AT11145U1 - Belastbares entwässerungselement - Google Patents
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Abstract
Belastbares Entwässerungselement (1) einer Faserbahnmaschine, welches wenigstens eine Entwässerungsleiste (2) und ein Belastungsteil (3) aufweist, durch welches die sich in dem freien Ende (4) des Entwässerungselements (1) befindliche Entwässerungsleiste (2) belastet und/oder in einer vertikalen Richtung zu einem Sieb hin, also in der CD-Richtung, bezüglich einer Höhe des Siebs bewegt werden kann, wobei in diesem Fall eine oben liegende Fläche der Entwässerungsleiste als eine Verschleißschicht (21) dient, wobei die Entwässerungsleiste (2) eine symmetrische Konstruktion aufweist, wobei das Entwässerungselement (1) eine im Wesentlichen über die gesamte Maschinenbreite verlaufende und gleichmäßige Entwässerungsleiste (2) aufweist, und dass die Verschleißschicht (21,22) der Entwässerungsleiste (2), welche dem Sieb zugerichtet ist, als eine beschichtete Metallleiste (23) ausgebildet ist, welche zumindest an ihren zwei symmetrischen Seiten beschichtet ist, um wenigstens zwei Verschleißschichten (21,22) zu bilden, von denen jeweils wenigstens eine Verschleißschicht benutzt wird.
Description
österreichisches Patentamt AT 11 145 U1 2010-05-15
Beschreibung [0001] Die vorliegende Erfindung betrifft Faserbahnmaschinen, insbesondere Papiermaschinen und Kartonmaschinen. Genauer ausgedrückt betrifft die Erfindung ein in einer Faserbahnmaschine zu verwendendes, belastbares Entwässerungselement.
[0002] Entwässerungselemente, welche aus Keramikstücken hergestellt worden sind, werden gemäß dem Stand der Technik in einem Siebteil der Faserbahnmaschine verwendet. Die Teile, welche teuer und kompliziert zu warten bzw. ersetzen sind, erzeugen aufgrund von Beschädigungen, ihrem Verschleiß usw. Markierungen an der Papierbahn.
[0003] Die Erfindung betrifft ein Entwässerungselement, welches an der Siebpartie der Papiermaschine verwendet wird und insbesondere betrifft die Erfindung ein Entwässerungselement, welches als ein belastbares Entwässerungselement oder eine LB-Leiste bezeichnet wird. Ein derartiges Element ist in der Patentveröffentlichung EP 1116819 beschrieben. Das belastbare Entwässerungselement, welches in einer Bahnbildungseinheit verwendet wird, ist in dieser EP-Veröffentlichung beschrieben worden. Die Entwässerungsleiste des Entwässerungselements in der EP-Veröffentlichung, welche mit unter Druck stehendem Medium belastet wird, beinhaltet die Belastungsleiste, welche sich bezüglich eines festen Rahmens bewegt, wobei in einem freien Ende desselben sich eine Gleitschiene befindet, um eine ungestörte Gleitbewegung sicherzustellen. Die Belastungsleiste des Entwässerungselements der EP-Veröffentlichung ist in einer Querrichtung des Siebs, mit anderen Worten in der CD-Richtung gestützt, und dieselbe ist dafür vorgesehen, von einer Gleitschiene gesteuert und mit der Hilfe von Rolleinrichtungen sich in Richtung des Siebs und weg von dem Sieb zu bewegen. Ein Keramikstück oder Keramikstücke sind in dem freien Ende der Belastungsleiste des Entwässerungselements der EP-Veröffentlichung angeordnet. Eine Fläche des Keramikstücks, welche die obere Fläche bildet, dient als die Verschleißschicht und an der oberen Strömungsseite der Entwässerungsleiste ist der seitliche Rand des Entwässerungselements aus dem Keramikstück oder den Keramikstücken gebildet. Als ein Stand der Technik, welcher ein Entwässerungselement beschreibt, das in Berührung mit dem Sieb ist, kann auch die Patentveröffentlichung Fl 103998 genannt werden. Das Entwässerungselement der Fl-Veröffentlichung weist die Körperleiste auf, wobei eine der Oberflächen derselben, nämlich die obere Oberfläche, eine keramische Schicht aufweist, welche thermisch gesprüht ist. Bei der oberen Strömungsseite der Entwässerungsleiste ist der seitliche Rand der Entwässerungsleiste aus den Keramikstücken gebildet.
