht werden und es kann dieselbe Art der Befestigung genutzt werden, die auch dann genutzt wird, wenn die erste Schneide in einer aktiven Position ist.
[0026] Gemäß einer Weiterbildung sind zumindest zwei Langlöcher zur Aufnahme von je zumindest einer Befestigungsschraube vorgesehen. In diesem Fall kann mit den beiden Befestigungsschrauben eine zuverlässige Befestigung der Schneidmesser-Klinge an dem Grundkörper erfolgen. Die beiden Langlöcher weisen dabei bevorzugt dieselbe Ausrichtung auf, sodass eine Verstellbarkeit der Schneidmesser-Klinge in einer Längsrichtung der Langlöcher ermöglicht ist. Gegenüber einer Ausgestaltung mit nur einem Langloch hat die Realisierung mit zwei Langlöchern den Vorteil, dass eine größere Stabilität der Schneidmesser-Klinge erzielt wird.
[0027] Weitere Vorteile und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich anhand der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren. 3/10 österreichisches Patentamt AT 13 063 U1 2013-05-15 [0028] Von den Figuren zeigen: [0029] Fig. 1: eine Schnittdarstellung eines Details eines Rotationsschneidmessers mit einer
Schneidmesser-Klinge; [0030] Fig. 2: eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Anordnung einer Mehrzahl von Schneidmesser-Klingen an einem Rotationsschneidmesser; [0031] Fig. 3: eine Aufsicht auf eine Schneidmesser-Klinge; [0032] Fig. 4: einen Schnitt entlang der Linie A-A von Fig. 3 und [0033] Fig. 5: einen Schnitt entlang der Linie B-B von Fig. 3.
[0034] Eine Ausführungsform wird im Folgenden unter Bezug auf die Fig. 1 bis Fig. 5 beschrieben.
[0035] Bei der Ausführungsform ist das Rotationsschneidmesser 1 als Schnitzelfräser zur Bearbeitung von Papierprodukten, insbesondere als Buchrückenfräser, ausgebildet.
[0036] Das Rotationsschneidmesser 1 weist einen Grundkörper 2 mit im Wesentlichen runder Querschnittsform auf, wie insbesondere in Fig. 2 zu sehen ist. Das Rotationsschneidmesser 1 ist dazu ausgebildet, um eine Rotationsachse R gedreht zu werden, die in Fig. 2 senkrecht zu der Darstellungsebene verläuft. An dem Grundkörper 2 ist umfangsseitig eine Mehrzahl von Schneidmesser-Klingen 3 befestigt. Die Schneidmesser-Klingen 3 sind dabei derart angeordnet, dass sie den Außenumfang des Rotationsschneidmessers 1 bestimmen. Die Schneidmesser-Klingen 3 sind derart angeordnet, dass jeweils eine aktive Schneide 32 in radialer Richtung am Weitesten vorsteht und eine Schnittebene S gebildet ist, die senkrecht zu der Rotationsachse R ausgerichtet ist. In der Darstellung von Fig. 2 verläuft die Schnittebene S somit parallel zu der Darstellungsebene.
[0037] Bei der Ausführungsform ist eine Vielzahl von Schneidmesser-Klingen 3 umfangsseitig mit gleichmäßigem Abstand an dem Grundkörper 2 angeordnet, wie in Fig. 2 dargestellt ist.
[0038] Die Anordnung der Schneidmesser-Klingen 3 an dem Grundkörper 2 ist in Fig. 1 beispielhaft für eine erste Schneidmesser-Klinge 3 dargestellt. Fig. 1 ist eine Detail-Schnittdarstellung in einem in radialer Richtung außen befindlichen Bereich des Grundkörpers 2, in dem die erste Schneidmesser-Klinge 3 an dem Grundkörper 2 befestigt ist. Im Folgenden wird die Anordnung der Schneidmesser-Klingen 3 an dem Grundkörper 2 beispielhaft mit Bezug auf eine erste Schneidmesser-Klinge 3 beschrieben. Bei der Ausführungsform sind die weiteren Schneidmesser-Klingen 3 in identischerWeise an dem Grundkörper 2 angeordnet.
[0039] Wie in Fig. 1 ersichtlich ist, weist der Grundkörper 2 umfangsseitig eine Ausnehmung 4 auf, in der die Schneidmesser-Klinge 3 angeordnet ist. Im Bereich der Ausnehmung 4 ist eine Anlagefläche 5 vorgesehen, an der die Schneidmesser-Klinge 3 mit einer Unterseite 30 anliegt. Die Anlagefläche 5 und die Unterseite 30 sind dabei jeweils als zumindest im Wesentlichen ebene Flächen ausgebildet. Wie in Fig. 1 zu sehen ist, ist die Anlagefläche 5 gegenüber der Schnittebene S um einen Winkel α geneigt. In der Anlagefläche 5 sind zwei Gewindebohrungen 6 vorgesehen, die in radialer Richtung voneinander beabstandet sind und sich parallel zueinander und senkrecht zu der Anlagefläche 6 erstrecken. Es sind ferner zwei Befestigungsschrauben 7 zur Befestigung der Schneidmesser-Klinge 3 an dem Grundkörper 2 vorgesehen.
