AT117983B - Einrichtung zum Verhüten von Störungen des Befindens, die durch Schaukel- oder Drehbewegungen auftreten. - Google Patents

Einrichtung zum Verhüten von Störungen des Befindens, die durch Schaukel- oder Drehbewegungen auftreten.

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AT117983B
AT117983B AT117983DA AT117983B AT 117983 B AT117983 B AT 117983B AT 117983D A AT117983D A AT 117983DA AT 117983 B AT117983 B AT 117983B
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  Einrichtung zum Verhüten von Störungen des Befindens, die durch   Schaukel-oder  
Drehbewegungen auftreten. 



   Wenn das statische Organ Schaukel-und Drehbewegungen ausgesetzt wird, so entstehen Störungen des Befindens, die ihren Ausdruck in erster Linie in einem   Sehwindelgefühle,   in Erbrechen, Salivation, Kopfschmerzen u. dgl. finden. Besonders empfindlich werden diese Störungen bei Seefahrten und bei Luftreisen. 



   Den Gegenstand der Erfindung bildet nun eine Einrichtung zum Verhüten von Störungen des Befindens, die durch Schaukel-oder Drehbewegungen auftreten, bei welcher auf ein und demselben Träger zwei Anoden und symmetrisch zu diesen eine Kathode derart angeordnet sind, dass die Anoden beim Aufsetzen des Trägers auf den Kopf in der unmittelbaren Nachbarschaft der statischen Organe, insbesondere auf den Warzenfortsätzen, aufliegen und die Kathode ebenfalls am Kopf, aber nicht in 
 EMI1.1 
 der Einrichtung nach der Erfindung werden die angegebenen Störungen des Befindens vollständig oder wenigstens zum grössten Teile unterdrückt. 



   Die Einrichtung wird beispielsweise derart ausgebildet, dass an einem   kopfhörerartigen   Gestell 1 die beiden   Anoden 2, : J derart angebracht   sind, dass bei Aufsetzen des Gestelles in der gebräuchlichen Art die beiden Anoden auf den Warzenfortsätzen mit leichtem Drucke anliegen (s. Fig. 1). Zweckmässig ist an demselben Gestell 1 eine Spange 4 angeordnet, die die Kathode 5 trägt, u. zw. in solcher Art, dass dieselbe mit leichtem Drucke an der Stirne oder am Nacken (s.   Fig. l)   anliegt. Die Verbindung mit der 
 EMI1.2 
 diesem Zwecke wird vorteilhaft ein Steckkontakt irgendwelcher bekannter Art verwendet, der eine Polverwechslung nicht zulässt. 



   Da die Stromstärke in der Höhe von 2 bis 3 Milliampere eine so geringe ist, dass sie stundenund tagelang-wie eigens durchgeführte Versuche ergaben-ohne irgendwelche störende Nebenerseheinungen ertragen werden kann, so erübrigt sich die Verwendung irgendwelcher Regulierenrichtungen, was wieder dazu beiträgt, dass die Einrichtung sehr geringes Gewicht besitzt, stets mitgeführt werden kann und innerhalb weniger Sekunden in Betrieb genommen bzw. wieder abgelegt werden kann. 



   Um die Elektroden leicht längere Zeit etwas feucht zu erhalten, kann   zweckmässig   der auf der Elektrode in gebräuchlicher Weise angebrachte Schwamm grösser gewählt werden, so dass er auch die Rückseite der Elektrode bedeckt. Trocknet der von der Elektrode an den Körper leicht angepresste Schwammteil aus, so braucht man nur den auf der Rückseite der Elektrode befindlichen Teil des Schwammes an ein oder mehreren Stellen   zusammenzudrücken.   Dadurch wird die an diesen Stellen vom Schwämme aufgenommene Flüssigkeit in den bereits ausgetrockneten   Sehwammteil   gedrückt. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Einrichtung zum Verhüten von Störungen des Befindens, die durch Schaukel-oder Drehbewegungen auftreten, dadurch gekennzeichnet, dass auf ein und demselben Träger zwei Anoden und symmetrisch zu diesen eine Kathode derart angeordnet sind, dass die Anoden beim Aufsetzen des Trägers auf den Kopf in der unmittelbaren Nachbarschaft der statischen Organe, insbesondere auf den Warzenfortsätzen, aufliegen und die Kathode ebenfalls am Kopf, aber nicht in der Nachbarschaft der statischen Organe zu liegen kommt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT117983D 1926-07-29 1926-07-29 Einrichtung zum Verhüten von Störungen des Befindens, die durch Schaukel- oder Drehbewegungen auftreten. AT117983B (de)

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