[0004] Gemäß dem Stand der Technik handelt es sich bei der Verschleißschicht, die an dem Sieb anliegt, um die Entwässerungsleiste, welche mit Hilfe von Keramikstücken gebildet worden ist. Eine typische Länge der Keramikstücke beträgt ungefähr 10 -15 cm und die Keramikstücke sind durch Kleben an dem Körper der Entwässerungsleiste angebracht. Die Verwendung einer solchen Lösung führt, wenn die Keramik verschleißt, zu Spuren an der Papierbahn und des weiteren ist die Wartung der Entwässerungsleisten dieses Typs kompliziert und teuer.
[0005] Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Nachteile und Schwachstellen bei aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen zu eliminieren oder zumindest wesentlich zu reduzieren. Um die Entwässerungsleiste des zu belastenden Entwässerungselements zu bilden, ist es gemäß einem Aspekt eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues und erfinderisches, belastbares Entwässerungselement zur Verwendung in einer Faserbahnmaschine zu schaffen.
[0006] Im Wesentlichen können die Aufgaben der vorliegenden Erfindung durch ein belastbares Entwässerungselement einer Faserbahnmaschine gelöst werden, welches wenigstens eine Entwässerungsleiste und einen Belastungsteil aufweist, durch welchen die sich in dem freien Ende des Entwässerungselements befindliche Entwässerungsleiste belastet und/oder in einer vertikalen Richtung zu einem Sieb hin, also in der CD-Richtung, bezüglich einer Höhe des Siebs bewegt werden kann, wobei in diesem Fall eine sichtbare bzw. oben liegende Fläche der Entwässerungsleiste als eine Verschleißschicht dient, wobei die Entwässerungsleiste eine symmetrische Konstruktion aufweist, zum Beispiel so, dass das Entwässerungselement eine im 1/11 österreichisches Patentamt AT 11 145 U1 2010-05-15
Wesentlichen über die gesamte Maschinenbreite verlaufende und gleichmäßige Entwässerungsleiste aufweist, und dass die Verschleißschicht der Entwässerungsleiste, welche dem Sieb zugerichtet ist, als eine beschichtete Metallleiste ausgebildet ist, welche zumindest an ihren zwei symmetrischen Seiten beschichtet ist, um wenigstens zwei Verschleißschichten zu bilden, von denen jeweils wenigstens eine Verschleißschicht benutzt wird.
[0007] Wenn eine Metallleiste als der Körper der belastbaren Entwässerungsleiste verwendet wird, ist das Belastungsteil des Entwässerungselements so geformt, dass die Entwässerungsleiste an der dafür vorgesehenen Stelle in das Belastungsteil als Teil des Entwässerungselements durch ein separates Befestigungsteil angebracht sein kann. Somit kann ein schneller und einfacher Wechsel der Entwässerungsleiste durch Öffnen und/oder durch Lockern des Befestigungsteils möglich gemacht werden. Alternativ kann die Entwässerungsleiste an der dafür vorgesehenen Stelle in dem Belastungsteil des Entwässerungselements mit der Hilfe eines Abstandsteils angepasst werden, welches die Entwässerungsleiste aufnimmt und somit als der Einbaurahmen für die Entwässerungsleiste wirkt, welcher an dem Belastungsteil des Entwässerungselements angebracht wird oder dafür vorgesehen ist, an dem Belastungsteil des Entwässerungselements angebracht zu werden. Das Material des Abstandsteils ist Kunststoff, vorzugsweise ein geeignetes Polymermaterial. Die geeigneten Materialien sind unter anderem Polyurethan, HPDE, usw.
