AT122444B - Henkel für Gefäße. - Google Patents

Henkel für Gefäße.

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AT122444B
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sleeve
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vessel wall
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shaped socket
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Luise Maria Steiner
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Luise Maria Steiner
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Description


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  Henkel für Gefässe. 



   Es sind schon Gefässhenkel bekannt, deren beide Enden in Metallfassungen gesteckt sind und die Metallfassung mittels Nieten an der Gefässwand befestigt ist. Diese Henkel haben jedoch den
Nachteil, dass die Nieten leicht locker werden und der Henkel schon nach kurzem Gebrauche nicht fest am Gefäss anliegt, ja sogar von der Gefässwand fällt. Dieser Übelstand wird durch den Gegenstand der
Erfindung behoben, da bei diesem die Metallfassung und die Gefässwand ein Stück bilden und der Henkel derart auch bei beliebig langem Gebrauch nicht locker werden kann. 



   Auf der Zeichnung sind in Fig. 1-3 drei Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung beispielsweise im Längsschnitt dargestellt. Aus der Wand des Gefässes ist eine Hülse a gezogen, welche auf diese Weise ein Stück mit der Gefässwand bildet. In diese Hülse ist eine an ihrem äusseren Ende offene
Kappe b gesteckt, deren Mantelfläche an die Wand der Hülse a sich anschmiegt. Das Ende des den Henkel bildenden Griffes c ist in die Kappe b gesteckt und der freie Rand der Kappe und der Hülse a ist in den Griff   c   gepresst. Dieses Pressen kann auch derart geschehen, dass am Griff eine umlaufende Nut tl hergestellt wird, in welche der umgebördelte Rand der Kappe b oder der Hülse a hineingepresst wird. 



  Dort, wo die Hülse a von der Gefässwand abzweigt, wird die entstandene Öffnung mittels eines an der
Kappe b befestigten Nietenkopfes f (Fig. 1) oder mittels eines aus dem unteren Teil der Kappe b ausgebildeten Kopfes g (Fig. 3) verschlossen oder es wird diese Öffnung verschweisst (Fig. 2). Die Kappe b muss nicht unbedingt angebracht werden, sondern es kann das Ende des Griffes unmittelbar in die Hülse a. gesteckt werden, da aber infolge des Ziehens die Wand der Hülse gegen die äusseren Ränder zu   allmählich   abnimmt, so wird durch Anwendung der Kappe b die Hülse versteift und die Dauerhaftigkeit des Henkels erhöht. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Henkel für Gefäss, bei welchem die Enden des den Henkel   b ; ldenden Griffes in eine Metall-   fassung gesteckt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die   Metallfassung   aus der   Gefässwand   in Form einer Hülse gezogen ist und mit derselben ein Stück bildet. 

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Claims (1)

  1. 2. Henkel nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass in die aus der Gefässwand gezogene hülsenförmige Fassung eine Kappe gosteckt ist, in welche der Griff eingesetzt ist.
    3. Henkel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Abzweigungstelle der hülsenförmigen Fassung an der Gefässwand entstandene Öffnung mittels eines Nietenkopfes verschlossen ist.
    4. Henkel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Abzweigungs- stelle der hülsenförmigen Fassung an der Gefässwand entstandene Öffnung durch Schweissen verschlossen ist.
    5. Henkel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Abzweigungsstelle der hülsenförmigen Fassung an der Gefässwand entstandene Öffnung durch einen aus dem unteren Teil der in die Hülse gesteckten Kappe ausgebildeten Kopf verschlossen ist. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT122444D 1930-04-02 1930-04-02 Henkel für Gefäße. AT122444B (de)

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