AT11063U1 - Handgriff als hantel oder als endstück eines massagegerätes - Google Patents
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Abstract
Ein Handgriff wird als Hantel beim Laufen oder als Endstück eines Massagegerätes bzw. Expanders mit Massagefunktion eingesetzt. Der Handgriff weist dazu als Griffstück (1, 1') ein vorzugsweise gekrümmtes und an den Enden beiderseits verschlossenes Rohr auf. In diesem ist mindestens eine Kugel (2,3; 2',3') zwischen gefederten Anschlägen (4,5; 4',5') an den Rohrenden frei beweglich vorgesehen. Das Innere des Rohres kann gerippt oder mit einem Rippenschlauch (9) ausgekleidet sein. Ein U-förmiger Bügel (8, 8') überbrückt das Griffstück (1, 1') und liegt am Handrücken an. Zwischen zwei Handgriffen bzw. den U-förmigen Bügeln (8, 8') ist gegebenenfalls ein Gummiseil (10) vorgesehen. Mit den Bügeln (8, 8') ist jeweils ein Teilstück eines inneren Rippenschlauches (12, 13) fest verbunden. Die Teilstücke reichen bis etwa zur Mitte des Gummiseiles (10) . Ein weiterer einhüllender Rippenschlauch (11) ist konzentrisch über den Teilstücken des inneren Rippenschlauches (12, 13) angeordnet, ohne mit den Bügeln (8, 8') verbunden zu sein. Über die Griffstücke (1, 1') wird z.B. durch die natürliche Armbewegung beim Gehen oder Laufen eine Relativbewegung zwischen den Rippenschläuchen (11; 12, 13) ausgelöst, wodurch sich mechanische Schwingungen zu Massagezwecken z.B. für die Halswirbelsäule ergeben.
Description
österreichisches Patentamt AT 11 063 U1 2010-04-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft einen Handgriff als Hantel oder als Endstück eines Massagegerätes bzw. Expanders mit Massagefunktion. Abgesehen von Hanteln für Gewichtheber verwenden Jogger, Läufer und Geher Gewichte, die als Handgriffe ausgebildet sind und zur Ertüchtigung und Leistungssteigerung beim Sport in der Art von Hanteln in jeder Hand getragen werden. Es handelt sich dabei meist um Vollkörper aus Gusseisen, etwa in der Form von Steigbügeln, die von einem Basisgewicht ausgehend mit Zusatzgewichten bestückt werden können. Handgriffe dieser Art können auch als Expandergriffe Verwendung finden, wenn es darum geht, die Wirkung eines Expanders zu steigern.
[0002] In diesem Sinn sind auch Massagegeräte bekannt, die Massagekörper, wie etwa Kugeln, auf einer Leine aufweisen. An den Enden der Leine sind Handgriffe vorgesehen. Die Leine mit den Massagekörpern wird beispielsweise längs der Arme über die Schultern und um die Nackenpartie (Halswirbelsäule) geführt und mittels der Handgriffe werden hin- und hergehende Bewegungen auf die Leine und die Massagekörper übertragen. Beim Gehen und Laufen erfolgt diese Dynamik auf Grund der natürlichen Ausgleichsbewegungen der Arme gewissermaßen selbsttätig.
[0003] Die Erfindung zielt darauf ab, die Bewegung der Arme zu forcieren, also das Schwingen der Arme zu unterstützen, damit einerseits der Rhythmus beim Joggen, Laufen und Gehen verstärkt wird und im Falle eines mit den Handgriffen verbundenen Expanders oder Massagegerätes die Massagewirkung durch Stimulierung der Motorik erhöht wird. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass der Handgriff als Griffstück ein vorzugsweise gekrümmtes und an den Enden beiderseits verschlossenes Rohr umfasst, in dessen Innerem mindestens eine Kugel frei beweglich zwischen federnden Anschlägen an den Enden des Rohres vorgesehen ist. Das Schwingen der Arme bewirkt eine Ortsveränderung der Kugel, die bei Bewegungsumkehr gegen einen der gefederten Anschläge anläuft und zurückgestoßen wird. Damit wird die Bewegungsumkehr der Arme unterstützt und die Dynamik der Armbewegungen wird verstärkt. Es ist zweckmäßig, wenn das Rohr im Inneren gerippt ist oder einen gerillten Schlauch einschließt, in welchem die Kugel bzw. die Kugeln laufen. Auf diese Weise wird eine Vibration auf die Arme übertragen, die einer Massagewirkung gleich kommt. In vorteilhafter Weise können die Enden des Rohres als Hantelgewichte ausgebildet sein, wobei auch ein Austausch zur Gewichtsanpassung möglich ist. Die Hantelgewichte können als Schraubverschlüsse für das Griffstück, also für das Rohr mit der oder den Kugeln im Inneren ausgebildet sein.