[0008] Bei dem Entwässerungselement gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Verschleißfläche der Entwässerungsleiste, welche an dem Sieb anliegt, eine beschichtete Metallleiste. Die Metallleiste als solche dient als der Körper der Entwässerungsleiste und die Metallleiste ist so gebildet, dass die Entwässerungsleiste wenigstens zwei Verschleißflächen aufweist. Es ist jeweils eine Verschleißschicht der Verschleißschichten gleichzeitig in Benutzung. Das Grundmaterial der Beschichtung der Metallleiste ist vorzugsweise WC, Cr203, Ti02, Si203, Si02 oder Zr02 oder eine Mischung davon. Die Metallleiste der Entwässerungsleiste des Entwässerungselements ist vorzugsweise aus säurebeständigem Stahl hergestellt. Es ist gemäß der Erfindung zu bevorzugen, dass die Metallleiste als solche den Körper der Entwässerungsleiste bildet.
[0009] Im Allgemeinen ist es gemäß der Erfindung zu bevorzugen, dass die Entwässerungsleiste ein einheitliches Entwässerungselement in der Querrichtung des Siebs, mit anderen Worten in der CD-Richtung, ist.
[0010] Die Entwässerungsleiste des Entwässerungselements weist eine derartige symmetrische Konstruktion auf, dass die Entwässerungsleiste von zwei Seiten beschichtet werden kann. Dann kann die Entwässerungsleiste in dem Entwässerungselement einmal umgedreht werden und es besteht noch keine Notwendigkeit, das Entwässerungselement oder die Entwässerungsleiste des Entwässerungselements durch ein neues zu ersetzen. Die Instandhaltung ist relativ einfach und dieselbe kann an einer Anlage in Verbindung mit einem Stillstand durchgeführt werden, und es besteht keine Notwendigkeit, das Entwässerungselement aufgrund des Austausche der Entwässerungsleiste zu einem Zulieferer zu senden.
[0011] Es muss betont werden, dass die vorliegende Erfindung nicht nur einen neuen und erfinderischen Aufbau der Entwässerungsleiste des Entwässerungselements anwendet, sondern dass der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung auch die unterschiedlichen Zubehörlösungen und Instandhaltungslösungen der Entwässerungselemente beinhaltet. Im Allgemeinen können die Aufgaben und die Funktionalität der vorliegenden Erfindung im Wesentlichen auch durch die Verwendung einer Entwässerungsleiste in einem Entwässerungselement zum Beispiel derart erreicht werden, dass die Metallleiste in dem Entwässerungselement als ein Körper verwendet wird, welcher die Entwässerungsleiste und/oder das Entwässerungselement stützt. Dann ist es vorteilhaft, dass die Metallleiste durch ein Befestigungsteil an einem Belastungsteil des Entwässerungselements angebracht ist, wodurch das Entwässerungselement schnell und einfach durch Öffnen und/oder Lockern des Befestigungsteils ausgewechselt oder umgedreht werden kann.
[0012] Das belastbare Entwässerungselement, welches wenigstens die Entwässerungsleiste und die Belastungseinrichtung aufweist, durch welche die Entwässerungsleiste, die an dem 2/11 österreichisches Patentamt AT 11 145 U1 2010-05-15 freien Ende des Entwässerungselements angeordnet ist, in der Querrichtung, mit anderen Worten in der CD-Richtung, eines Siebs, eines Riemens oder ähnlichem belastet und/oder bewegt werden kann, und zwar in Richtung des Siebs und weg von demselben, wobei in diesem Fall die freie Stirnfläche der Entwässerungsleiste als die Verschleißschicht dient, welche zum Beispiel so ausgebildet sein kann, dass die Entwässerungsleiste symmetrisch gebildet ist, wonach der Körper der Entwässerungsleiste beschichtet wird, vorzugsweise mittels einer Hartbeschichtung, und zwar wenigstens von zwei symmetrischen Seiten, um wenigstens zwei Verschleißschichten zu bilden. In diesem Fall ist es vorteilhaft, dass die Entwässerungsleiste aus einer Metallleiste hergestellt ist, welche symmetrisch geformt ist, so dass wenigstens zwei Verschleißschichten erreicht werden. Für das Grundmaterial der Beschichtung ist es vorteilhaft, WC, Cr203, Ti02, Si203, Si02 oder Zr02 oder einer Mischung davon zu wählen, und als eine Metallleiste ist es zu bevorzugen, eine Metallleiste aus einem säurebeständigen Stahl zu wählen.
