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Strahlregler ftir Woltmanwassermesser.
Strahlregler sollen durch Zerlegung des Flüssigkeitsstromes in einzelne parallele Strahlen eine gleichmässige Beaufschlagung des Messgliedes, z. B. des Flügelrades eines Woltmanwassermessers, bewirken.
Es liegt im Interesse einer gleichmässigen Arbeitsweise der Messer, die Strahlregler z. B. vor Korrosion zu schützen bzw. aus einem Werkstoff herzustellen, welcher mindestens ebensowenig angegriffen wird wie die andern Teile der Messer. Man hat bisher den Strahlregler als Gussstück hergestellt. Diese Herstellung ergibt jedoch verhältnismässig dicke Trennwände zwischen den einzelnen Durchflusskanälen, wodurch ein grosser Strömungswiderstand hervorgerufen wird. Ferner lässt sich eine nachträgliehe Bearbeitung dieser dicken Trennwände meistens schwer oder gar nicht durchführen. Weder durch ein Giess-noch durch ein Pressverfahren lassen sich die Wände genügend dünn herstellen.
Gemäss der Erfindung besteht der Strahlregler aus einem zentralen und einem dem Rohrstutzen des Flüssigkeitsmessers anzupassenden äusseren Gussstück mit dazwischen eingesetzten oder eingegossenen Blechen, durch welche parallele Durchflusskanäle gebildet werden. Die Trennwände des Strahlreglers können auch unmittelbar in den Rohrstutzen eingesetzt oder falls ein Herausnehmen aus dem Messer nicht gewünscht wird, in den Rohrstutzen eingegossen werden. Mit dem Strahlregler gemäss der Erfindung werden die Nachteile der bisherigen Strahlregler vermieden. Die Wände können aus nicht korrodierendem Metall und beliebig dünn hergestellt werden. Ein grosser. Vorteil ist auch, dass eine nachträgliche Bearbeitung der Trennwände nicht erforderlich ist.
Die Zeichnung stellt eine Ausführung des Strahlreglers dar. Fig. 1 zeigt den Grundriss und Fig. 2 einen Schnitt durch den Strahlregler. Fig. 3 zeigt den Schnitt. durch einen Woltmanwassermesser mit eingebautem Strahlregler.
Der äussere Ring e sowie der zentrale Teil b sind Gussteile. Zwischen beiden Gussteilen werden die Bleche d angeordnet und vor dem Giessen in die Form eingesetzt. Durch den Giessvorgang werden sie fest miteinander verbunden. Nach dem Guss erstarrt das Ganze zu einem einheitlichen Körper. Nach Fig. 3 ist der zentrale Gussteil b gleichzeitig als Lager für das Flügelrad ausgebildet.
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Jet regulator for Woltman water meter.
By dividing the flow of liquid into individual parallel jets, jet regulators are intended to ensure that the measuring element, e.g. B. the impeller of a Woltman water meter cause.
It is in the interest of a smooth operation of the knife, the jet regulator z. B. to protect against corrosion or to manufacture from a material that is at least as little attacked as the other parts of the knife. So far, the jet regulator has been manufactured as a casting. However, this production results in relatively thick partition walls between the individual flow channels, which causes a great flow resistance. Furthermore, subsequent processing of these thick partition walls is usually difficult or impossible to carry out. The walls cannot be made sufficiently thin by either a casting or a pressing process.
According to the invention, the jet regulator consists of a central and an outer cast piece to be matched to the pipe socket of the liquid meter with metal sheets inserted or cast in between, through which parallel flow channels are formed. The partition walls of the jet regulator can also be inserted directly into the pipe socket or, if removal from the knife is not desired, cast into the pipe socket. With the jet regulator according to the invention, the disadvantages of the previous jet regulators are avoided. The walls can be made of non-corrosive metal and made as thin as desired. A large. Another advantage is that it is not necessary to rework the partition walls.
The drawing shows an embodiment of the jet regulator. FIG. 1 shows the floor plan and FIG. 2 shows a section through the jet regulator. Fig. 3 shows the section. by a Woltman water meter with a built-in jet regulator.
The outer ring e and the central part b are cast parts. The sheets d are arranged between the two cast parts and inserted into the mold before casting. They are firmly connected to one another during the casting process. After the casting, the whole thing solidifies into a single body. According to Fig. 3, the central cast part b is also designed as a bearing for the impeller.
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