[0004] Wenn der Handgriff als Endstück eines Massagegerätes oder Expanders eingesetzt wird, dann trägt das Rohr bzw. das Griffstück einen U-förmigen Bügel, an dem ein Federzug, wie etwa ein Gummiseil, vorzugsweise in einer Umhüllung, befestigt ist. Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass mit den Handgriffen bzw. mit dem Gummiseil konzentrisch zum Gummiseil, Gleitstücke als Massagekörper, wie Kugeln oder jeweils formstabile, jedoch biegsame Rippenschläuche verbunden sind, die an der Innenseite eines einhüllenden und an der Innenseite gerippten Schlauches bei einer Relativbewegung zwischen den Handgriffen und dem einhüllenden Schlauch über die Rippen rastend entlang gleiten und Vibrationen auslösen. Die Motorik der Bewegung der Handgriffe wird beim Joggen, Laufen und Gehen verstärkt und damit die Wirkung des Massagegerätes beispielsweise auf die Halswirbelsäule verbessert.
[0005] Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in den Zeichnungen dargestellt. Fig. 1 zeigt schematisch einen Handgriff als selbständige Hantel und Fig. 2 diesen Handgriff in Verbindung mit einem Massagegerät.
[0006] Gemäß Fig. 1 weist ein Handgriff als Griffstück 1 ein gekrümmtes Rohr auf, in welchem Kugeln 2,3 aus Stahl frei laufen können. Die Enden des Griffstückes 1 sind verschlossen und im Inneren mit federnden Anschlägen 4,5 ausgestattet. An den Enden des Griffstückes 1 sind kugelförmige Hantelgewichte 6,7 austauschbar angeordnet. Ein U-förmiger Bügel 8 kann an dem Griffstück 1 angesetzt sein. Der Bügel 8 kann so ausgeführt sein, dass er sich beim Erfas- 1/5 österreichisches Patentamt AT11 063 U1 2010-04-15 sen des Griffstückes 1 mit der Faust an den Handrücken anlegt. Der Bügel 8 kann aber auch bei einer reinen Hantelausführung zur Gänze entfallen.
[0007] Das Innere des Griffstückes 1 weist eine Rippung auf oder ist durch einen Rippenschlauch 9 ausgekleidet. Dadurch erzeugen die bei der schwingenden Armbewegung forciert hin- und herlaufenden Kugeln 2,3 Schwingungen, die von der Hand aufgenommen werden und zur Stimulation beitragen.
[0008] Die beiden Handgriffe nach Fig. 2 entsprechen hinsichtlich des Griffstückes 1, 1' mit den innen laufenden Kugeln 2, 2' und 3, 3' sowie den federnden Anschlägen 4, 5 und 4', 5' genau der Ausführung nach Fig. 1. Die Hantelgewichte 6, 6' und 7, 7' sind etwas leichter ausgeführt. An den U-förmigen Bügeln 8, 8' setzt ein Gummiseil 10 an, das in den Bügeln 8, 8' verankert ist. Es können Kugeln im Abstand zueinender auf dem Gummiseil 10 fixiert sein, die gegenüber einem einhüllenden, frei beweglichen Rippenschlauch 11 bei einer gegensinnigen Expanderbewegung der Handgriffe (auseinander und dann zusammen) oder aber bei einer gleichsinnigen Bewegung der Handgriffe (beide gleichzeitig nach rechts und dann beide gleichzeitig nach links) eine Relativbewegung längs der Rippen des Rippenschlauches 11 ausführen. Fig. 2 zeigt an Stelle von Kugeln jeweils Teilstücke eines inneren Rippenschlauches 12, 13, die jeweils mit einem der Handgriffe fest verbunden sind und die etwa in der Mitte des Gummiseiles 10 geteilt sind. Wenn der äußere Rippenschlauch 11 am Körper, also z.B. an der Halswirbelsäule, anliegt und wenn die Handgriffe bzw. Griffstücke 1, T gleichsinnig oder gegensinnig bewegt werden, dann ratschen die Teilstücke des inneren Rippenschlauches 12, 13 auf den Rippen des äußeren Rippenschlauches 11 entlang und es wird dadurch auf mechanischem Weg eine Vibration erzeugt. Starr mit den Bügeln 8, 8' sind, konzentrisch zwischen die Rippenschläuche 11 und 12, 13 greifend, jeweils Rohrstutzen 14, 15 vorgesehen, die den Bereich der Bewegung außerhalb der Enden des äußeren Rippenschlauches 11 teleskopartig abdecken und so ein Einklemmen und damit eine mögliche Verletzung bei der Betätigung verhindern.
