AT11391U1 - Infrarotwärmekabine - Google Patents

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Abstract

Wärmebehandlungskabine (1), umfassend einen von Seitenwänden (2), einer Decke (3), einem Boden (4) und mindestens einer Tür (5) begrenzten Raum (8), wobei an zumindest einer der Seitenwände (2) mindestens ein Wärmestrahlelement (7) angeordnet ist, wobei das Wärmestrahlelement (7) an einer Höhenverstellvorrichtung (12) angebracht ist. Das Wärmestrahlelement (7) ist bis zu einer Position höhenverstellbar, in welcher eine der Decke (3) zugewandte Oberkante (14) des Wärmestrahlelementes (7) um einen Abstand von mindestens 1,20 m, vorzugsweise um einen Abstand von mindestens 1,50 m, vom Niveau des Bodens (4) distanziert ist, sodass das Wärmestrahlelement (7) gegenüber einer auf einem Sitzaufbau (6) sitzenden Person auf Höhe des Kopfbereiches gebracht werden kann.

Description

österreichisches Patentamt AT 11 391 U1 2010-10-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Wärmebehandlungskabine umfassend einen von Seitenwänden, einer Decke, einem Boden und mindestens einer Tür begrenzten Raum, wobei an zumindest einer der Seitenwände mindestens ein Wärmestrahlelement angeordnet ist, wobei das Wärmestrahlelement an einer Höhenverstellvorrichtung angebracht ist, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
[0002] Wärmebehandlungskabinen erfreuen sich im Gesundheits- und Wellness-Bereich großer Beliebtheit und dienen dazu, präventiv oder therapeutisch auf den menschlichen Körper einzuwirken, indem der Stoffwechsel und das Immunsystem durch technisch bereitgestellte Wärme stimuliert wird.
[0003] Zur Bereitstellung dieser innerhalb der Wärmebehandlungskabine zu erzeugenden Wärme dienen neben klassischen Saunaöfen auch elektrisch betriebene Wärmestrahlelemente. Das Strahlungsspektrum derartiger Wärmestrahlelemente liegt hauptsächlich im Infrarot-Bereich, sodass man in diesem Zusammenhang auch von Infrarot-Strahlern spricht.
[0004] Gegenüber klassischen Saunaöfen, welche die Luft innerhalb der Wärmebehandlungskabine hauptsächlich mittels Konvektionswärme aufheizen, ergibt sich bei Wärmestrahlelementen ein wesentlich angenehmeres Klima. Unter Einsatz von Wärmestrahlelementen ist die Lufttemperatur deutlich niedriger als unter Einsatz von klassischen (Konvektions-)Saunaöfen, wobei dennoch eine tiefere Einwirkung der emittierten Wärme in das Gewebe des menschlichen Körpers erfolgt.
[0005] Als nachteilig erweist sich bei bekannten mit Wärmestrahlelementen bestückten Wärmebehandlungskabinen jedoch die Anordnung der Wärmestrahlelemente. Da eine allseitige Bestrahlung des Sitzbereichs bzw. der in der Wärmebehandlungskabine befindlichen Personen) unwirtschaftlich wäre, wird eine Festlegung hinsichtlich der konkreten Anordnung der Wärmestrahlelemente im Inneren der Wärmebehandlungskabine getroffen.
[0006] Bei bekannten Wärmebehandlungskabinen sind daher zumeist 2-5 rechteckige bzw. paneelartige Wärmestrahlelemente in jeweils festgelegter Position an den Innenwänden der Wärmebehandlungskabine angebracht, z.B. angeschraubt.
[0007] Eine solche festgelegte Anordnung der Wärmestrahlelemente hat immer eine unregelmäßige Bestrahlung des menschlichen Körpers zur Folge, da jene dem Wärmestrahlelement zugewandten Bereiche des Körpers einer intensiven Wärmeeinwirkung ausgesetzt sind, während jenen vom Wärmestrahlelement abgewandten Bereichen des Körpers nur eine relativ geringe Wärmeeinwirkung zuteil wird.
[0008] Während Personen mit Unterleibs-, Knie- oder Wadenbeschwerden eher eine Wärmebestrahlung des unteren Körperbereichs wünschen und Personen mit Brust-, Rücken, Schulteroder Armgelenksleiden eher eine Wärmebestrahlung des unteren Körperbereichs, so kann bei Personen mit im Kopfbereich angesiedelten Leiden, z.B. bei Stirnhöhlenleiden, eher eine auf den Kopfbereich fokussierte Wärmebestrahlung wünschenswert sein.
[0009] Aus der DE 102 51 919 A1 ist eine Infrarot-Wärmekabine mit mindestens einem höhenverstellbaren Rückwand- und Vorderwand-Strahler bekannt. Diese Wärmestrahler dienen einer Vermeidung von Venenleiden und können nur über den Bereich der Unterschenkel einer auf einem Sitzaufbau sitzenden Person bzw. bis zum Bereich der Sitzlatten des Sitzaufbaus verschoben werden. Gemäß der DE 102 51 919 A1 kann somit nur der Rumpfbereich einer auf dem Sitzaufbau sitzenden Person bestrahlt werden.
[0010] Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Wärmebehandlungskabine bereitzustellen, deren Wärmestrahlelemente flexibel an individuelle Bedürfnisse der jeweiligen Benutzer anpassbar sind. Insbesondere soll es möglich sein, unter Vorsehung einer möglichst geringen Anzahl an Wärmestrahlelementen innerhalb einer Wärmebehandlungskabine einen möglichst großen Bereich des menschlichen Körpers wirksam mit Wärme zu 1/6 österreichisches Patentamt AT 11 391 U1 2010-10-15 bestrahlen. Ausgewählte Bereiche des menschlichen Körpers sollen gezielt mit Wärme bestrahlbar sein.
[0011] Diese Aufgabe wird durch eine Wärmebehandlungskabine mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
[0012] Bei einer gattungsgemäßen Wärmebehandlungskabine, umfassend einen von Seitenwänden, einer Decke, einem Boden und mindestens einer Tür begrenzten Raum, wobei an zumindest einer der Seitenwände mindestens ein Wärmestrahlelement angeordnet ist, und wobei das Wärmestrahlelement an einer Höhenverstellvorrichtung angebracht ist, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Wärmestrahlelement bis zu einer Position höhenverstellbar ist, in welcher eine der Decke zugewandte Oberkante des Wärmestrahlelementes um einen Abstand von mindestens 1,20 m, vorzugsweise um einen Abstand von mindestens 1,50 m, vom Niveau des Bodens distanziert ist. Auf diese Weise kann das Wärmestrahlelement, welches bei konventionellen Wärmebehandlungskabinen nur bis zur Höhe des Brust- bzw. Rückenbereichs reicht, gegenüber einer auf einem Sitzaufbau sitzenden Person auch auf Höhe des Kopfbereiches gebracht werden.
