AT116333B - Einrichtung zur Steuerung der Schneidstähle von Holzschrauben-Gewindeschneidmaschinen. - Google Patents

Description

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  Einrichtung zur Steuerung der   Schneidstähle von Holzschrauben-Gewiudeschneid-   maschinen. 



   Der Erfindung gemäss wird bei einer Einrichtung nach dem Patente Nr. 105900 die Schwenkachse der Stahlhalter soweit gegen die Stähle hin verlegt, dass die Hebelarme der Stahlhalter von der Achse bis zu den Stählen wesentlich külzer sind als die Hebelarme von der Achse bis zur Führungsschiene, auf welche sich die Halter abstützen, so dass etwaige Fehler in der Form der   Führungsschiene   nur in geringem Masse auf das Werkstück übertragen werden und eine genauere Herstellung des Gewindes in einem einzigen Arbeitsgang   ermöglichen   als mit der Eimichtung nach dem Stammpatent. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Fig. 1 zeigt die Vorrichtung gegen die Drehaehse des Werkstückes gesehen, Fig. 2 eine Draufsicht und Fig. 3 eine Endansicht gegen die hinteren Enden der Stahlhalter ; Fig. 4 zeigt die Stahlhalter in Stirnansicht. 



   Die vier nebeneinander angeordneten Stahlhalter 1 mit den Stählen 2 sind voneinander unabhängig um eine Achse. 3 schwenkbar. Zur Verschiebung der Stähle wählend des   Gewindesehneidens   längs des sich drehenden Werkstückes wird der Achse 3 unter Vermittlung eines Mitnehmers 5 durch eine Kurvenscheibe 4 eine Bewegung parallel zur Achse des   Werkstückes   erteilt. Die hinteren Enden der Stahlhalter sind hiebei auf einer entsprechend der   herzustellenden Gewindefoirm ausgebildeten   festen Führungsschiene 8 geführt.

   Die   Stahlhalter j !   werden durch Federn 7 gegen die Schiene 8   gedrückt,   so dass sie bei ihrer Verschiebung längs des   Werkstückes   durch die Schiene 8 um die Achse 3 verschwenkt werden, 
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 We, kstoffes in einem Gewindegang erzielt wird. In an sich bekannterWeise liegen die Schneidkanten der Stähle in bezug auf ihre Halter und diese in bezug auf   dasWeikstüek   derart, dass der tangential   wirkende Schneiddruek   bei der Drehung des Werkstückes im Sinne des Uhrzeigers in die Längsrichtung der Stahlhalter fällt und somit von der Achse 3 aufgenommen wird.

   Die Stahlhalter werden daher überhaùpt nicht oder nur in sehr geringem Masse auf Biegung beansprucht, und es ist infolgedessen auch möglich, die Achse 3 ohne Erhöhung der   Biegungsbeanspruchung   so anzuordnen, dass die zwischen der Achse und der Führungsschiene 8 liegenden Arme   T der   Stahlhalter wesentlich länger sind als die Arme 1" zwischen der Achse und den Spitzen der Stähle. Infolgedessen wild jede den hinteren Enden der Stähle durch die Schiene 8 erteilte Bewegung von den Spitzen der   Schneidstähle   in wesentlich kleinerem Masse ausgeführt, so dass etwaige Ungenauigkeiten in der Foim der Schiene 8 nur in ganz geringem Masse auf dasWerkstückübertragenwerden. 



   Das Werkstück 6 wird   wählend   des Gewindeschneidens von einem Gegenhalter 9 unterstützt, der durch eine Kurvenscheibe 10 gegen   dasWeikstück gedrückt   wird. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Einrichtung nach Patent Nr. 105900 zur Steuerung der Schneidstähle von Holzschrauben-Gewindesehneidmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (3) der Stahlhalter (1) soweit gegen die Stähle (2) hin verlegt wird, dass die Hebelaime (1") der Stahlhalter von der Achse bis zu den Spitzen der Stähle wesentlich kürzer sind als die Hebelarme (1') von der Achse bis zur Führungsschiene (8), um etwaige Feh'e. in der Form de] Schiene nur in geringem Masse auf das Werkstück zu übertragen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.