[0040] Auf der in radialer Richtung innen liegenden Seite wird die Ausnehmung 4 durch eine Begrenzungsfläche 8 begrenzt, die sich im Wesentlichen senkrecht zu der Anlagefläche 5 erstreckt. In der Anlagefläche 5 ist eine Gewindebohrung 9 vorgesehen, die im Wesentlichen senkrecht zu den Gewindebohrungen 6 ausgebildet ist. In der Gewindebohrung 9 ist eine Stellschraube 10 angeordnet, deren Funktion noch eingehender beschrieben wird. Die Gewindebohrung 9 und die zugeordnete Stellschraube 10 sind mit einem Feingewinde versehen, das eine exakte Verstellung der Stellschraube 10 ermöglicht.
[0041] Im Folgenden wird zunächst die Ausgestaltung der Schneidmesser-Klinge 3 unter Bezug auf die Fig. 3 bis 5 eingehender beschrieben. 4/10 österreichisches Patentamt AT 13 063 U1 2013-05-15 [0042] Bei der Ausführungsform ist die Schneidmesser-Klinge 3 vollständig aus Hartmetall ausgebildet. Der Grundkörper 2 ist aus einem weniger harten Material gebildet und kann insbesondere aus Stahl, insbesondere einem Werkzeugstahl, gebildet sein. Die Schneidmesser-Klinge 3 weist eine plattenartige, längliche Form mit einer Unterseite 30 und einer Oberseite 31 auf, die zwei Hauptseiten der Schneidmesser-Klinge 3 bilden. In Aufsicht auf die Oberseite 31 (s. Fig. 3) weist die Schneidmesser-Klinge 3 eine längliche, im Wesentlichen rechteckige Form mit abgeschrägten Ecken auf. Die kurzen Seiten der Schneidmesser-Klinge 3 sind jeweils als Schneiden 32 ausgebildet, die im Folgenden noch eingehender beschrieben werden.
[0043] Die Schneidmesser-Klinge 3 weist eine Symmetrieachse Z auf, die senkrecht zu der Unterseite 30 und der Oberseite 31 verläuft. Die Schneidmesser-Klinge 3 weist eine Dicke D auf und die Schneiden 32 sind zu den Seiten hin verjüngt ausgebildet, wie noch eingehender beschrieben wird. Die Schneidmesser-Klinge 3 ist bezüglich einer Rotation um 180° um die Symmetrieachse Z symmetrisch ausgebildet, sodass die beiden Schneiden 32 identisch zueinander ausgebildet sind. Aus diesem Grund wird im Folgenden nur eine der beiden Schneiden 32 eingehender beschrieben.
[0044] Die Schneide 32 ist derart ausgebildet, dass die auf der Unterseite 30 ausgebildete Schnittfläche 33 mit dem Rest der Unterseite 30 eine ebene Fläche bildet. Wie in Fig. 4 zu sehen ist, ist die Freifläche 37 der Schneide 32 auf der Oberseite 31 zu der kurzen Seite der Schneidmesser-Klinge 3 hin derart abgeschrägt, dass eine Schneidspitze mit einem Keilwinkel ausgebildet ist. In seitlicher Richtung, d.h. zu den langen Seiten der Schneidmesser-Klinge 3 hin, ist die Schneide 32 jeweils mit einer Fase versehen, sodass sich die Schneide 32 zu den langen Seiten ebenfalls verjüngt, wie in Fig. 5 zusehen ist. Dabei ist zu einer langen Seite hin eine breitere Fase 34 ausgebildet und zu der anderen langen Seite hin eine schmalere Fase 35.
[0045] Die Schneidmesser-Klinge 3 ist mit zwei Langlöchern 36 versehen, die die Schneidmesser-Klinge 3 von der Oberseite 31 zu der Unterseite 30 durchdringen. Wie in Fig. 3 zu sehen ist, sind die Langlöcher 36 symmetrisch zu der Symmetrieachse Z und in Querrichtung (Rechts-Links-Richtung in Fig.3) mittig angeordnet. Die Langlöcher 36 weisen eine im Wesentlichen ovale Form auf. Die Langlöcher 36 sind derart ausgebildet, dass sich deren Längsachse in der Längsrichtung (Oben-Unten-Richtung in Fig. 3) der Schneidmesser-Klinge 3 erstreckt.