[0013] Die Position der Wärmestrahlelemente innerhalb einer Wärmebehandlungskabine kann flexibel an individuelle Bedürfnisse jeweiliger Benutzer angepasst werden. Das erfindungsgemäß höhenverstellbare Wärmestrahlelement kann je nach Bedarf auf ausgewählte Körperbereiche, ausgerichtet werden, welche mit Wärme behandelt werden sollen. Insbesondere der Kopfbereich kann auf diese Weise einer gezielten Wärmebehandlung unterzogen werden.
[0014] Zufolge der erfindungsgemäß ermöglichen Flexibilität der Wärmestrahlelemente kann die Anzahl der standardmäßig innerhalb einer Wärmebehandlungskabine angeordneten Wärmestrahlelemente reduziert werden. Auf diese Weise ergibt sich ein wesentlicher Kostenvorteil.
[0015] Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Höhenverstellvorrichtung mindestens ein an der bzw. den Seitenwänden anbringbares, im Wesentlichen in vertikaler Richtung verlaufendes erstes Führungselement auf, sowie mindestens ein am Wärmestrahlelement anbringbares, zur Querschnittsform des ersten Führungselementes korrespondierendes und an diesem entlanggleitbares zweites Führungselement. Auf diese Weise wird eine stufenlose Höhenverstellbarkeit des Wärmestrahlelementes erzielt.
[0016] Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Wärmestrahlelement bzw. das erste Führungselement in einem von zwei Seitenwänden gebildeten Eckbereich des Raumes, vorzugsweise in einem der Tür benachbarten Eckbereich des Raumes, angeordnet. Durch eine solche Anordnung kann eine optimale Wärmebestrahlung einer in der Mitte des Raumes befindlichen Person erfolgen.
[0017] Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigt: [0018] Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Wärmebehandlungska bine in Isometrieansicht [0019] Fig. 2 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Wärmebehandlungska bine in Seitenansicht [0020] Fig. 1 zeigt einen Abschnitt einer einfachen quaderförmigen Wärmebehandlungskabine 1, bei welcher mittels Seitenwänden 2, einer Decke 3, einem Boden 4 und einer Tür 5 ein Raum 8 konstituiert wird, innerhalb welchem sich ein schematisch angedeuteter dargestellter Sitzaufbau 6 befindet. Wie in einer Seitenansicht der Wärmebehandlungskabine 1 gemäß Fig. 2 ersichtlich, grenzt der Sitzaufbau 6 an eine der Tür 5 gegenüberliegende Seitenwand bzw. Rückwand 2 der Wärmebehandlungskabine 1 an.
[0021] In einem dem Sitzaufbau 6 diagonal gegenüberliegenden, von zwei Seitenwänden 2 gebildeten Eckbereich 13 des Raumes 8 ist ein erfindungsgemäßes IR-Wärmestrahlelement 7 angeordnet. Derartige Wärmestrahlelemente 7 können z.B. links und rechts neben der Tür 3 angeordnet sein. 2/6 österreichisches Patentamt AT 11 391 U1 2010-10-15 [0022] Das Wärmestrahlelement 7 ist an einer Höhenverstellvorrichtung 12 angebracht, mittels welcher das Wärmestrahlelement 7 in eine gegenüber dem Niveau des Bodens 4 variable Betriebsposition bringbar ist.
[0023] Ganz allgemein können beliebig viele Seitenwände 2 mit beliebig vielen erfindungsgemäßen Wärmestrahlelementen 7 bestückt sein. Die Wärmestrahlelemente 7 besitzen eine vorzugsweise im Wesentlichen vertikal verlaufende Strahlungsfläche.
[0024] Die Höhenverstellvorrichtung 12 umfasst mindestens ein an der Seitenwand 2 bzw. an zwei aneinandergrenzenden Seitenwänden 2 anbringbares, im Wesentlichen in vertikaler Richtung verlaufendes erstes Führungselement 9, sowie ein an der Rückseite des Wärmestrahlelement 7 angebrachtes am ersten Führungselement 9 entlanggleitbares zweites Führungselement 10. Die Querschnittsform des ersten Führungselementes 9 korrespondiert zur Querschnittsform des zweiten Führungselementes 10 bzw. die Führungselemente 9 und 10 greifen ineinander ein.
[0025] Es versteht sich, dass sowohl das erste Führungselement 9 als auch das zweite Führungselement 10 jeweils als Führungsaufnahme oder als in dieser Führungsaufnahme aufzunehmendes Element ausgeführt sein können. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das erste Führungselement 9 als leistenförmiges Element ausgeführt, dessen Längserstreckung in vertikaler Richtung verläuft, wobei der runde oder polygonförmige Querschnitt des leistenförmigen Elementes 9 vom Querschnitt eines an der Rückseite des Wärmestrahlelementes 7 angeordneten zweiten Führungselementes 10 zumindest abschnittsweise umgriffen wird.
[0026] In Fig. 1 nicht dargestellt ist eine Fixiereinrichtung, mittels welcher das Wärmestrahlelement 7 in einer gewünschten Betriebsposition fixiert werden kann. Bei einer derartigen Fixiereinrichtung kann es sich z.B. um eine Knebelschraube handeln, mittels welcher das zweite Führungselement 10 relativ zum ersten Führungselement 10 festlegbar ist.
[0027] Das Wärmestrahlelement 7 ist erfindungsgemäß bis zu einer Position höhenverstellbar, in welcher eine der Decke 3 zugewandte Oberkante 14 des Wärmestrahlelementes 7 um einen Abstand x von mindestens 1,20 m, vorzugsweise um einen Abstand x von mindestens 1,50 m, vom Niveau des Bodens 4 distanziert ist (siehe auch Fig. 2).
[0028] Das Wärmestrahlelement 7 kann um eine Strecke zwischen 2 0 und 50 cm in vertikaler Richtung verstellt werden.
[0029] Die Wärmestrahlelemente 7 können eine beliebige Geometrie aufweisen und sowohl ebene als auch gekrümmte oder gewinkelte Strahlungsflächen mit oder ohne Reflektoren aufweisen. 3/6

