AT126356B - Ski-Hinterbindung. - Google Patents

Description

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    Ski-Hinterbiudung.   



   Die Erfindung betrifft eine   Ski-Hinterbindung   mit   einem   elastischen Zugorgan. Da die Wirkung des bekannten Federmechanismus. der am Fersenende bzw. am Absatze des Schuhes 
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 mechanismus so hoch als möglich, nämlich an das obere Schaftende des Schuhes verlegt und anderseits der Befestigungspunkt für das zweite Federende in eine entsprechende Entfernung vom Schuh angebracht, und ausserdem die Befestigung der   Fersenenden zweckmässiger   als bisher gestaltet. 



   In Fig. 1 und 2 der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in einer Seitenansicht an einem Schneeschuh dargestelltt. 



   Die Ski-Hinterbindung besteht aus einer Schraubenfeder 1, deren unteres Ende hinter 
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 spannt. Die Verbindung des Schuhes an seinem vorder Ende mit   dem Schneeschuh   kann mit einer beliebigen Bindung geschehen. 



   Statt eines Blechhakens kann gemäss Fig. 3 die Schraubenfeder 1 wenigstens am oberen 
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 mässigerweise sind beide Enden der Schraubenfeder gleich ausgebildet. 



   Bei der in Fig. 4 und 5 dargestellten Variante ist die Schraubenfeder 1 an dem mit dem Schuh zu verbindenden Ende zu einer Art Doppelhaken   5 b ausgebildet. welcher an   einem den Schuh über dem   Knöchel umspannenden Band. Riemen   o. dgl.   eingehängt werden kann.   Das untere Ende der   Schraubenfeder kann   als ganz   gewöhnlicher einfacher   doppelter Haken oder Ring zur Verbindung mit dem Schneeschuh ausgebildet sein. 



   Durch die beschriebene   Sehneeschuh-Hinterbindung wird bezweckt,   dem Schuh am hinteren 
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 ohne Hinterbindung in seiner Gewalt hat und dass die   Schneeschuhe fester am Schuhabsatx   haften, was namentlich   beim Steigen, Umkehren und   bei der Ausführung von Sprüngen und Schwüngen vorteilhaft ist. indem die   Schneeschuhe   den Bewegungen der Füsse leichter und 
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 der Schuh hinten frei auf- und niederbeweglich ist. 



    PATENT-ANSPRÜCHE :  
1. Ski-Hinterbindung mit einem elastischen Zugorgan, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ende des Zugorgans am oberen Schaftende des Schuhes angreift, das andere am Schneeschuh in einer Entfernung vom Absatz des Schuhes befestigt ist. die etwa der Höhe des Angriffspunktes bis zum Absatz des Schuhes gemessen entspricht. 

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Claims (1)

1. 2. Ski-Hinterbindung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass das eine Federende über dem Knöchel durch einen in den Windungen des Zugorgans eingeschraubten Haken (5) und einen durch diesen gehenden Lederriemen am Fuss festgehalten ist. <Desc/Clms Page number 2>

   3. Ski-Hinterbindung nach den Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere untere Federende am Schneeschuh in einem, auf diesem befestigten Bügel eingehängt ist, während der zum Einhängen bestimmte Haken (4) wieder in die Windungen des Zugorgans eingeschraubt ist. EMI2.1