[0046] I m Folgenden wird die Befestigung der Schneidmesser-Klinge 3 an dem Grundkörper 2 unter Bezug auf Fig. 1 noch eingehender beschrieben.
[0047] Die Schneidmesser-Klinge 3 liegt mit der Unterseite 30 an der Anlagefläche 5 an. Die Schneidmesser-Klinge 3 ist dabei derart angeordnet, dass eine Schneide 32 (aktive Schneide) in radialer Richtung über den Grundkörper 2 hervorsteht und die andere Schneide 32 (inaktive Schneide) geschützt in der Ausnehmung 4 aufgenommen ist. Die Befestigungsschrauben 7 sind durch die Langlöcher 36 hindurchgeführt und in die Gewindebohrungen 6 eingeschraubt. Die Befestigungsschrauben 7 weisen jeweils einen Kopf auf, dessen Außendurchmesser größer als die Breite der Langlöcher 36 ist. Der Abschnitt der Befestigungsschrauben 7, der in den Langlöchern 36 zur Anordnung gelangt, weist einen Durchmesser auf, der etwas kleiner als die Breite der Langlöcher 36 und deutlich kleiner als die Länge der Langlöcher 36 ist. In dieser Weise ist ermöglicht, dass die Schneidmesser-Klinge 3 in der Längsrichtung verschiebbar ist, solange die Befestigungsschrauben 7 nicht vollständig angezogen sind, und die Schneidmesser-Klinge 3 zum Befestigen an dem Grundkörper 2 mit den Befestigungsschrauben 7 gegen die Anlagefläche 5 gespannt werden kann.
[0048] Die Stellschraube 10 weist einen Kopf mit einer konischen Außenseite 10a auf, die sich mit zunehmendem Abstand von dem Gewindeabschnitt der Stellschraube 10 verjüngt. Die Außenseite 10a stützt sich an der Schneidmesser-Klinge 3 ab. Die Stellschraube 10 ist dabei derart angeordnet, dass sich die Außenseite 10a an der Freifläche 37 der inaktiven Schneide 32 abstützt.
[0049] Wenn die Befestigungsschrauben 7 nicht vollständig angezogen sind, kann durch ein Verstellen der Stellschraube 10 die Position der Schneidmesser-Klinge 3 verändert werden, 5/10

Claims (15)

  1. österreichisches Patentamt AT 13 063 U1 2013-05-15 sodass die radiale Position der aktiven Schneide 32 einstellbar ist. Da die Stellschraube 10 mit einem Feingewinde versehen ist, ist eine besonders exakte Justierung ermöglicht. Durch entsprechendes Einstellen der Positionen der Mehrzahl von Schneidmesser-Klingen 3, die an dem Grundkörper 2 angeordnet sind, kann in dieser Weise der Außenumfang des Rotationsschneidmessers 1 eingestellt werden. Wenn sich die Schneidmesser-Klingen 3 in den gewünschten Positionen befinden, können die Schneidmesser-Klingen 3 durch Anziehen der jeweiligen Befestigungsschrauben 7 zuverlässig an dem Grundkörper 2 befestigt werden. [0050] Durch die symmetrische Anordnung der Langlöcher 36 und der Befestigungsschrauben 7 können die Schneidmesser-Klingen 3 zuverlässig verspannt werden. Dabei ist die radial äußere Befestigungsschraube 7 bevorzugt nahe der aktiven Schneide 32 angeordnet und die radial innere Befestigungsschraube 7 nahe der inaktiven Schneide 32, um eine vorteilhafte Spannkraftverteilung zu erreichen. Über die Abstützung der Stellschraube 10 an der inaktiven Schneide 32 wird - neben der Verstellbarkeit - eine zusätzliche Abstützung der Schneidmesser-Klingen 3 erreicht. Dabei ist insbesondere die Abstützung der konischen Außenseite 10a an der schrägen Freifläche 37 vorteilhaft. [0051] Obwohl in Bezug auf die Ausführungsform eine genaue Form der Schneiden 32 mit den Fasen 34 und 35 vorgesehen ist, ist die Realisierung nicht auf diese Form beschränkt und es sind auch andere Ausgestaltungen möglich. [0052] Obwohl eine Ausführungsform beschrieben wurde, bei der zwei Langlöcher 36 vorgesehen sind, ist es z.B. grundsätzlich auch möglich, nur ein langes Langloch vorzusehen, durch das beide Befestigungsschrauben 7 hindurchgeführt sind. Bei dieser Variante ist die Festigkeit der Schneidmesser-Klinge allerdings geschwächt und diese Variante ist nicht für sämtliche sonst in Frage kommenden Hartwerkstoffarten geeignet. [0053] Obwohl bei der Ausführungsform eine Schneidmesser-Klinge 3 beschrieben wurde, bei der die Schnittflächen 33 von beiden Schneiden 32 jeweils auf der Unterseite 30 angeordnet sind, was unter Stabilitätsgesichtspunkten vorteilhaft ist, ist auch eine Realisierung möglich, bei der die Schnittfläche von einer Schneide auf der Unterseite angeordnet ist und die Schnittfläche der anderen Schneide auf der Oberseite. In diesem Fall muss die Schneidmesser-Klinge zur Indexierung sowohl um 180° gedreht als auch zusätzlich gewendet werden. Ansprüche 1. Rotationsschneidmesser (1) mit einstellbarem Außenumfang, insbesondere zur Bearbeitung von Papierprodukten, mit: einem Grundkörper (2) und einer Mehrzahl von umfangsseitig an dem Grundkörper (2) befestigten, auswechselbaren Schneidmesser-Klingen (3), die mit zumindest einer Befestigungsschraube (7) an dem Grundkörper (2) befestigt und zur Einstellung des Außenumfangs verstellbar sind, wobei zumindest eine erste Schneidmesser-Klinge (3) indexierbar mit zumindest zwei separat einsetzbaren Schneiden (32) ausgebildet ist.