[0013] Bezüglich der Vorteile der Erfindung kann Folgendes angegeben werden: Die Entwässerungsleiste des Entwässerungselements wurde von zwei Seiten beschichtet, so dass weniger Körper der Entwässerungsleiste bzw. Entwässerungsleisten selbst erforderlich sind und somit ein Kunde eine Ersatzleiste in der Maschine hat, so dass der Kunde keinen teuren Instandhaltungsbesuch im Instandhaltungszentrum des Entwässerungselements anrufen muss. Somit ist die Instandhaltung des Entwässerungselements eine einfache Maßnahme. Die symmetrische Entwässerungsleiste wird einfach umgedreht und auf diese Weise kommt eine neue Verschleißschicht zur Verwendung. (Die Metallleiste der Entwässerungsleiste ist so gebildet, dass die Leisten zusammengepackt werden können, wodurch das Beschichten und das Schleifen zur selben Zeit für mehrere Metallleisten durchgeführt werden kann.) Die Tatsache, dass die Metallleiste über die gesamte Maschinenbreite verläuft, verhindert die Bildung von Spuren an der Papierbahn. Es ist auch wichtig, dass das Entwässerungselement gemäß der vorliegenden Erfindung niedrigere Herstellungskosten als in dem Fall eines Entwässerungselements gemäß dem Stand der Technik aufweist.
[0014] Nachfolgend wird die Erfindung nur als ein Beispiel mit der Hilfe der Entwässerungsleiste des Entwässerungselements beschrieben, welche belastbar und gegen das Sieb und weg von demselben bewegt werden können, wobei die Entwässerungsleiste als LB-Leiste in diesem detaillierten Teil der Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen bezeichnet wird, wobei [0015] Fig. 1 schematisch einen Querschnitt des Entwässerungselements darstellt, welcher einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entspricht; [0016] Fig. 2 einen Querschnitt der Entwässerungsleiste darstellt, mit anderen Worten der LB-
Leiste, welche vorteilhafterweise in Verbindung mit der Erfindung anwendbar ist; [0017] Fig. 3 die LB-Leiste von FIG. 2 Seite an Seite in einem Paket zeigt; [0018] Fig. 4 einen Querschnitt einer zweiten Entwässerungsleiste, mit anderen Worten der LB-Leiste, darstellt, welche vorteilhafterweise mit der Erfindung verwendbar ist; [0019] Fig. 5 die LB-Leiste von Fig. 4 Seite an Seite in einem Paket zeigt; [0020] Fig. 6 schematisch einen Querschnitt eines Entwässerungselements darstellt, und zwar gemäß einer zweiten vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung; [0021] Fig. 7 schematisch einen Querschnitt eines Entwässerungselements darstellt, und zwar gemäß einer dritten vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung; und [0022] Fig. 8 schematisch einen Querschnitt eines Entwässerungselements darstellt, und zwar gemäß einer vierten vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung.
[0023] Es wird Bezug genommen auf Fig. 1, welche den Querschnitt eines belastbaren Entwässerungselements 1 darstellt. Das Entwässerungselement weist wenigstens eine Entwässerungsleiste, mit anderen Worten eine LB-Leiste 2, und ein Belastungsteil 3 auf, mittels welchem die Entwässerungsleiste, welche sich in einem freien Ende 4 des Entwässerungselements 3/11 österreichisches Patentamt AT 11 145 U1 2010-05-15 befindet, belastet und/oder in einer Querrichtung, mit anderen Worten in einer CD-Richtung, bezüglich der Bewegungsrichtung WD eines Siebs, eines Riemens oder ähnlichem in Richtung des Siebs und weg von demselben bewegt werden kann. Die Bewegungsrichtung des Siebs ist in Fig. 1 von links nach rechts und in Fig. 1 drückt ein Pfeil die Bewegungsrichtung aus. Das Belastungsteil kann z. B. mittels Pressluft oder einem anderen unter Druck stehenden Medium bewegt werden, wobei das Medium in einem Raum zwischen dem Belastungsteil und einem Gummibalg 11 zugeführt wird, wobei der Raum dann als ein Arbeitsraum zum Belasten und/oder zur Bewegung der Entwässerungsleiste dient. Wenn der Druck des unter Druck stehenden Mediums verringert wird oder wenn es dem unter Druck stehenden Medium ermöglicht wird, aus dem Arbeitsraum auszutreten, geht jeweils der Belastungsdruck der Entwässerungsleiste nach unten. Während das Entwässerungselement benutzt wird, dient eine der Flächen 21 der Entwässerungsleiste, wobei es sich um die obere Fläche in der Figur handelt, als eine Verschleißfläche bzw. -Schicht und die Entwässerungsleiste bildet einen Seitenrand 5 an der stromabwärtigen Seite des Entwässerungselements.
