AT119874B - Anordnung zum Erregen der Magnetwicklungen elektrischer Schalt-, Meß- oder Anzeigevorrichtungen. - Google Patents

Description

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  Anordnung zum Erregen der Magnetwicklungen elektrischer Schalt-,   Mess-oder   Anzeige-   vorricl1tllngen.   
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 Synchronisierungseinrichtung das Synchronisieren oberhalb einer gewissen Schwebungsfrequenz vermieden werden soll.   Dafür   die Schwebungsfrequenz die   Änderungsgesehwindigkeit   der Differenzspannung in der Nähe des Nullwertes ein Mass darstellt, so lässt sich die beschriebene Anordnung dazu benutzen, eine genügende Annäherung an den Synchronismus kenntlich zu machen oder einen entsprechenden Schaltvorgang auszulösen. 



   Ohne an der Erfindung etwas zu ändern, kann man die Anordnung auch so einrichten, dass nicht 
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 des   Proportionalitätsfaktors 7c   bzw. g übersteigt. 



   Ein Ausführungsbeispiel für die zuletzt erwähnte Anordnung ist in Fig. 2 dargestellt, deren der Fig. 1 entsprechende Teile mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind. Die Schaltung unterscheidet sich von der nach Fig. 1 nur dadurch, dass die Magnetwicklung des Relais 7 nicht an die   Sekundärwicklung   des Transformators 6, sondern über das der Sekundärspannung entgegengeschaltete   Spannungsgefälle   des Widerstandes 5 angeschlossen ist. Die an dem Widerstande 5 herrschende Gleichspannung ist proportional dem Effektivwert des Stromes im   Wechselstromkreise   1, die   Sekundärspannung   des Transformators 6 dagegen proportional der   Änderungsgeschwindigkeit   dieses Effektivwertes.

   Die Stärke des Erregerstromes des Relais 7 richtet sich nach der jeweiligen Differenz der beiden Gleichspannungen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Anordnung zum Beeinflussen elektrischer Schalt-,   Mess- oder Anzeigevorrichtungen in   Abhängigkeit von der zeitlichen Änderung des Effektivwertes einer   Wechselstromgrosse,   dadurch gekennzeichnet, dass die zu beeinflussende Vorrichtung durch induktive oder kapazitive Koppelung an einen Stromkreis angeschlossen ist, in welchem ein durch Gleichrichtung gewonnener, dem Effektivwert der Weehselstromgrösse proportionaler Gleichstrom fliesst.

Claims (1)

1. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zu beeinflussende Vorrichtung im Sekundärkreis eines Transformators liegt, dessen Primärwicklung von dem gleichgerichteten Strom durchflossen wird.

   3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in den Sekundärkreis des Trans- formators durch Widerstandskoppelung eine Gleichspannung eingefügt wird, die dem Effektivwert der Wnrhsplstromgrösse selbst proportional ist.