  2. 2. Rotationsschneidmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Stellschraube (10) zur Verstellung der ersten Schneidmesser-Klinge (3) vorgesehen ist, die sich an der ersten Schneidmesser-Klinge (3) abstützt.
  3. 3. Rotationsschneidmesser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellschraube (10) einen Kopf mit einer Außenseite (10a) aufweist und sich mit der Außenseite (10a) an der ersten Schneidmesser-Klinge (3) abstützt.
  4. 4. Rotationsschneidmesser nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf der Stellschraube (10) eine konische Außenseite (10a) aufweist.
  5. 5. Rotationsschneidmesser nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Stellschraube (10) mit ihrem Kopf an der inaktiven Schneide (32) der ersten Schneidmesser-Klinge (3) abstützt. 6/10 österreichisches Patentamt AT 13 063 U1 2013-05-15
  6. 6. Rotationsschneidmesser nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Stellschraube (10) an der Freifläche (37) der inaktiven Schneide (32) abstützt.
  7. 7. Rotationsschneidmesser nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellschraube (10) einen als Feingewinde ausgebildeten Außengewindeabschnitt aufweist, der mit einer entsprechenden Gewindebohrung (9) in dem Grundkörper (2) zusammenwirkt.
  8. 8. Rotationsschneidmesser nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schneidmesser-Klinge (3) zumindest ein Langloch (36) aufweist, durch das zumindest eine Befestigungsschraube (7) hindurchgreift.
  9. 9. Rotationsschneidmesser nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schneidmesser-Klinge (3) mit zumindest zwei Befestigungsschrauben (7) an dem Grundkörper (2) befestigt ist.
  10. 10. Rotationsschneidmesser nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schneidmesser-Klinge (3) zumindest zwei die erste Schneidmesser-Klinge (3) durchdringende Langlöcher (36) aufweist.
  11. 11. Rotationsschneidmesser nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) eine Anlagefläche (5) aufweist, an der sich die erste Schneidmesser-Klinge (3) mit einer Unterseite (30) abstützt, und die Anlagefläche (5) gegenüber einer Schnittebene (S), die sich senkrecht zu einer Rotationsachse (R) des Grundkörpers (2) erstreckt, um einen Winkel (a) geneigt ist.
  12. 12. Schneidmesser-Klinge (3), insbesondere zur Bearbeitung von Papierprodukten, die zur lösbaren Befestigung mittels zumindest einer Befestigungsschraube (7) an einem Grundkörper (2) ausgebildet ist und zumindest ein Langloch (36) zum Ermöglichen einer Verstellbarkeit sowie zumindest zwei separat einsetzbare, an entgegengesetzten Stirnseiten der Schneidmesser-Klinge (3) ausgebildete Schneiden (32) aufweist.
  13. 13. Schneidmesser-Klinge nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Schneiden (32) aus Hartwerkstoff ausgebildet sind.
  14. 14. Schneidmesser-Klinge nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidmesser-Klinge (3) bezüglich einer Rotation um 180° um eine Symmetrieachse (Z) symmetrisch ausgebildet ist.
  15. 15. Schneidmesser-Klinge nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Langlöcher (36) zur Aufnahme von je zumindest einer Befestigungsschraube vorgesehen sind. Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 7/10
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DE9004377U1 (de) * 1990-04-17 1990-07-05 Gämmerler, Hagen, 8021 Icking Rotationsschneidgerät, insbesondere für vereinzelte Papierprodukte
DE29601238U1 (de) * 1996-01-25 1996-03-07 Guhdo-Werk Herbert Dörken GmbH + Co. KG, 42929 Wermelskirchen Buchrückenfräser

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