[0024] Im Allgemeinen weist die Entwässerungsleiste 2 des Entwässerungselements 1 eine im Wesentlichen symmetrische Konstruktion auf, so dass der Körper der Entwässerungsleiste durch eine Beschichtung an wenigstens zwei symmetrischen Seiten 21, 22 derselben beschichtet werden kann, wobei die Seiten vorzugsweise parallel sind, wodurch die wenigstens zwei, vorzugsweise symmetrischen Verschleißflächen 21, 22 gebildet werden. Dabei ist jeweils eine der Verschleißschichten in Benutzung. Die Beschichtung ist vorzugsweise eine Hartbeschichtung.
[0025] In dem Beispiel von Fig. 1 ist der Körper 23 der Entwässerungsleiste 2, welche aus der Metallleiste 2 des belastbaren Entwässerungselements 1 gebildet ist, so geformt, dass die Metallleiste durch ein separates Befestigungsteil 6 an dem freien Ende des Entwässerungselements angebracht werden kann. Wenn die Verschleißschicht 21 der Entwässerungsleiste, welche an dem Sieb reibt und welche als erstes in Benutzung genommen worden ist, verschlissen ist, kann die zweite Verschleißschicht 22 der Entwässerungsleiste, welche noch unbenutzt ist, folgendermaßen in Benutzung gebracht werden.
[0026] - durch Öffnen und/oder durch Lockern des Befestigungsteils 6, [0027] - durch Abnehmen der Entwässerungsleiste von dem Entwässerungselement, [0028] - durch Umdrehen der Entwässerungsleiste, [0029] - durch Anbringen der Entwässerungsleiste an ihrem Platz an dem freien Ende des
Entwässerungselements und [0030] - durch Wiederbefestigen des Befestigungsteils an seinem Platz.
[0031] Es wird auf die Figuren 1,2 und 3 Bezug genommen, welche die erste Ausführungsform zeigen. Die seitlichen Flächen 24, 25 der Entwässerungsleiste 2 des Entwässerungselements 1 weisen symmetrische Konstruktionen auf und die seitlichen Flächen weisen Verriegelungsnuten 7, 8 auf, welche an den seitlichen Flächen zumindest im Wesentlichen parallel angebracht worden sind. Die Verriegelungs-Nuten sind so gebildet, dass sie Folgendem entsprechen: [0032] - einerseits einem Montagevorsprung 10, der sich in der Wand des Montagehohlraums der Entwässerungsleiste befindet, welcher sich in dem Entwässerungselement befindet, wobei die Wand an der Entwässerungsleiste anliegt, und [0033] - andererseits an einem Verriegelungsvorsprung 9, welcher sich in der Wand des Befes tigungsteils 6 der Entwässerungsleiste befindet, wobei die Wand an der Entwässerungsleiste anliegt.
[0034] Durch Öffnen und/oder durch Lockern des Befestigungsteils öffnet sich die Verriegelung der Entwässerungsleiste und das Auswechseln oder Umdrehen der Entwässerungsleiste kann schnell und einfach durchgeführt werden.
