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GUSTAV EHRHARDT IN EISENACH.
Verriegelung des Pivotzapfens mit der Achse bei Geschützen.
Den Gegenstand vorliegender Ertindung bildet eine Verriegelung des Pivotzapfens bei Geschützen. Gegenüber einer bisher bekannten Verriegelung mittelst Kugeln, hei welcher
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Flächesicheraufgenommenwird.
In den umstehenden Zeichnungen ist die Erfindung zur Darstellung gebracht und es zeigt
Fig. 1 die seitliche Ansicht eines Geschützes mit der Pivotzapfenverriegelung im Schnitt,
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Zapfenlager c besitzt eine ebensolche Nut (Fig. 2) in gleicher Höhe. An einer geeigneten Stelle des Lagers durchgreift eine mit Gewinde versehene Bohrung e die Lagerwand. Diese Bohrung wird durch den eingeschraubten Stopfen f verschlossen und dient zur Einführung der einzelnen Segmentstücke g in die von den beiden Nuten gebildete Gesamtnut, wobei die Segmentstücke zur Hälfte im Lager und zur Hälfte im Zapfen gelagert sind. Durch die Bohrung werden die Segmente einzeln eingebracht, so dass der Durchmesser derselben entsprechend der Grösse eines Segmentes zu nehmen ist.
Die Segmente bilden, nachdem sie alle eingeschoben sind, einen geschlossenen Ring (Fig. 3), so dass nach Verschluss der Bohrung e duch den Stopfen f der Zapfen nicht aus seinem Lager herausgehoben werden kann. In der Zeichnung sind Segmente mit rechteckigem Querschnitt vorgesehen. Dieselben
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zum Herausnehmen derselben aus dem Lager. Statt der Segmente können auch Würfel oder rechteckige Klötzchen angewendet werden.
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Kugeln sich abflachen und beim Drehen der Oberlafette sich klemmen.
Bei dieser Verriegelung gleitet die Oberlafette mit ihrer Auflagorfläche i auf der Gleitfläche j und die beim Stoss beanspruchte Flächen der Segmente werden nicht als Lagerfläche gebraucht, der geschlossene Ring ergänzt jedoch die durch die Nut verloren gegangene Gleitfläche in der Zapfenführung. Infolge der geschaffenen glatten Druckfläche kann die Verriegelung den
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verletzt werden kann.
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GUSTAV EHRHARDT IN EISENACH.
Locking of the pivot pin with the axis of guns.
The subject of the present invention is a locking of the pivot pin in guns. Compared to a previously known lock by means of balls, that is to say
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Is securely recorded.
The invention is illustrated and shown in the accompanying drawings
1 shows the side view of a gun with the pivot pin lock in section,
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Trunnion bearing c has the same groove (Fig. 2) at the same height. At a suitable point on the bearing, a threaded hole e extends through the bearing wall. This hole is closed by the screwed-in stopper f and serves to introduce the individual segment pieces g into the overall groove formed by the two grooves, the segment pieces being supported half in the bearing and half in the journal. The segments are introduced individually through the bore so that the diameter of the same is to be taken according to the size of a segment.
After they have all been pushed in, the segments form a closed ring (FIG. 3), so that after the hole e has been closed by the plug f, the pin cannot be lifted out of its bearing. In the drawing, segments with a rectangular cross section are provided. The same
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to take them out of the warehouse. Instead of the segments, cubes or rectangular blocks can also be used.
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Balls flatten and jam when turning the upper carriage.
With this locking, the upper carriage slides with its support surface i on the sliding surface j and the surfaces of the segments stressed during impact are not used as a bearing surface, but the closed ring complements the sliding surface in the pin guide that has been lost through the groove. As a result of the smooth pressure surface created, the lock can the
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can be hurt.
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