AT117015B - Magnetische Kupfer-Eisen-Nickellegierung. - Google Patents

Magnetische Kupfer-Eisen-Nickellegierung.

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AT117015B
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iron
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copper
nickel alloy
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Willoughby Statham Smith
Henry Joseph Garnett
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Willoughby Statham Smith
Henry Joseph Garnett
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
Es sind schon Legierungen bekannt, welche bei sehr schwachen magnetisierenden Kräften eine hohe Permeabilität aufweisen, unter anderem folgende : 
 EMI1.2 
 
<tb> 
<tb> I. <SEP> II.
<tb> 



  Nickel <SEP> ...................70.5.................65.5
<tb> Eisen <SEP> ...................18.5............... <SEP> 17
<tb> Kupfer..................10.5.................. <SEP> 17
<tb> Mangan <SEP> 0'5...........,..,.. <SEP> 0'5
<tb> 
 
Die erste Legierung hat eine magnetische Permeabilität von 5300, die zweite eine solche von 3200, u. zw. in gegen Null konvergierenden magnetischen Feldern. 



   Der Zweck der Erfindung ist, eine ferromagnetische Legierung zu schaffen, die, abgesehen von der erforderlichen Duktilität, welche ermöglicht, sie in die Form von dünnen Drähten und Blechen zu bringen, noch die Eigenschaft besitzt,   dass'ihre Permeabilität   verhältnismässig hoch (etwa 6000) ist und innerhalb der in Kabeln   auftretenden'Feldstärken   angenähert konstant ist.

   Von den bekannten Legierungen dieser Art genügt keine den beiden Bedingungen zugleich, bei den einen ist die Permeabilität zu klein, wenn sie auch innerhalb der angegebenen Grenzen nur wenig steigt, bei andern ist die Anfangspermeabilität zwar grösser als bei der ersterwähnten bekannten Legierung (aber immer noch erheblich kleiner als 6000), doch steigt sie innerhalb der angegebenen Grenzen in einer mit dem Verwendungszweck der Legierung unvereinbaren Raschheit, bis über 13000, die vorliegende Legierung genügt dagegen beiden Bedingungen. 



   Die vorliegende Legierung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Gesamtgehalt an Kupfer und Eisen 31 Gewichtsprozent nicht übersteigt. Sie weist vorzugsweise einen Gehalt an Nickel von 69 bis   71%,   an Eisen von 14 bis   15%,   an Kupfer von 14 bis 16% auf. 



   Beispielsweise hat eine Legierung von : 
 EMI1.3 
 
<tb> 
<tb> Nickel <SEP> 70%
<tb> Eisens
<tb> Kupfer........................ <SEP> 15%
<tb> 
 mit einer Spur Mangan zu feinen Drähten gezogen und angelassen folgende Permeabilitäten ergeben : 
 EMI1.4 
 
<tb> 
<tb> für <SEP> H <SEP> = <SEP> 0.001 <SEP> ...................6300
<tb> H <SEP> = <SEP> 0.01 <SEP> ....................6800
<tb> H <SEP> = <SEP> 0.5 <SEP> ....................7400
<tb> 
 
Die Legierung hat somit Eigenschaften, welche sie in Form von Drähten oder Bändern für die Herstellung von induktiv belasteten Telephon-und Telegraphenkabeln sehr gut geeignet machen. 



   Die vorliegende Legierung kann Mangan in einer Menge von weniger als 0'5% zugesetzt erhalten und kann auch eine geeignete Menge eines desoxydierenden Mittels enthalten, soll aber keine Spur von Kohlenstoff aufweisen. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Magnetische Kupfer-Eisen-Nickellegierung mit im wesentlichen gleichen Anteilen an Kupfer und Eisen und einem den Gesamtgehalt an Kupfer und Eisen überwiegenden Nickelgehalt, welche auch noch 0'5% eines desoxydierenden Metalls, wie Mangan, gegebenenfalls enthalten kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Gesamtgehalt an Kupfer und Eisen 31 Gewichtsprozent nicht übersteigt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT117015D 1926-07-27 1927-05-04 Magnetische Kupfer-Eisen-Nickellegierung. AT117015B (de)

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