[0035] Es wird Bezug genommen auf die Figuren 4 und 5, welche eine zweite Ausführungsform 4/11 österreichisches Patentamt AT 11 145 U1 2010-05-15 darstellen, welche im Unterschied zu der ersten Ausführungsform der Figuren 1, 2 und 3 die Konstruktion der Verriegelungsnuten 71, 81 beschreibt, welche zur Verriegelung der Entwässerungsleiste 2 vorgesehen sind. In der zweiten Ausführungsform weisen die seitlichen Flächen 24, 25 der Entwässerungsleiste symmetrische Formen auf und dieselben sind mit Ausnahme der Verriegelungsnuten wenigstens annährend parallel. Die Verriegelungsnuten sind so gebildet, dass sie einerseits dem Montagevorsprung 10, welcher an der Entwässerungsleiste anliegt, wobei der Vorsprung sich in der Wand des Montagehohlraums befindet, welcher sich in der Entwässerungsleiste befindet, und andererseits dem Verriegelungsvorsprung (9) entsprechen, welcher an der Entwässerungsleiste anliegt, wobei dieser Vorsprung sich in der Wand des Befestigungsteils (6) der LB-Leiste befindet. Durch öffnen und/oder durch Lockern des Befestigungsteils öffnet sich die Verriegelung der Entwässerungsleiste und das Auswechseln oder Umdrehen der Entwässerungsleiste kann schnell und einfach durchgeführt werden.
[0036] Im Allgemeinen wurde die Verschleißschicht 21 der Entwässerungsleiste 2 des Entwässerungselements 1, welche an dem Sieb reibt, durch eine beschichtete Metallleiste 23 gebildet, welche so gebildet wurde, dass die Metallleiste wenigstens zwei Verschleißschichten 21, 22 aufweist, welche gegenüber einander symmetrisch und typischerweise parallel sind.
[0037] Das Grundmaterial der Beschichtung 21, 22 der Metallleiste 23 ist zum Beispiel WC, Cr203, Ti02, Si203, Si02 oder Zr02 der eine Mischung davon und die Metallleiste kann zum Beispiel eine Metallleiste aus säurebeständigem Stahl sein. Dann kann die Metallleiste zum Beispiel als solche den Körper 23 des Entwässerungselements bilden. In diesem Fall wird die Metallleiste als ein Trägerkörper verwendet, welcher das komplette Entwässerungselement 1 und/oder die Entwässerungsleiste 2 trägt.
[0038] Zur Vermeidung eines Schleppens der zu bildenden Bahn ist es zu bevorzugen, dass die Entwässerungsleiste 2 des belastbaren Entwässerungselements 1 sich gleichförmig zumindest über die gesamte Breite der Faserbahnmaschine oder zumindest über die Breite der zu bildenden Bahn erstreckt.
[0039] Es wird Bezug genommen auf die Figuren 3 und 5. Fig. 3 stellt die erste Ausführungsform dar, in welcher die Entwässerungsleiste 2 zu einer Schleifposition und/oder zu einer Beschichtungsposition gestapelt worden sind. Fig. 5 stellt eine zweite Ausführungsform dar, in welcher die Entwässerungsleisten zu einer Schleifposition und/oder zu einer Beschichtungsposition gestapelt worden sind. Bezüglich des Stapelns der Entwässerungsleisten ist grundsätzlich zu beachten, dass zumindest diejenigen Seiten 21, 22 der Entwässerungsleisten, welche geschliffen und/oder beschichtet werden sollen, sich in derselben Richtung befinden. Wenn die Entwässerungsleisten sich in dem Bündel bzw. Stapel befinden, können auch die beschichteten Seiten der Entwässerungsleisten, welche als die Verschleißschichten 21, 22 vorgesehen sind, opitional fertiggestellt werden.
[0040] Um die Entwässerungsleiste 2 des belastbaren Entwässerungselements 1 zu bilden, ist die Entwässerungsleiste symmetrisch ausgebildet, wonach der Körper 23 der Entwässerungsleiste beschichtet wird, vorzugsweise mittels Hartbeschichten, und zwar wenigstens von zwei seiner symmetrischen Seite 21, 22. Dann können wenigstens zwei Flächen, welche als Verschleißflächen geeignet sind, die typischerweise parallel sind, gebildet werden. Der Körper der Entwässerungsleiste des Entwässerungselements kann aus einer Metallleiste gebildet sein, welche symmetrisch ausgebildet ist, so dass wenigstens zwei Verschleißschichten gebildet werden können.
