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Selbsttätige Einstelleinrichtung für hydraulisch wirkende Schienenkontakte.
Bei hydraulisch wirkenden Schienenkoutakten kommt es vor, dass der die Kontaktstelle bildende Flüssigkeitsspiegel entweder infolge von Temperatureinflüssen oder aber infolge von Lage-
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Ruhelage (Höhenlage) verändert und hiedurch sich der Abstand der zusammenwirkenden Kontaktstellen voneinander verkleinert oder vergrössert, wodurch die Regelmässigkeit der Kontaktselüsse beeinträchtigt werden kann, weshalb diese Einrichtungen zeitweise von Hand aus nachreguliert werden müssen.
Nachfolgend beschriebne Einrichtung bezweckt, die Naehregulierung von Hand aus zu vermeiden und durch eine selbsttätig wirkende Einrichtung zu. ersetzen.
Wie auf der Zeichnung (Fig. 1 Vertikalschnitt, Fig. 2 Grundriss) schematisch dargestellt, besteht diese Einrichtung aus einem Schwimmer S, welcher in die in bekannter Weise beim Befahren des Schienenkontaktes durch ein Fahrzeug hoch-und niedersteigende Kontaktflüssigkeit F taucht.
Der Schwimmer S, welcher mit einem Kontaktstift St verbunden ist und sich samt diesem um die Kontaktstiftachse drehen kann, ist so bemessen, dass er sein Eigengewicht sowohl als auch dasjenige des Kontaktstiftes zu tragen vermag und dass in der Ruhelage der Einrichtung bei jener Tauchtiefe, bei welcher der Auftrieb gleich ist dem Gewicht des auch mit dem Kontaktstift belasteten Schwimmers die Stiftspitze sp sich in dem gewünschten Abstande vom Flüssigkeitsspiegel befindet und somit ein Kontaktschluss zwischen der Spitze und dem Spiegel nicht besteht.
Der Kontaktstift 8t ist nun mit einem Schraubengewinde versehen, welches in der feststehenden Schraubenmutter M mit einem gewissen Spielraum sehr leicht beweglich geführt und dessen Steigung-
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den Beanspruchungen durch die hiebei stossweise hochsteigende Flüssigkeit genügend Widerstand entgegensetzt, um unter Beihilfe der hiebei am Schwimmerumfang auftretenden Flüssigkeitsreibung eine Verdrehung oder Verstellung der Einrichtung zu verhindern und die beabsichtigten Kontaktschlüsse zwischen der Spitze sp und der Flüssigkeit F in bekannter Weise zuzulassen, durch welche beispielsweise ein Stromschluss der Batterie B und in weiterer Folge die Betätigung der magnetelektrischen Einrichtung A od. dgl. hervorgerufen wird.
Tritt hingegen durch eine Veränderung der Ruhelage des Flüssigkeitsspiegels, welcher der durch das Schraubengewinde gehaltene Schwimmer nicht unmittelbar folgen kann, eine geringere oder grössere Tauchtiefe des Schwimmers und somit eine Störung des Gleichgewichtes zwischen dem SchwimmerGewicht und dem Auftrieb des Schwimmers in der Ruhelage der Einrichtung ein, so lässt die entsprechend gewählte Gewindeform unter dem Einfluss der Erschütterungen, welche beim Eisenbahnbetrieb auch vor und nach der Betätigung der Kontakteinrichtung auf diese einwirken, doch eine allmähliche Verdrehung oder Verstellung des Schwimmers in der aus dem gestörten Gleichgewicht result elenden Kraft- richtung bis zum Kräfteausgleich zu,
wodurch der Sehwimner allmählich gesenkt oder gehoben und mit ihm die Kontaktstiftspitze sp selbsttätig wieder auf den gewünschten Abstand vom ruhenden Flüssigkeitsspiegel eingestellt und somit eine Nachregulierung der Einrichtung von Hand aus entbehrlich wird.
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Automatic adjustment device for hydraulically operating rail contacts.
In the case of hydraulically acting rail cuttings, it can happen that the liquid level forming the contact point is either due to temperature influences or due to positional
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The rest position (altitude) changes and as a result the distance between the interacting contact points is reduced or increased, whereby the regularity of the contact flows can be impaired, which is why these devices have to be readjusted by hand at times.
The purpose of the device described below is to avoid manual sewing adjustment and to use an automatic device. replace.
As shown schematically in the drawing (FIG. 1 vertical section, FIG. 2 floor plan), this device consists of a float S, which is immersed in the contact fluid F rising and falling in a known manner when a vehicle drives over the rail contact.
The float S, which is connected to a contact pin St and can rotate around the contact pin axis together with it, is dimensioned so that it can carry its own weight as well as that of the contact pin and that in the rest position of the device at that immersion depth which is the buoyancy equal to the weight of the swimmer, which is also loaded with the contact pin, the pin tip sp is located at the desired distance from the liquid level and thus there is no contact between the tip and the mirror.
The contact pin 8t is now provided with a screw thread, which is guided very easily movable in the fixed screw nut M with a certain margin and its pitch
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Opposes the stresses caused by the intermittently rising liquid to prevent twisting or displacement of the device with the aid of the liquid friction occurring on the swimmer's circumference and to allow the intended contact closings between the tip sp and the liquid F in a known manner, through which, for example, a Current connection of the battery B and subsequently the actuation of the magneto-electric device A or the like.
If, on the other hand, a change in the rest position of the liquid level, which the swimmer held by the screw thread cannot follow directly, results in a lesser or greater immersion depth of the swimmer and thus a disturbance of the balance between the swimmer's weight and the buoyancy of the swimmer in the rest position of the device, Thus, under the influence of the vibrations that act on the contact device before and after actuation of the contact device during railway operation, the correspondingly selected thread shape allows the float to gradually twist or adjust in the direction of force resulting from the disturbed equilibrium until the forces are balanced ,
whereby the Sehwimner is gradually lowered or raised and with it the contact pin tip sp is automatically set again to the desired distance from the stationary liquid level and readjustment of the device by hand is unnecessary.
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