[0009] Das Massagegerät nach Fig. 2 wird während des Joggens, Laufens oder Gehens (Walking) verwendet und um die Schultern herum gelegt, wobei die Motorik der Armbewegungen durch die Kugeln 2, 3 und 2', 3' im Inneren der Griffstücke 1, T gesteigert und damit die Relativbewegung im Inneren des Massagegerätes forciert wird. Das Lauftraining geht somit Hand in Hand mit der Massagewirkung z.B. auf die Halswirbelsäule.
[0010] Erwähnt sei noch, dass alle vorgenannten Rippenschläuche 9, 11, 12, 13 handelsübliche, biegsame und formstabile Elektro-Installationsschläuche sein können (z.B. mit Durchmessern von 16 und 25 mm).
[0011] In Weiterführung der Kombination des erfindungsgemäßen Handgriffes mit einem Expander oder Massagegerät besteht auch die Möglichkeit, den bzw. die Handgriffe von dem Expander oder dem Massagegerät abkuppelbar auszuführen. Dazu sind an beiden Enden des Expanders oder Massagegerätes Anschlusstücke vorgesehen, die einerseits den elastischen Federzug (das elastische Seil 10) an den Enden verankern und auch allenfalls das Teilstück des Rippenschlauches 12, 13 festhalten. Anderseits ist eine Verriegelung mit dem Handgriff zum Aufsetzen und Einrasten auf dem Anschlussstück vorgesehen. Es ist damit möglich, im Baukastensystem vorerst die Handgriffe als Hanteln zu erwerben und später den Expander oder das Massagegerät (ohne Handgriffe oder bloß mit sehr einfachen aber abnehmbaren Griffen) nachzukaufen. 2/5
Claims (5)
- österreichisches Patentamt AT 11 063 U1 2010-04-15 Ansprüche 1. Handgriff als Hantel oder als Endstück eines Massagegerätes bzw. Expanders mit Massagefunktion, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff als Griffstück (1, 1') ein vorzugsweise gekrümmtes und an den Enden beiderseits verschlossenes Rohr umfasst, in dessen Innerem mindestens eine Kugel (2,3; 2',3') frei beweglich zwischen federnden Anschlägen (4,5; 4',5') an den Enden des Rohres vorgesehen ist.
- 2. Handgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr im Inneren gerippt ist oder einen gerillten Schlauch (9) einschließt, in welchem die Kugel bzw. die Kugeln laufen.
- 3. Handgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden des Rohres als Hantelgewichte (6,7; 6',7') ausgebildet sind.
- 4. Handgriff nach Anspruch 1, als Endstück eines Massagegerätes bzw. Expanders, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffstück (1, 1') einen U-förmigen Bügel (8, 8') trägt, an welchem ein Federzug wie z.B. ein Gummiseil (10), vorzugsweise in einer Umhüllung, befestigt ist.
- 5. Handgriff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils ein solcher an den beiden Enden eines Gummiseiles (10) befestigt ist, dass mit den Griffstücken (1, 1') bzw. mit dem Gummiseil (10), konzentrisch zum Gummiseil (10), Gleitstücke, wie Kugeln oder jeweils formstabile jedoch biegsame Rippenschläuche (12, 13) verbunden sind, die an der Innenseite eines einhüllenden Rippenschlauches (11) bei einer Relativbewegung zwischen den Griffstücken (1, 1') und dem einhüllenden Rippenschlauch (11) über die Rippen rastend entlang gleiten und Vibrationen auslösen. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 3/5
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