[0041] Zum Beispiel kann WC, Cr203, Ti02, Si203, Si02 oder Zr02 oder eine Mischung davon als Grundmaterial für die Beschichtungen 21, 22 der Metallleiste 23 verwendet werden und es ist zu bevorzugen, eine Metallleiste aus säurebeständigem Stahl als die Metallleiste auszuwählen, wodurch die Metallleiste als der Körper dienen kann, welcher die Entwässerungsleiste versteift und stützt, wodurch die Herstellung einer derartigen Entwässerungsleiste möglich gemacht wird, welche die Entwässerungsleiste enthält, welches sich über die gesamte Breite der Maschine oder zumindest über die Breite der zu bildenden Bahn oder über die Breite des Siebs erstreckt. 5/11 österreichisches Patentamt AT 11 145 U1 2010-05-15 [0042] Es wird Bezug genommen auf Fig. 6, welche schematisch den Querschnitt des Entwässerungselements gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung darstellt. Die zweite Ausführungsform gemäß Fig. 6 unterscheidet sich von der Ausführungsform gemäß Fig. 1 im Wesentlichen durch die Tatsache, dass die Entwässerungsleiste 2 durch ein Abstandselement 12 an dem Belastungsteil des Entwässerungselements angebracht ist anstatt durch das Befestigungsteil 6. Somit kann bei der Lösung gemäß Fig. 6 die Breite der Fläche, welche das Sieb berührt, durch Austauschen des Abstandsteils 12 und der Entwässerungsleiste 2 verändert werden. Das Belastungsteil ist mit einem Hohlraum 31 versehen, welcher gemäß einem Grundkörper 121 des Abstandteils 12 geformt ist, um das Abstandsteil aufzunehmen und um dasselbe an seinem Platz in dem Belastungsteil zu halten.
[0043] Bei der Ausführungsform von Fig. 6 ist das Material des Abstandsteils 12 Kunststoff, vorzugsweise ein geeignetes Polymermaterial. Unter anderem sind Polyurethan, HPDE, usw. als Materialien geeignet.
[0044] Es wird Bezug genommen auf Fig. 7, welche schematisch einen Querschnitt des Entwässerungselements gemäß einer dritten Ausführungsform zeigt. Die dritte Ausführungsform gemäß Fig. 7 unterscheidet sich von der zweiten Ausführungsform gemäß Fig. 6 im Wesentlichen durch die Tatsache, dass das Abstandsteil 12 aus zwei Teilen 12a, 12b zusammengesetzt ist. Die Teile werden durch das Belastungsteil 3 aneinander gehalten, welches den Hohlraum 31 aufweist, der gemäß dem Grundkörper 121 des Abstandsteils geformt ist, um das Abstandsteil aufzunehmen um dasselbe an seinem Platz in dem Belastungsteil zu halten. Das Zusammenhalten der Teile des Abstandsteils kann durch Verwendung von Befestigungselementen, z. B. einer Schraube, sichergestellt werden, wodurch die Teile 12a, 12b fest miteinander verbunden werden können.
[0045] Bei der Ausführungsform von Fig. 6 ist das Material des Abstandsteils 12 Kunststoff, vorzugsweise ein geeignetes Polymermaterial. Unter anderem sind Polyurethan, HPDE, usw. als Materialien geeignet.