Claims (3)

  1. österreichisches Patentamt AT 11 391 U1 2010-10-15 Ansprüche 1. Wärmebehandlungskabine (1), umfassend einen von Seitenwänden (2), einer Decke (3), einem Boden (4) und mindestens einer Tür (5) begrenzten Raum (8), wobei an zumindest einer der Seitenwände (2) mindestens ein Wärmestrahlelement (7) angeordnet ist, wobei das Wärmestrahlelement (7) an einer Höhenverstellvorrichtung (12) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmestrahlelement (7) bis zu einer Position höhenverstellbar ist, in welcher eine der Decke (3) zugewandte Oberkante (14) des Wärmestrahlelementes (7) um einen Abstand von mindestens 1,20 m, vorzugsweise um einen Abstand von mindestens 1,50 m, vom Niveau des Bodens (4) distanziert ist, sodass das Wärmestrahlelement (7) gegenüber einer auf einem Sitzaufbau (6) sitzenden Person auf Höhe des Kopfbereiches gebracht werden kann.
  2. 2. Wärmebehandlungskabine (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhenverstellvorrichtung (12) mindestens ein an der bzw. den Seitenwänden (2) anbring-bares, im Wesentlichen in vertikaler Richtung verlaufendes erstes Führungselement (9) aufweist, sowie mindestens ein am Wärmestrahlelement (7) anbringbares, zur Querschnittsform des ersten Führungselementes (9) korrespondierendes und an diesem ent-langgleitbares zweites Führungselement (10) umfasst.
  3. 3. Wärmebehandlungskabine (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmestrahlelement (7) in einem von zwei Seitenwänden (2) gebildeten Eckbereich (13) des Raumes (8), vorzugsweise in einem der Tür (5) benachbarten Eckbereich (13) des Raumes (8), angeordnet ist. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 4/6
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