[0046] Es wird Bezug genommen auf Fig. 8, welche schematisch einen Querschnitt des Entwässerungselements zeigt, welches einer vierten vorteilhaften Ausführungsform entspricht. Die vierte Ausführungsform von Fig. 8 unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform gemäß Fig. 1 im Wesentlichen dadurch, dass ein separates Befestigungsteil 6 der Entwässerungsleiste 2 in dem Entwässerungselement vorgesehen ist, wobei durch das Befestigungsteil das Abstandsteil 12 und die Entwässerungsleiste 23 darin an dem Belastungsteil 3 des Entwässerungselements angebracht werden. Nachdem das Befestigungsteil geöffnet und/oder gelockert ist, kann das Abstandsteil 12 und die Entwässerungsleiste 23 in das Belastungsteil 3 des Entwässerungselements geschoben werden. Die Abstandsteilleiste 12 und die Entwässerungsleiste 23 darin werden an dem Belastungsteil 3 durch das Befestigungsteil 6 angebracht, welches an dem Belastungsteils mittels einer Befestigungseinrichtung angebracht wird. Um sicherzustellen, dass das Abstandsteil 12 und die sich darin befindliche Entwässerungsleiste 23 an ihrem Platz verbleiben und dass dieses somit an ihrem Platz in dem Belastungsteil verbleiben, weist das Belastungsteil den Hohlraum 31 auf, welcher gemäß dem Grundkörper 121 des Belastungsteils geformt ist. Abhängig von der Dimensionierung des Belastungsteils und des Befestigungsteils kann sich der Hohlraum für den Grundkörper der Entwässerungsleiste auch bis zu dem Befestigungsteil erstrecken.
[0047] Bei der Ausführungsform von Fig. 8 ist das Material des Abstandsteils 12 Kunststoff, vorzugsweise ein geeignetes Polymermaterial. Unter anderem sind Polyurethan, HPDE, usw. als Materialien geeignet.
[0048] Die Erfindung wurde oben nur durch ein Beispiel mittels einiger vorteilhafter Ausführungsformen derselben beschrieben. Selbstverständlich stellt dies keine Beschränkung der Erfindung dar, deren Schutzbereich durch die beigefügten Ansprüche festgelegt ist. Es sind viele alternative Lösungen und Änderungen sowie funktionell äquivalente Anwendungen innerhalb des Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung möglich. 6/11
Claims (5)
- österreichisches Patentamt AT 11 145 U1 2010-05-15 Ansprüche 1. Belastbares Entwässerungselement (1) einer Faserbahnmaschine, welches wenigstens eine Entwässerungsleiste (2) und ein Belastungsteil (3) aufweist, durch welches die sich in dem freien Ende (4) des Entwässerungselements (1) befindliche Entwässerungsleiste (2) belastet und/oder in einer vertikalen Richtung zu einem Sieb hin, also in der CD-Richtung, bezüglich einer Höhe des Siebs bewegt werden kann, wobei in diesem Fall eine oben liegende Fläche der Entwässerungsleiste als eine Verschleißschicht (21) dient, wobei die Entwässerungsleiste (2) eine symmetrische Konstruktion aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Entwässerungselement (1) eine im Wesentlichen über die gesamte Maschinenbreite verlaufende und gleichmäßige Entwässerungsleiste (2) aufweist, und dass die Verschleißschicht (21,22) der Entwässerungsleiste (2), welche dem Sieb zugerichtet ist, als eine beschichtete Metallleiste (23) ausgebildet ist, welche zumindest an ihren zwei symmetrischen Seiten beschichtet ist, um wenigstens zwei Verschleißschichten (21,22) zu bilden, von denen jeweils wenigstens eine Verschleißschicht benutzt wird.
- 2. Entwässerungselement (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundmaterial der Beschichtung der Verschleißschichten (21,22) der Metallleiste (23) vorzugsweise WC, Cr203, Ti02, Si203, Si02 oder Zr02 oder eine Mischung davon ist.
- 3. Entwässerungselement (1) nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallleiste (23) aus säurebeständigem Stahl besteht.
- 4. Entwässerungselement (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallleiste (23) zumindest den Körper der Entwässerungsleiste (2) bildet.
- 5. Entwässerungselement (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Belastungsteil (3) des Entwässerungselements so geformt ist, dass die Entwässerungsleiste durch ein Befestigungsteil (6) an dem Belastungsteil des Entwässerungselements angebracht ist, wobei in diesem Fall ein schneller und einfacher Wechsel oder ein Umdrehen der Entwässerungsleiste durch Öffnen des Befestigungsteils möglich ist. Hierzu 4 Blatt Zeichnungen 7/11
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